Beinahe JEDER Tag ein Hundebiss in OÖ

Sticha Georg

Super Knochen
70% nur Kratzer

29.09.2010, 01:00

Beinahe jeden Tag schnappt ein Hund in Oberösterreich zu

Hundebiss – 323 Anzeigen hat es im Vorjahr im Land ob der Enns gegeben. Schlimme Verletzungen wie in Ternitz, wo ein Rottweiler ein Kind anfiel, sind jedoch die Ausnahme. Acht Prozent der Bisse verursachten schwere Blessuren, 70 Prozent waren leichte Kratzer.

Dackel & Co. sind laut Statistik übrigens bissiger als Rottweiler & Dobermann!

58.440 Hunde sind in Oberösterreich angemeldet. Das bedeutet, dass nur 0,56 Prozent von ihnen einmal im Jahr zuschnappt. "

Jeder Biss ist einer zu viel – aber niemand kann für seinen Hund hunderprozentig die Hand ins Feuer legen", sagt der in Linz stationierte Polizeihundeführer Gerhard Pühringer.

In der Statistik sind Schäferhunde und -Mischlinge mit 69 Bissen ganz vorne.

"Das kommt aber auch daher, dass so gut wie jeder Haus- und Hofhund Ähnlichkeiten mit Schäfern hat und somit in diese Kategorie fällt", weiß Josef Rathwallner, Chef der oberösterreichischen Polizeihundeführer. Jeder tausendste Schäfer beißt laut Statistik im Land ob der Enns zu. Gefolgt von undefinierbaren Mischlingen.

Familie beißen Hunde nur selten

Dann kommen mit 33 Bissen schon die Terrier und gleichauf die Golden Retriever, die Parade- Familienhunde. Kleinhunde liegen mit 37 Bissen vor dem oft gefürchteten Rottweiler mit 13 Bissen und dem Dobermann mit acht Anzeigen. Aber bei einem großen Hund gibt's halt gleich mehr aus, als bei einem Dackel.

Im Familienkreis beißt ein Hund nur selten zu. Nur jeweils zwei Prozent der Angriffe gehen gegen Besitzer oder andere Personen im Haushalt. 85 Prozent der gebissenen Opfer waren für den Hund gänzlich Fremde.

von Markus Scvhütz, "OÖ Krone"

www.krone.at

Ab sofort sollten die Listen verändert werden..................... Dackel, Goldie und co. die Killerhunde :D
 
Ist nicht einfach nur jeder Biß einer zuviel Georg?
Ist es wirklich nötig, Witze zu machen?
Welche Rasse ist ein Kleinhund?
Kann man nicht einfach vernünftig darüber diskutieren ohne diese dummen :D:D:D Smilies, die in einem solchen Thread nun wirklich nichts verloren haben?
Ich lese auch raus, dass Schäden bei großen Hunden größer sind.:cool:
 
@ georg: danke für den beitrag einstellen!!!!

@ gugguggs:
und ahaaaa auf einmal wird den leuten vorgeführt, dass ihre allerliebsten "familienhunde" vielleicht doch nicht (bei falscher haltung und zu wenig erziehung usw.) die allerliebsten sind und auch hier was passieren kann und schon haben wir, na so ist das ja gar nicht:confused:

übrigens GR und labradore sind auch große rassen, gelle!

bei EINEM gebe ich dir aber recht - JEDER biss ist zuviel! EGAL von welchem hund, katze, pferd, tier, kuh, schwein auch immer!!!
 
Dieser Bericht sollte auch in Wien und NÖ veröffentlicht werden.
Trotzdem, es ist erschreckend, dass überhaupt so viel passiert, auch wenn es nur Blessuren sind.
Ich glaube, dass dies auch die heutige Lebenszeit mitbringt. Unter dem Motto "Höher - schneller - stärker", durch den täglichen "Überlebens"Kampf einzelner Menschen, durch die immer stärker werdende Konkurrenz zwischen Menschen und Arbeitsplätzen, durch die "Ellbogentaktik" sind Menschen weit davon entfernt, auch nur ein paar Minuten am Tag auszuspannen, ihren Ärger, ihren Frust abzulegen. All das und die Hektik unserer Zeit, die Aggressionen unter Menschen überträgt sich mehr oder weniger unbewußt auch auf die Haustiere, speziell die Hunde.
Wenn man zuschaut, wie die Menschen durch die Straßen hetzen, der Zeit hinter herlaufen, in einer Hand die täglichen Konsumgüter, in der anderen Hand die Leine mit einem Hund, dem man auf Kilometer den Stress ansieht, dem er ausgesetzt ist, dann trägt all das dazu bei, dass auch die Hunde nicht mehr entspannen können.
Denn kaum sind sie Zuhause, werden sie - Verzeihung - unerzogenen Kindern ausgesetzt, denen nicht beigebracht wird, dass man Hunde auch mal in Ruhe lassen muss. Und sie sind oft stundenlang dem Lärm des daneben laufenden Fernsehers, der Stereoanlage und dem Geschrei und Streit ausgesetzt.
Wen wundert es also, wenn der Hund dann bei der kleinsten Gelegenheit "auszuckt". Vielleicht haben Hunde auch so etwas Ähnliches wie ein Burn out.

Schlussendlich hat sich bei vielen Menschen der normale Hausverstand verabschiedet, denn sie reagieren eigentlich gar nicht auf die Anzeichen, die ihr Hund schon lange vorher gibt, dass er sich unwohl fühlt, dass er in Ruhe gelassen werden will, dass er es nicht mag, wenn er getätschelt, angepöbelt wird und dass er dankbar wäre für eine liebevolle Erziehung, die ihm seinen Platz in der Familie zuweist und die ihm Sicherheit, Geborgenheit und damit auch eine gute Portion Gelassenheit gibt, in der er mit täglich erlebten Frustrationen besser umgehen kann.
 
in einer anderen Zeitung (weiß nimmer in welcher) hab ich vor kurzem gelesen, dass JEDER Hund einen HFS machen sollte - weil Hunde über 30 kg sind als WAFFEN anzusehen!!!!

ganz ehrlich - ich bin so froh, dass mein Hund nur 29,4 kg wiegt!! (ironie!!!) wenn der mal ein halbes Kilo zunimmt, dann isser lt. diesen "Experten" auch eine potentielle Killermaschine!
 
@ georg: danke für den beitrag einstellen!!!!

@ gugguggs:
und ahaaaa auf einmal wird den leuten vorgeführt, dass ihre allerliebsten "familienhunde" vielleicht doch nicht (bei falscher haltung und zu wenig erziehung usw.) die allerliebsten sind und auch hier was passieren kann und schon haben wir, na so ist das ja gar nicht:confused:

übrigens GR und labradore sind auch große rassen, gelle!

bei EINEM gebe ich dir aber recht - JEDER biss ist zuviel! EGAL von welchem hund, katze, pferd, tier, kuh, schwein auch immer!!!
Richtig und schnell sind wir wieder bei: Alle Hunde sind gefährlich. Alle Hunde haben in dieser Gesellschaft nichts mehr zu suchen....
Meine Fragen magst nicht beantworten?
Mir brauchst nicht erklären, dass Retriever, Dackel, Mops und Pudel beisst, genauso wie Staff, Collie und Rotti....Ich kenn auch die Größe von Hunden.
 
Ist nicht einfach nur jeder Biß einer zuviel Georg?
Ist es wirklich nötig, Witze zu machen?
Welche Rasse ist ein Kleinhund?
Kann man nicht einfach vernünftig darüber diskutieren ohne diese dummen :D:D:D Smilies, die in einem solchen Thread nun wirklich nichts verloren haben?
Ich lese auch raus, dass Schäden bei großen Hunden größer sind.:cool:

Warum wusste ich, dass dir diese Miteilung nicht "schmeckt"? :D

Antwort: "Weil die Tatsachen und Wahrheiten nur von Leuten mit sachlichem Denken wahrgenommen werden wollen."

Natürlich ist jeder Biss zu viel, allerdings wie ja wieder mal bewiesen wurde, beissen die Nichtlistenhunde öfter zu. Daher plädiere ich für eine Steuerbefreiung, Rehabilitation der Listenhunde und ihrer psychopathischen Besitzer, eine Umschreibung der Hundelisten usw.................... :cool:

Zur weiteren Wissenserhöhung an dich: Labbis und Goldies sind ähnlich "groß" wie Rottweiler. haben ähnliche Schädelform (Pseudoberechnungen der Bissstärke) ect. ;)

Ergo - Ab sofort sollten die Listen verändert werden in ..................... Dackel, Goldie und Co. die Killerhunde

PS: Wo und wann ich einen Smiley setze bleibt wohl mir überlassen :D
 
in einer anderen Zeitung (weiß nimmer in welcher) hab ich vor kurzem gelesen, dass JEDER Hund einen HFS machen sollte - weil Hunde über 30 kg sind als WAFFEN anzusehen!!!!

ganz ehrlich - ich bin so froh, dass mein Hund nur 29,4 kg wiegt!! (ironie!!!) wenn der mal ein halbes Kilo zunimmt, dann isser lt. diesen "Experten" auch eine potentielle Killermaschine!

Ich kenne auch so eine Killermaschine ..................... Setter mit 31 kg ............ :D

Wenn er genug Luft bekommt, kann er dich locker erdrücken ...........
 
Ach Georg, manchmal ist dein denken wohl nur sehr beschränkt möglich und deine Unterstellungen unterlass doch bitte.
Als Halterin auch von großen Hunden kann ich von mir behaupten, solche Erläuterungen von wegen Bissstärke etc sind bei mir fehl am Platz, da such dir doch jemanden, den du damit aufklären kannst.
Du könntest ja mal ehrenamtlich in Schulen gehen udn dort Aufklärung betreiben, das befriedigt dein Geltungsbedürfnis vielleicht im Ansatz :)
 
Ach Georg, manchmal ist dein denken wohl nur sehr beschränkt möglich und deine Unterstellungen unterlass doch bitte.
Als Halterin auch von großen Hunden kann ich von mir behaupten, solche Erläuterungen von wegen Bissstärke etc sind bei mir fehl am Platz, da such dir doch jemanden, den du damit aufklären kannst.
Du könntest ja mal ehrenamtlich in Schulen gehen udn dort Aufklärung betreiben, das befriedigt dein Geltungsbedürfnis vielleicht im Ansatz :)

Offensichtlich lebst du nach dem Motto: "Habe ich keine Fachargumente mehr auf Lager, beginne ich mit Untergriffigkeiten." :rolleyes:

Wenn dich meine Beiträge stören, brauchst sie ja nicht lesen. ;) In der Plauderecke wirst dich sicher wohler fühlen :cool:, und du brauchst dich durch meine Beiträge (weil ich dort nicht schreibe) nicht angegriffen fühlen.................... :D
 
Geh bitte....

wenn man jetzt als nicht Hundefreund (der ich nunmal bin) auf den Artikel den du dummerweise eingestellt hast reagieren will, dann kommt ein:

Alle Hunde sind tagtäglich für Menschen eine ernstzunehmende Gefahr!

In der Antenne Salzburg hört man:

500 Bisse pro Jahr!

Den meisten Menschen isses ziemlich wurscht, wie groß der Hund ist, der sie gebissen hat. Sie sind gebissen worden.
 
@ juka: danke, 8habe mir schon gedacht, dass du aus wien bist, alleine nach deinem beitrag, sehe das genauso, va. wenn man sich mal ein bisschen zeit nimmt und die menschen beobachtet und ja es wird immer "schlimmer".....

@Gugguggs: nachdem du ja sowieso vieles weißt, na dann sollte dir auch klar sein, dass ALLE hunde schäden verursachen können, ja das ist halt die realität oder haben deine hunde keine zähne und krallen und keine 4 beine, mit denens wen niederrennen können,usw.:cool: und WO liest du heraus, dass ich JE behauptet habe, alle hunde sind gefährlich für die menschheit???? bin die letzte, die das behaupten würde, die menschheit gefährdet sich selbst, dazu braucht es sicher nicht irgendwelcher tiere!
aber ich behaupte im gegenzug auch nicht, dass es gefährliche rassen gibt!!!!!!!
 
bitte, muss denn jeder Thread mit irgendwelchen Querelen verhunzt werden? :mad: Anscheinend ist es wirklich nicht möglich, sachlich zu diskutieren.
Ich mag manche Untergriffe vom Georg auch nicht besonders, aber ich habe sein posting so verstanden, dass es endlich auch Journalisten gibt, die deutlich sagen, dass es auch andere Hunde außer Rottweiler & Co. gibt, die ernsthaft beißen, nämlich Dackel, Golden Retriever & Co. Und das stimmt ja auch.
Also, was soll der Angriff jetzt? Ich verteidige Georg nicht, kenne ihn kaum, aber muss immer gleich auf ein posting von ihm so reagiert werden, dass in den folgenden Antworten eine normale Diskussion mal wieder im Sand verläuft?
 
Geh bitte....

wenn man jetzt als nicht Hundefreund (der ich nunmal bin) auf den Artikel den du dummerweise eingestellt hast reagieren will, dann kommt ein:

Alle Hunde sind tagtäglich für Menschen eine ernstzunehmende Gefahr!

In der Antenne Salzburg hört man:

500 Bisse pro Jahr!

Den meisten Menschen isses ziemlich wurscht, wie groß der Hund ist, der sie gebissen hat. Sie sind gebissen worden.

Sowie die Luftverschmutzung, abstürzende Flugzeuge, Auto´s usw............

Das du ein NICHThundefreund bist verwundert mich nicht unbedingt. :cool: Für mich stellst sich nur die frage was ein NICHThundefreund dann in einem Hundeforum macht? Informieren .............. Unfrieden stiften ............ ????

Aber ich hätte mich wetten getraut wenn orest antwortet, bist du nicht fern. :D
 
@Gugguggs: nachdem du ja sowieso vieles weißt, na dann sollte dir auch klar sein, dass ALLE hunde schäden verursachen können, ja das ist halt die realität oder haben deine hunde keine zähne und krallen und keine 4 beine, mit denens wen niederrennen können,usw.:cool: und WO liest du heraus, dass ich JE behauptet habe, alle hunde sind gefährlich für die menschheit???? bin die letzte, die das behaupten würde, die menschheit gefährdet sich selbst, dazu braucht es sicher nicht irgendwelcher tiere!
aber ich behaupte im gegenzug auch nicht, dass es gefährliche rassen gibt!!!!!!!
Da sind wir uns einig.
Mit dem og. Artikel wird eben nicht nur kund getan, dass alle Hunde gefährlich sein können (nicht nur Sokas) sondern eben auch, dass alle Hunde gefährlich sein können - immer - dass die Schuld am Halter und falscher Sozialisation liegt ist nicht mal am Rande erwähnt. Schuld ist in diesem Artikel der Hund. Tagtäglich.
 
Dann kommen mit 33 Bissen schon die Terrier und gleichauf die Golden Retriever, die Parade- Familienhunde.

DIIIIIE Terrier....schaut mal wieder nach Staffordshire Terrier und Pit Bull Terrier aus, aber "die Terrier" sind verdammt viele einzelne Hunderassen, was man von "die Golden Retriever" wohl nicht behaupten kann....aber wie würde es denn aussehen, wenn man aus der "die Terrier"-Rechnung auch noch alle Russells, Yorkies, Russen, Lakelands, Airedales, Westies, Borders, Toys usw. usw. rausrechnet?

Im direkten Vergleich "Staffordshire Bullterrier - Golden Retriever" oder "Bullterrier - Golden Retriever" usw. würde es für den goldigen Goldie gar nicht so gut aussehen....aber wer will DAS schon wissen?
 
bitte, muss denn jeder Thread mit irgendwelchen Querelen verhunzt werden? :mad: Anscheinend ist es wirklich nicht möglich, sachlich zu diskutieren.
Ich mag manche Untergriffe vom Georg auch nicht besonders, aber ich habe sein posting so verstanden, dass es endlich auch Journalisten gibt, die deutlich sagen, dass es auch andere Hunde außer Rottweiler & Co. gibt, die ernsthaft beißen, nämlich Dackel, Golden Retriever & Co. Und das stimmt ja auch.
Also, was soll der Angriff jetzt? Ich verteidige Georg nicht, kenne ihn kaum, aber muss immer gleich auf ein posting von ihm so reagiert werden, dass in den folgenden Antworten eine normale Diskussion mal wieder im Sand verläuft?

Man muss die gute Seite solcher Postings ala Orest/Gugguggs sehen. Alle können den verzweifelten Kampf mancher User gegen Listenhunde erkennen.

So wird auch vielleicht dem Einem oder Anderen "Unentschlossenen User" der Blick für die Realitäten in unserer Mensch/Hund Gesellschaft geöffnet.

Ich bin froh, dass es noch Journalisten ala M.Schütz gibt, welche sich nicht an der Hetze gegen div. Hunderassen beteiligen, und NEUTRAL die wahren Umstände bezüglich Hundehaltung und ihrer Probleme beleuchtet.
 
DIIIIIE Terrier....schaut mal wieder nach Staffordshire Terrier und Pit Bull Terrier aus, aber "die Terrier" sind verdammt viele einzelne Hunderassen, was man von "die Golden Retriever" wohl nicht behaupten kann....aber wie würde es denn aussehen, wenn man aus der "die Terrier"-Rechnung auch noch alle Russells, Yorkies, Russen, Lakelands, Airedales, Westies, Borders, Toys usw. usw. rausrechnet?

Im direkten Vergleich "Staffordshire Bullterrier - Golden Retriever" oder "Bullterrier - Golden Retriever" usw. würde es für den goldigen Goldie gar nicht so gut aussehen....aber wer will DAS schon wissen?

Zumindest nicht die Politiker, denn es ist offensichtlich nicht "Werbewirksam" wenn man auf die sogenannten Familienhunde "zeigt".

Aber ..................... ich bin mir sicher das wir Beide (und natürlich auch noch Einige mehr) niemals aufhören werden die Realitäten offen auszusprechen.

:cool:
 
Dass der Schäferhund in der Biss Statistik weit vorne ist, weil er einfach häufig gehalten wird, mit ihm die, die so wie ein Schäfer aussehen (Mischlinge) hab ich schon öfter gehört. GsD hat das mal jemand aus Fachkreisen in der Öffentlichkeit kundgetan. Endlich.
Mischlinge und Kleinhundebisse werde von der Statistik oft nicht erfasst.
Weil in dieser "Bissstatistik" findet man nur jene Fälle, wo die Leute ins Spital gegangen sind und eine Anzeige gemacht wurde. Anders kann man sie nicht erfassen. Die Dunkelziffer bei "Familienhundbissen" ist sicher höher.

Deshalb kann ich mich nur der Meinung derer anschließen, die sagen "Weg mit der Liste".
 
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