Beim Unglück/Kranksein dreimal "Hier" geschrieen

Ja, er ist unter mir gelegen, ich habe mich über ihn gebeugt. Da hat er aber nur geknurrt, ist dann weggelaufen, wieder her. Ich hab ihn dann umarmt (sprich - in den "Schwitzkasten" genommen und mein Gesicht zu ihm hingehalten ... normal hat er, (tut er jetzt auch noch) wenn ich mein Gesicht zu ihm hin halte, "Bussi" gegeben.


Fällt nur mir das auf :confused::confused::confused:.
Wie kommt man bloß auf die Idee, einen Hund der einen soeben angeknurrt hat, weil man sich über ihn gebeugt hat, nochmals mit dem Gesicht zu nähern? :eek::eek::eek: Und zwar unmittelbar danach???

Also das find ich schon....*hirnklatsch* :rolleyes:
 
Fällt nur mir das auf :confused::confused::confused:.
Wie kommt man bloß auf die Idee, einen Hund der einen soeben angeknurrt hat, weil man sich über ihn gebeugt hat, nochmals mit dem Gesicht zu nähern? :eek::eek::eek: Und zwar unmittelbar danach???

Also das find ich schon....*hirnklatsch* :rolleyes:

in diesem thread muss man sowieso nicht alles verstehen;):D
 
Fällt nur mir das auf :confused::confused::confused:.
Wie kommt man bloß auf die Idee, einen Hund der einen soeben angeknurrt hat, weil man sich über ihn gebeugt hat, nochmals mit dem Gesicht zu nähern? :eek::eek::eek: Und zwar unmittelbar danach???

Also das find ich schon....*hirnklatsch* :rolleyes:

DAS hat kommen müssen! :cool:

Stell dir vor, das ist mir ca eine Sekunde später auch bewusst geworden!
Aber wie's passiert? Indem du unkonzentriert bist, im Stress, in Gedanken beim Gugelhupf, bei dem, was du noch alles einkaufen willst, der Besuch soll bald kommen, was wird man gemeinsam unternehmen, dem Aaron geht's sichtlich net so toll - warum denn nur...
und irgendwann machst du einen Fehler.

Dir noch nie passiert?
 
Fällt nur mir das auf :confused::confused::confused:.
Wie kommt man bloß auf die Idee, einen Hund der einen soeben angeknurrt hat, weil man sich über ihn gebeugt hat, nochmals mit dem Gesicht zu nähern? :eek::eek::eek: Und zwar unmittelbar danach???

Also das find ich schon....*hirnklatsch* :rolleyes:

Brigitte wie sie leibt und lebt.............und dieses "naja hab ich mich halt falsch ausgedrückt" ist früher alle paar Poast dahergekommen, da die liebe Brigitte nicht mehr wusste was sie wo geschrieben hat!! Alleine das Rotuntermalte zeigt ja, wie ernst man sie nehmen kann;)
 
Wäre das jedoch passiert, würde -ist meine ganz persönliche Meinung - ich beim TA einen Maulkorb geben, da ja gerade dort der Hund bedrängt wird und auch in eine für ihn ausweglose Situation gerät.
Ja, ich verstehe schon. Nur - jetzt ist die ganze Ausgangssituation anders. Erstens bin ich sicherer, kann diese Sicherheit meinem Hund weitergeben. Zweitens kann der TA mit meinem Hund umgehen, kennt ihn. Wenn der also warnend knurren würde, würde sowohl mein TA als auch ich mir was überlegen. Und da wär dann der Maulkorb drauf.
Wenn aber ein Hund beim TA stets nur jammert, sonst aber alles über sich ergehen lässt, warum dann Maulkorb?
Außerdem ist noch die Helferin da, die den Aaron hält (und die hat selbst drei Hunde, ist absolut hundeerfahren...sprich, wenn schon ICH in euren Augen so total unfähig bin...sowohl TA als auch Helferin sind es doch sicher nicht! Und DIE entscheiden, ob Maulkorb oder nicht. Denn die kennen ja meinen Hund!

Vielleicht versucht Du mal zu verstehen, dass Deine Wortmeldungen wie z.B."Einen TA, egal wie kompetent er ist, der einen Maulkorb verlangt, will ich nicht "(ist kein wortwörtliches Zitat), einen gewissen Widerstand auslösen.

Sorry, war unpassend ausgedrückt. Ich will nicht einen TA, der auch schon einmal einen Maulkorb verlangt, ich will keinen TA, der anscheinend in jedem Hund einen potentiellen Beißer sieht.
Natürlich kann ein TA einen Maulkorb verlangen. Bei einem totalen Angsthund, der um sich beißt, ist es notwendig. Oder auch bei einem Hund, wo man weiß, dass der bei Unbehagen beißt.

Aber im Prinzip sollte die Situation so aussehen....man kommt (das erste Mal) zum TA, der nimmt sich Zeit, "spricht" den Hund einmal an, beschäftigt sich mit ihm, lernt ihn kennen. Dann kommt eine - harmlose - Untersuchung. Auch diesmal beschäftigt sich der TA mit dem Hund.

Leider schaut es in der Realität oft anders aus....TA im Stress, husch husch hinein ins Untersuchungszimmer, HH stellt den Hund schnell auf den Untersuchungstisch (während TA noch mit was Anderem beschäftigt ist). Dann kommt TA zum Untersuchungstisch..."Was hat der Hund? Was sind die Symptome?"
 
Sorry, war unpassend ausgedrückt. Ich will nicht einen TA, der auch schon einmal einen Maulkorb verlangt, ich will keinen TA, der anscheinend in jedem Hund einen potentiellen Beißer sieht.
Natürlich kann ein TA einen Maulkorb verlangen. Bei einem totalen Angsthund, der um sich beißt, ist es notwendig. Oder auch bei einem Hund, wo man weiß, dass der bei Unbehagen beißt.

Aber im Prinzip sollte die Situation so aussehen....man kommt (das erste Mal) zum TA, der nimmt sich Zeit, "spricht" den Hund einmal an, beschäftigt sich mit ihm, lernt ihn kennen. Dann kommt eine - harmlose - Untersuchung. Auch diesmal beschäftigt sich der TA mit dem Hund.

Leider schaut es in der Realität oft anders aus....TA im Stress, husch husch hinein ins Untersuchungszimmer, HH stellt den Hund schnell auf den Untersuchungstisch (während TA noch mit was Anderem beschäftigt ist). Dann kommt TA zum Untersuchungstisch..."Was hat der Hund? Was sind die Symptome?"

Ich versuchs noch mal:

ich glaube, es "krankt" - wie meiner Meinung nach so oft bei Dir - an Deiner Ausdrucksweise:

TAs machen Erfahrungen....siehe was ich erzählt ...daraus machst DU: siehe oben fett....dann darfst Du Dich aber bitte auch nicht wundern, wenn die Antworten auch derart unsachlich ausfallen!

Die Realität sieht so aus: HH kommt mit Hund zum TA, wenn dieser erstens "was" hat, oft eben auch zum Spezialisten, der den Hund nicht kennt....

wenn ein HH TA "trainiert", harmlose Untersuchung trainieren möchte weniger harmlose Untersuchung bis zur unangenehmen Untersuchung trainieren möchte , denn mit 1x ist es wahrlich nicht getan

dann muss dieser HH selbstverständlich die Zeit des TA bezahlen.....

Es bleibt sowieso jedem TA überlassen, aber Du machst daraus: ein TA, der Maulkorb verlangt, ist ein Mensch, der in jedem Hund den potentiellen Beißer sieht.......schade.....
 
Dir noch nie passiert?


Doch Brigitte. Auch mein Hund hatte mal eine kurze Zeit wo sie meinte knurren zu müssen...:cool:

Aber bei aller Hundeliebe (und ich knutsche meine auch gerne mal ab :eek::D), es käme mir niemals in den Sinn mich zu einem Hund runterzubeugen der schon mal in der selben Situation geknurrt hat. Und schon gar nicht wenn sich der Vorfall ein paar Minuten zuvor ereignet hat.
 
es käme mir niemals in den Sinn mich zu einem Hund runterzubeugen der schon mal in der selben Situation geknurrt hat. Und schon gar nicht wenn sich der Vorfall ein paar Minuten zuvor ereignet hat.

Das waren gar keine Minuten, das waren Sekunden. Das hat sich alles so rasch abgespielt. Mein Gehirn hatte ich zu diesem Zeitpunkt sicher nicht eingeschaltet, bzw. auf diese Situation eingestellt. War in Gedanken irgendwo - nur nicht so richtig beim Hund.
Ich hab mich ja nicht nur runtergebeugt, ich hab mein Gesicht ja sogar noch direkt zu seiner Schnauze hingehalten....als ob man einem Kind sagen würde...geh, sei nicht so bös, gib der Mama (oder Oma) wieder ein Bussi.
War total blöd von mir - und das hab ich in der nächsten Sekunde auch gewusst.
Ich hab dann noch: "Sag, bist du blöd?" zum Aaron gesagt, dann hab ich gemerkt, dass ich blute und bin ins Badezimmer. Dort erst hab ich gesehen, dass die Oberlippe etwas auseinanderklaffte. Mein Mann war furchtbar wütend - auf den Aaron. Ich hab ihm weinend erklärt, dass ICH (und nur ich ganz allein!) schuld hätte. Aaron träfe überhaupt keine Schuld!
Ich hab ja gewusst, was ich falsch gemacht hatte.
Aaron hat gar nicht mehr ausweichen können, da ich ihn ja (wie ein kleines Kind) umarmt habe. War eine Art Blackout von mir.
Heut würd mir das nicht mehr passieren. Erstens ist mein Umgang mit dem Aaron nun total anders. Ich hab grad vorhin im damaligen Ulli-Forum nachgelesen..... da hab ich geschrieben, dass mein damaliger Trainer dann meinte, wir hätten ein "Dominanzproblem". :eek:
Gottseidank bin ich dann nicht mehr hin zu ihm, hab das Training dann sein gelassen.
Zweitens kann ich ihn nun lesen. Recht gut sogar.
Drittens weiß ich nun, was für eine Erkrankung er hat, warum es ihm manchmal nicht gut geht und wie sich das äußert.
 
ich hab die letzten seiten nur noch überflogen, es wurde mir dann unterm lesen doch etwas spät aber ich glaube, dass ich brigitte, was das ta-thema angeht verstehen kann u sie sich da in einen "wirbel reingeschrieben" hat.

selber bin ich bei einer tä die mich noch nie weiter verwiesen hat, was ich im nachhinein gesehen schade finde, dennoch vertraue ich ihr, sehe sie als kompetent an und neige dazu in eine verteidigungshaltung zu fallen, sobald ich den eindruck habe, dass sie jemand kritisiert. warum? weil ich selber zweifel an ihr hab! also nicht was routinesachen angeht aber bei der diabetes von meinem kater (er brauchte ca 1 jahr insulin) oder auch bei der gesichtslähmung von iggy, wäre es ws besser gewesen, ich hätte auch einen spezialisten aufgesucht.

warum ich noch bei ihr bin? iggy liebt sie heiß und innig, er will an der praxis nicht mal vorbei gehen. im wartezimmer winselt er, weil er unbedingt endlich rein will, dass ich vor scham im boden versink, weil ich ihn nicht wirklich unter kontrolle bring. mir selbst ist sie auch sehr sympathisch. mk wollte ich anfangs drauf haben, sie hat später selbst entschieden wann/was sie lieber mit mk untersucht. die ersten besuche waren nur zum leckerli abholen, ich glaub da war er sogar noch im th, weil es mir wichtig war, den ta-besuch positiv zu belegen. den wunsch nach einer art bindung zwischen arzt und hund kann ich also sehr gut verstehen.

ergänzung: und sie ist nur 10 gehminuten von mir weg, was mir für impfungen, kleine ops, jahreskontrolle eindeutig lieber ist.

das nur als denkanstoß, warum brigitte VIELLEICHT hier so vehement in verteidigungshaltung gegangen ist.


Das versteh ich jetzt überhaupt nicht-du schreibst, daß du an deiner TÄ zweifelst, trotzdem vertraust du ihr und hältst sie für kompetent. Das ist doch ein Widerspruch!
 
wenn ein HH TA "trainiert", harmlose Untersuchung trainieren möchte weniger harmlose Untersuchung bis zur unangenehmen Untersuchung trainieren möchte , denn mit 1x ist es wahrlich nicht getan

dann muss dieser HH selbstverständlich die Zeit des TA bezahlen.....

Das tut man in der Regel eh. Bzw. - und das muss ich jetzt dazuschreiben...die ersten Tierärzte haben beim Aaron, als wir mit 9 Wochen hingekommen sind, da nichts verrechnet.. muss man ihnen ganz hoch anrechnen!
Ich glaube, mich erinnern zu können, dass ich irgendwo schrieb, dass die Sache bei einem Besuch eines Spezialisten anders aussieht. Aber beim Haustierarzt? Wo man zu jeder Untersuchung, zu jeder Impfung (so man sie noch machen lässt) hingeht?
Ok, ich darf nicht von mir ausgehen....wir sind ja ständig dort. :(
Wird wahrscheinlich mein Fehler sein....wir haben ja fast schon den Zweitwohnsitz beim TA aufgeschlagen.
Dass ich da nicht von uns auf andere HH schließen darf...hast recht. :eek:
 
Das versteh ich jetzt überhaupt nicht-du schreibst, daß du an deiner TÄ zweifelst, trotzdem vertraust du ihr und hältst sie für kompetent. Das ist doch ein Widerspruch!

Ich versteh das schon. :eek:

Man weiß zwar um Schwächen des betreffenden Menschen, die Stärken überwiegen jedoch.
Ich glaub, da geht es um "Passt es für mich (bzw. für den Hund)?" "Kann ich mit dem, was mir nicht so gefällt, umgehen und wie?"
Oder ist das so schlimm für mich, dass ich wechsle?
Akzeptiere ich die Schwäche eines Menschen?
 
Ich versteh das schon. :eek:

Man weiß zwar um Schwächen des betreffenden Menschen, die Stärken überwiegen jedoch.
Ich glaub, da geht es um "Passt es für mich (bzw. für den Hund)?" "Kann ich mit dem, was mir nicht so gefällt, umgehen und wie?"
Oder ist das so schlimm für mich, dass ich wechsle?
Akzeptiere ich die Schwäche eines Menschen?

Jetzt sind wir wieder am selben Punkt. Diese "Schwäche" kann im Extremfall tödlich für deinen Hund sein, kannst du die wirklich einfach so akzeptieren?
 
J

und wie man am Beispiel von Meli sieht...es macht nicht einmal jetzt sichtlich einen Unterschied. Man glaubt ja eh nur das, was man glauben will.
Anscheinend MUSS der Hund "arg" sein...mindestens. Egal, was ich schreib, ob ich 10 000 Mal schreib, dass es meine Schuld war, dass der Aaron damals schon krank war, wie sich das Ganze abgespielt hat....

es kann nicht sein, was nicht sein darf. :rolleyes:
Ich bin jetzt nur drüber geflogen, hab nicht alles ganz genau gelesen. So genau wollte ich es auch nicht wissen. Bei der genauen Beschreibung des Bisses wird mir ganz schlecht. Wie man so respektlos mit Hunden umgehen kann, entzieht sich vollkommen meinem Verständnis! (und JA, es ist für mich auch respektlos wenn der Besitzer möchte das der TA mit dem Hund Hutschi Gutschi macht, obwohl dem Hund wahrscheinlich alles andere lieber wäre)

Aber was da jetzt ganz gut dazu passt ist das oben zitierte.

Brigitte, warum schießt du dich so drauf ein, dass einige oder viele unbedingt meinen dein Aaron ist "arg"? Obwohl immer und immer wieder beteuert wird dass niemand meint, dein Hund ist arg! Deine Kritiker (mich eingeschlossen) meinen DU bist arg.
Das grenzt für mich auch wieder an Realitätsfern. Den Hund als quasi "bösen" Buben vorschieben, obwohl etwas anderes gemeint ist. Die Kritik gilt nicht deinem Hund! :confused:
Du windest und drehst dich endlos im Kreis, es ist kein Wunder das du deine Glaubwürdigkeit schon lange verloren hast.

Ich hoffe das war jetzt für empfindsame Seelchen nicht zu heftig! Es ist nun mal meine Meinung....
 
Ich versteh das schon. :eek:

Man weiß zwar um Schwächen des betreffenden Menschen, die Stärken überwiegen jedoch.
Ich glaub, da geht es um "Passt es für mich (bzw. für den Hund)?" "Kann ich mit dem, was mir nicht so gefällt, umgehen und wie?"
Oder ist das so schlimm für mich, dass ich wechsle?
Akzeptiere ich die Schwäche eines Menschen?

Nun ja, DU sprichst von Schwächen, was auch immer Du damit meinst, die meisten anderen haben von fachlicher Kompetenz gesprochen

Ich hab Souris so verstanden, dass sie sich der - manchmal - fachlichen Zweifelhaftigkeit sehr wohl bewusst ist, das aber in Kauf nimmt, da sich ihr Hund rundherum dort wohl fühlt, sie somit auch und die TA nahe ist.

Menschen sind eben unterschiedlich, ich würde das nicht akzeptieren können, ich will einen TA der mich zur Kollegenschaft schickt, die auf dem gefragten Gebiet besser sind....

Ich brauch's nicht, dass mein Hund gerne hingeht, TA braucht mir nicht sympathisch sein, er soll sicher zugreifen, sein Handwerk verstehen, braucht nicht mit meinem Hund rumzutändeln, braucht nie zu sagen: Du bist aber brav und lieb, der ist aber schön, braucht kein Keks in der Ordi

solange ich die Garantie hab, dass er nicht bei irgendwas ein halbes Jahr an meinem Hund rumdoktert, statt mich zu den kompetenteren TAs zu schicken
 
Ich bin jetzt nur drüber geflogen, hab nicht alles ganz genau gelesen. So genau wollte ich es auch nicht wissen. Bei der genauen Beschreibung des Bisses wird mir ganz schlecht. Wie man so respektlos mit Hunden umgehen kann, entzieht sich vollkommen meinem Verständnis! (und JA, es ist für mich auch respektlos wenn der Besitzer möchte das der TA mit dem Hund Hutschi Gutschi macht, obwohl dem Hund wahrscheinlich alles andere lieber wäre)
....

genau das ist mir auch in den Sinn gekommen, als ich gelesen habe, wie es zum Biss kam...

respektloses Verhalten gegenüber dem Hund...und..der Hund wird vermenschlicht...wie ein kleines Kind behandelt...oder wurde, ich weiß ja nicht, ob sich das geändert hat..
Es zeigt auf alle Fälle das es Hundehalter gibt, die wirklich überhaupt keine Ahnung haben, was ein Hund ist, wie man sich verhalten soll und vor allem was ein Hund braucht usw...und genau aus dem Grund passieren Hundebisse...
 
Andrea - ich hab so eine Freundin die den ganzen lieben langen Tag den Hund "beachtet"

Abknutscht, Bussi geben, Pfoti geben, er wird dauernd geknuddelt und angesprochen, der darf nicht mal ohne Beachtung irgendwo liegen und schlafen. Sogar da wird noch erwähnt wie LIEB er denn daliegt und schläft.

Den ganzen Tag spricht man mit oder über den Hund. Jede Ruten Stellung wird analysiert. Das ganze Denken und Tun dreht sich meistens nur noch um das herzige Teddybärchen.... Der Hund muss eine Lücke im Leben solcher Menschen füllen - es ist einfach zum grausen! Das haben Hunde nicht verdient!

Edit: die Freundin war früher ein ganz vernünftiger Hundemensch. Seit sie in Pension ist, ist sie so komisch geworden.
 
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Andrea - ich hab so eine Freundin die den ganzen lieben langen Tag den Hund "beachtet"

Abknutscht, Bussi geben, Pfoti geben, er wird dauernd geknuddelt und angesprochen, der darf nicht mal ohne Beachtung irgendwo liegen und schlafen. Sogar da wird noch erwähnt wie LIEB er denn daliegt und schläft.

Den ganzen Tag spricht man mit oder über den Hund. Jede Ruten Stellung wird analysiert. Das ganze Denken und Tun dreht sich meistens nur noch um das herzige Teddybärchen.... Der Hund muss eine Lücke im Leben solcher Menschen füllen - es ist einfach zum grausen! Das haben Hunde nicht verdient!

ja, auch das gibt es....:(..schlimm....
 
Jetzt sind wir wieder am selben Punkt. Diese "Schwäche" kann im Extremfall tödlich für deinen Hund sein, kannst du die wirklich einfach so akzeptieren?


Für mich passt es nun, da ich erstens diese "Schwäche" kenne, zweitens, weiß, wie ICH damit umgehe (und ich kann ja furchtbar stur sein...:eek:).
Aber eines ist passiert...mein TA fragt mich nun, was z.B. der Neurologe meinen würde...

Ich denke eines...ich muss einem Menschen die Chance geben, dazuzulernen. Dann passt es. :)
 
Andrea - ich hab so eine Freundin die den ganzen lieben langen Tag den Hund "beachtet"

Abknutscht, Bussi geben, Pfoti geben, er wird dauernd geknuddelt und angesprochen, der darf nicht mal ohne Beachtung irgendwo liegen und schlafen. Sogar da wird noch erwähnt wie LIEB er denn daliegt und schläft.

Den ganzen Tag spricht man mit oder über den Hund. Jede Ruten Stellung wird analysiert. Das ganze Denken und Tun dreht sich meistens nur noch um das herzige Teddybärchen.... Der Hund muss eine Lücke im Leben solcher Menschen füllen - es ist einfach zum grausen! Das haben Hunde nicht verdient!

Edit: die Freundin war früher ein ganz vernünftiger Hundemensch. Seit sie in Pension ist, ist sie so komisch geworden.

:D:D:eek::eek: Mein regelmäßiges Ärgernis:D

Ich hab einen Freund, mit dem ich regelmäßig liebend gerne stundenlang quatsche, diskutiere..

und ebenso regelmäßig, nach ca 1 Stunde Zusammensitzen , unwirsch von mir:

"Kannst jetzt eeeendlich aufhören den Hund zu beobachten, nein mich interessiert nicht wie lieb er liegt, wie toll sitzt, wie süß er sich wälzt, das kenn ich alles....nein er schaut Dich nicht so rührend an, er glotzt Dich an, um Deiner Aufmerksamkeit noch mehr auf sich zu ziehen, um Druck zu machen....neeeiiin, er wird jetzt nicht gestreichelt....neeeeiiiiin er hat keinen Hunger........neeeiiin er ist nicht klüger und nicht toller als alle anderen Hunde......, verdammt der braucht keinen Trost von Dir....nein ich bin nicht hartherzig...nein, der brawucht jetzt überhaupt keine Schmuseeinheiten...Himmel Donnerwetter, entweder wir unterhalten uns jetzt normal, oder ich sperr die verflixte Töle echt in ein anderes Zimmer....

Na bitte, geht doch...schenk Dir gefälligst Dein gemurmeltes "hast ein garstiges Frauchen mein armer Schatz"..sonst hat es sich gleich ausgeschatzt:D
 
Für mich passt es nun, da ich erstens diese "Schwäche" kenne, zweitens, weiß, wie ICH damit umgehe (und ich kann ja furchtbar stur sein...:eek:).
Aber eines ist passiert...mein TA fragt mich nun, was z.B. der Neurologe meinen würde...

Ich denke eines...ich muss einem Menschen die Chance geben, dazuzulernen. Dann passt es. :)

:D:D:D Ich will aber keinen TA, der von mir Fachwürschtel was dazulernt
 
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