Beim Unglück/Kranksein dreimal "Hier" geschrieen

calimero+aaron schrieb:
Tamino, warum meinst du, habe ich "reden" unter Anführungszeichen gesetzt?

Weil "Reden" auch nonverbal sein kann. Im Sinne von Kommunikation.
"Reden" heißt nicht volllabern - sondern "kommunizieren".
Hieß es nicht schon bei Konrad Lorenz..." Er redete mit dem Vieh, den Vögeln und den Fischen" ?

Na, der hat sie auch nicht vollgequatscht....und trotzdem hat er mit ihnen kommuniziert.
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DAS ist jetzt wirklich "herzig":D:D:D

"super mit dem Hund umgehen (also den Hund direkt ansprechen, streicheln, usw. - darauf leg ICH Wert),
Der sprach schon mit dem Neugeborenen - und mir war das wichtig.
Mir ist es auch bei meinem Hund wichtig. Weniger Streicheln, als Ansprache. Er muss mit meinem Hund "reden". Nicht über ihn hinweg, sondern mit ihm. Auch wenn der Aaron vor lauter Panik eh fast nichts mitkriegt und nur eines will....hinaus"

Aus direkt ansprechen - übrigens ohne "" -

aus nicht über ihn hinweg, sondern mit ihm

versuchst Du jetzt, nonverbale Kommunikation zu machen.

Glaubst Du wirklich, Menschen können zwischen "gutem Umgang mit dem Tier" - und das möchte mit Sicherheit jede Tierhalterin und dem was Du geschrieben hast, nicht unterscheiden?

Und nein.

Reden = sprechen kann nicht nonverbal sein, nur Kommunikation kann nonverbal sein.
 
Also ja...sowohl meine Tierärzte, als auch die Trimmerin, als auch sämtliche andere HH, die ich treffe, sind alle lebensmüde. Denn sie streicheln/untersuchen/trimmen/behandeln einen Hund, den sie nicht einschätzen können, der jetzt und jetzt zubeißen könnte. Keinem einzigen von den Genannten kam und kommt die Idee, dass da ein total unberechenbares Monster vor ihnen steht - obwohl sie alle wissen, dass der Aaron mich einmal (ach ja, Kischa....ich habe ihn NICHT in eine Ecke gedrängt...so entstehen Gerüchte....ich habe ihn sozusagen in den Schwitzkasten genommen, was er sich zwar jetzt gefallen lassen würde, damals aber, unter Stress, nicht. ) gebissen hat. Und in die Hose hat er eine Frau gezwickt, keinen Mann...auch da war es sehr eng und ja, ich hab damals (war relativ am Anfang) nicht auf seine Signale geachtet.....ein Fehler, aus dem ich gelernt habe.
Aber alle jene, die ihn nicht persönlich kennen....macht nur ein unberechenbares, bissiges Monster aus ihm.....

ich möchte nicht wissen, wie oft EUER Hund einmal eine Auffälligkeit gezeigt hat, einmal jemand vielleicht angeknurrt...
Aber DAS wird ja ganz sicher hier nicht geschrieben, man möchte ja als super HH samt Traumhund dastehen.
Nein, nie hat einer von euch einen Fehler gemacht...alle sind die Allerbesten...:rolleyes:

Ich war ehrlich und hab zugegeben, einen Fehler/Blödsinn gemacht zu haben. Man nimmt einen kranken, gestressten Hund, der das auch schon deutlich anzeigt, nicht in den Schwitzkasten. War eindeutig meine Schuld und ich hab nie ein Hehl daraus gemacht.
Seltsam, seltsam....alle, die mich und den Aaron kennen, wissen das. Und keiner fürchtet sich - sämtliche Untersuchungen beim TA passieren (aber nicht auf MEINEN Wunsch, der TA fragt mich da gar nicht - und er weiß, was damals passierte) ohne Maulkorb.

Ach ja...ein Lebensmüder....so was aber auch...:rolleyes:

Ich klinke mich nun wieder aus dem Thread...weil sinnlos. Sind immer wieder die Selben mit immer wieder den gleichen Vorwürfen/Hirngespinsten/Vorstellungen.
Manchmal hätt ich ja Lust, mein "bissiges Monster" vorzuführen, damit ihr wieder einmal auf den Boden der Realität kommt.
 
Ja, noch was zum Maulkorb beim TA....wie sollte der denn Zähne oder Mundhöhle oder Hals untersuchen?

Der Aaron lässt sich übrigens bereitwillig ins Maul schauen.

Aber wenn's nach euch gehen würde, wär ich als TA mir da nicht so sicher, ob er nicht doch vielleicht....könnt ja sein, dass er....
vor allem, wenn der TA vorher Blutwurst gegessen hat.....das macht ja so richtig blutrünstig.....:eek:
 
calimero+aaron schrieb:
Ja, noch was zum Maulkorb beim TA....wie sollte der denn Zähne oder Mundhöhle oder Hals untersuchen?

Der Aaron lässt sich übrigens bereitwillig ins Maul schauen.

Aber wenn's nach euch gehen würde, wär ich als TA mir da nicht so sicher, ob er nicht doch vielleicht....könnt ja sein, dass er....
vor allem, wenn der TA vorher Blutwurst gegessen hat.....das macht ja so richtig blutrünstig.....:eek:
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:confused:du verstehst es wirklich nicht:rolleyes:
tja und es soll auch Hunde geben, die sich nicht von fremden alles machen lassen (und übrigens, das muss nicht mal ein secondhandhund sein;)), dann ist das schlichtweg Pech und Kreativität ist gefragt! ich bin ja echt nur heilfroh, dass du so einen dodelhund, wie den aron hast (ich mein das jetzt nicht bös), weil sonst wärst du eine, wo ich wirklich nicht nur im großen bogen ausweichen würde, sondern Reißaus schon in Sichtweite nehme:eek:

verstehst du eigentlich nicht, dass dein Hund schon einmal eine "grenze" überschritten hat (außer du hast uns hier herinnen allen was vorgemacht), bei der die Wahrscheinlichkeit einfach gegeben ist, dass es wieder passieren KANN:confused: und genau diese Wahrscheinlichkeit, dass etwas passieren KÖNNTE, um nicht nachher dortzustehen und sagen zu müssen, jössas das hat sie ja noch nie gemacht, wirke ich entgegen mit einem ach so furchtbar bösen (leder)mk, ich bin echt eine Tierquälerin:eek:
 
wie ich in einem anderen thread gelesen habe, trägt herr aaron in den öffis ja auch maulkorb (ist ja auch pflicht) und das sicherlich länger, als beim TA, aslo verstehe ich das problem schon gar nicht.... aber ist eh egal, ist verstehe den ganzen thread nicht:D
 
Brigitte, dein vorletztes Post ist ein kindlicher Rundumschlag...:D (das finde ja ich wieder "herzig")

Niemand stellt deinen Aaron als Bestie dar. Aber du verdrehst alles genauso wie du es brauchst und wenn dich dann jemand in die Enge treibt, so wie es Tamino zeitweise ganz "nett" (:rolleyes:) macht, wechselst du wieder die Richtung....

Mein Yuma möchte beim TA bitte nicht angesprochen werden, sonst bekommt er noch eine größere Krise als er eh schon hat und er schnappt auch wenn es sehr schmerzhaft wird. Untersuchungen bzw. Behandlungen gehen nur mit meiner Vorarbeit und Assistenz. Das heißt z.B.: ich halte sein Maul auf und sie schaut bzw. tastet. Wie Meli geschrieben hat, mit etwas Kreativität geht's schon. Hingegen liebt er seine TÄ privat heiß und innig, nur in der Ordi braucht's ihn bitte nicht anreden...

Schwierig wird es für uns wenn wir im Notfall an einen TA geraten, der das "anreden" nicht lassen kann. Der es einfach nicht glauben will dass es für Yuma das beste ist, wenn er nicht beachtet wird.
In der Tierklinik wo er operiert wurde glaubten die am Anfang auch...ahh geehh...a hysterisches Frauli :D...tja, sie haben es nicht mal geschafft seinen Bauch abzutasten. Ich brauche Yuma für diese Behandlungen nicht in den Schwitzkasten nehmen, er hält ruhig und fügt sich solange ich direkt dabei bin.

Was bin ich jetzt? Ein Gut Mensch mit einer Schnapp Bestie? Oder doch ein böser HH mit einem armen gequälten Beisskorb tragenden Hund? (bei unserer Haus TÄ trägt er keinen Beisskorb weil diese das nicht will)

- macht es einen Unterschied ob ein Hund das Bein bzw. die Hose eines Mannes oder einer Frau erwischt :D? Das würde mich echt interessieren....
 
Eigentlich doch ganz einfach, jeder soll sich seinen Tierarzt nach seinen persönlichen Bedürfnissen aussuchen, da der Hund ja selbst nicht entscheiden kann und ich davon ausgehe, dass ein Hund sich grundsätzlich gegen jeden Tierarztbesuch entscheiden würde, egal ob MK oder nicht, empathisch oder nicht, Leckerli oder nicht :D
 
EvaJen schrieb:
Eigentlich doch ganz einfach, jeder soll sich seinen Tierarzt nach seinen persönlichen Bedürfnissen aussuchen, da der Hund ja selbst nicht entscheiden kann und ich davon ausgehe, dass ein Hund sich grundsätzlich gegen jeden Tierarztbesuch entscheiden würde, egal ob MK oder nicht, empathisch oder nicht, Leckerli oder nicht :D
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und ich ergänze im speziellen fall, soll/darf sich dann aber nicht beschweren über Inkompetenz, wenn man andere Prioritäten setzt;)
 
Kischa schrieb:
Brigitte, dein vorletztes Post ist ein kindlicher Rundumschlag...:D (das finde ja ich wieder "herzig")

Niemand stellt deinen Aaron als Bestie dar. Aber du verdrehst alles genauso wie du es brauchst und wenn dich dann jemand in die Enge treibt, so wie es Tamino zeitweise ganz "nett" (:rolleyes:) macht, wechselst du wieder die Richtung....

Mein Yuma möchte beim TA bitte nicht angesprochen werden, sonst bekommt er noch eine größere Krise als er eh schon hat und er schnappt auch wenn es sehr schmerzhaft wird. Untersuchungen bzw. Behandlungen gehen nur mit meiner Vorarbeit und Assistenz. Das heißt z.B.: ich halte sein Maul auf und sie schaut bzw. tastet. Wie Meli geschrieben hat, mit etwas Kreativität geht's schon. Hingegen liebt er seine TÄ privat heiß und innig, nur in der Ordi braucht's ihn bitte nicht anreden...

Schwierig wird es für uns wenn wir im Notfall an einen TA geraten, der das "anreden" nicht lassen kann. Der es einfach nicht glauben will dass es für Yuma das beste ist, wenn er nicht beachtet wird.
In der Tierklinik wo er operiert wurde glaubten die am Anfang auch...ahh geehh...a hysterisches Frauli :D...tja, sie haben es nicht mal geschafft seinen Bauch abzutasten. Ich brauche Yuma für diese Behandlungen nicht in den Schwitzkasten nehmen, er hält ruhig und fügt sich solange ich direkt dabei bin.

Was bin ich jetzt? Ein Gut Mensch mit einer Schnapp Bestie? Oder doch ein böser HH mit einem armen gequälten Beisskorb tragenden Hund? (bei unserer Haus TÄ trägt er keinen Beisskorb weil diese das nicht will)

- macht es einen Unterschied ob ein Hund das Bein bzw. die Hose eines Mannes oder einer Frau erwischt :D? Das würde mich echt interessieren....
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Weils grad so perfekt passt:

hab heute eine Bekannte zum "Scheren" (TA-Anordnung ) zur Hundefriseurin begleitet:

sehr sehr nette Dame die Friseurin, mit lieblichster Stimme den Hund begrüßt = Hund dreht sich weg - ihr Leckerli geben wollen = Hund dreht sich weg- Schermaschine genommen, dauernd den Hund angeredet und gelobt = Hund will flüchten, wird immer nervöser

da es mir egal war, was die Dame von einer "Laiin" denkt, habe ich sie gebeten, einfach still zu sein, die Schermaschine entfernt vom Hund einzuschalten, langsam hinzugehen und mal zu probieren.

Gesagt getan = Hund bleibt stehen. Sie lobt Hund mit allerfreudigster Stimme = Hund will weg.

Als sie auf meine Bitte einfach nicht mit dem Hund zu sprechen, schlicht ihre Arbeit machte, ruhig und ohne den Hund dazwischen zu steicheln etc

ging's ganz einfach, auch auf der Seite liegend, ohne jeden weiteren Zwischenfall.

so kann's gehen:D

Hund wollte übrigens auch nachher nicht angesprochen werden und nahm kein Keks
 
calimero+aaron schrieb:
Aber alle jene, die ihn nicht persönlich kennen....macht nur ein unberechenbares, bissiges Monster aus ihm.....

ich möchte nicht wissen, wie oft EUER Hund einmal eine Auffälligkeit gezeigt hat, einmal jemand vielleicht angeknurrt...
Aber DAS wird ja ganz sicher hier nicht geschrieben, man möchte ja als super HH samt Traumhund dastehen.
Nein, nie hat einer von euch einen Fehler gemacht...alle sind die Allerbesten...:rolleyes:


Ach ja...ein Lebensmüder....so was aber auch...:rolleyes:

Ich klinke mich nun wieder aus dem Thread...weil sinnlos. Sind immer wieder die Selben mit immer wieder den gleichen Vorwürfen/Hirngespinsten/Vorstellungen.
Manchmal hätt ich ja Lust, mein "bissiges Monster" vorzuführen, damit ihr wieder einmal auf den Boden der Realität kommt.
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Erstaunlich....

sehr viele UserInnen hier, haben schon oft ganz ehrlich von diversen - wie Du es nennst - Auffälligkeiten ihrer Hunde erzählt

seien es seltsame Ängste, Unverträglichkeit mit Artgenossen, Ablehnung von zu nahe kommenden Menschen, gewisse Aggressionen gegen Kinder, Anknurren von Besucherinnen etc etc...liest Du vielleicht ja nicht....

Dass niemand geschrieben hat, dass er/sie mal vom eigenen Hund gebissen worden ist, liegt vielleicht daran, dass es schlicht die Wahrheit ist...könnte ja sein

in Sachen "sinnlos" geb ich Dir recht.......

ich halte es nicht für besonders sinnvoll, nachweislich von "Hund direkt ansprechen" zu schreiben und einige Post später zu behaupten, Du hättest nonverbale Kommunikation gemeint

ebenso wenig wie zu schreiben: ich habe geglaubt, die UserInnen hätten gemeint, ein TA muss auf allen Gebieten kompetent sein, nachdem ebendiese UserInnen wiederholt geschrieben haben, dass es unmöglich ist, auf allen Fachgebieten so gut zu sein, wie ein TA, der sich diesem Fachgebiet widmet.
 
Tamino schrieb:
Weils grad so perfekt passt:

hab heute eine Bekannte zum "Scheren" (TA-Anordnung ) zur Hundefriseurin begleitet:

sehr sehr nette Dame die Friseurin, mit lieblichster Stimme den Hund begrüßt = Hund dreht sich weg - ihr Leckerli geben wollen = Hund dreht sich weg- Schermaschine genommen, dauernd den Hund angeredet und gelobt = Hund will flüchten, wird immer nervöser

da es mir egal war, was die Dame von einer "Laiin" denkt, habe ich sie gebeten, einfach still zu sein, die Schermaschine entfernt vom Hund einzuschalten, langsam hinzugehen und mal zu probieren.

Gesagt getan = Hund bleibt stehen. Sie lobt Hund mit allerfreudigster Stimme = Hund will weg.

Als sie auf meine Bitte einfach nicht mit dem Hund zu sprechen, schlicht ihre Arbeit machte, ruhig und ohne den Hund dazwischen zu steicheln etc

ging's ganz einfach, auch auf der Seite liegend, ohne jeden weiteren Zwischenfall.

so kann's gehen:D

Hund wollte übrigens auch nachher nicht angesprochen werden und nahm kein Keks
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Und ein guter Hundefrisör mit "Empathie" spürt das von ganz allein - sprich unwilligen, "bissigen" Yorkie auf den Tisch - keine sinnlose Zeit und sinnlosen Worte verlieren , effizient mit fachmännischen Handgriffen den Job erledigen, wobei mein Yorkie danach den Hundefrisör immer heiß geliebt hat, die wäre danach auch noch eine Stunde dort geblieben, während sie ihn vorher und währenddessen am liebsten getötet hätte ;) zum streicheln, anreden, mit Leckerlis vollstopfen allerdings: DANACH :D
 
ich habe ja einen ganz perversen hund, denn sie liebt alle TÄ und kaum sind wir aus dem auto gestiegen, zieht sie wie verrückt zur praxistüre:eek::D

dort gibt es ja für mein verfressenes monster keksi (von der "gesunden" art, die sie von mir nie bekommen würde), dann diese ach so tollen gerüche und neugierig ist sie ja auch nicht, also muss sie sich überall im behandlungsraum aufstellen und auf die arbeitsplatten und sogar ins spülbecken schauen und dabei ganz zufällig eine plüschmaus (war wohl zur katzenberuhigung gedacht) klauen....

somit ist es für mich wichtig, dass meine TÄ kompetent sind, schwachstellen zugeben und weiter verweisen, alle meine fragen verständlich erklären können. nicht auf verdacht drauf los therapiere und einwände oder andere ideen meinerseits akzeptieren.
 
Liebe Brigitte,
das wollte ich noch richtig stellen (Mein Gedächtnis funktioniert nämlich tadellos ;))
Da ich mir ungern nachsagen lasse ich bin verantwortlich für das verbreiten von Gerüchten bzw. Unwahrheiten, habe ich mir die Mühe gemacht und das Ursprungspost herausgesucht.
Da war gar nix von wegen in den "Schwitzkasten" nehmen, sondern sehr wohl in die Enge drängen (ich hab Eck geschrieben)


Kischa schrieb:
:rolleyes: Bedenklich wird es dann wenn die eigene Wahrnehmung mit der Realität gar nicht mehr übereinstimmt!

Die Beiss Vorfälle von Aaron waren lt. deinen Beschreibungen klar vorhersehbar. Das eine Mal ist er dir in der Küche ins Gesicht gefahren weil du ihn ins Eck gedrängt hast (soweit ich mich erinnere war es beim öffnen der Backrohr Türe).
*
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calimero+aaron schrieb:
Also ja...sowohl meine Tierärzte, als auch die Trimmerin, als auch sämtliche andere HH, die ich treffe, sind alle lebensmüde. Denn sie streicheln/untersuchen/trimmen/behandeln einen Hund, den sie nicht einschätzen können, der jetzt und jetzt zubeißen könnte. Keinem einzigen von den Genannten kam und kommt die Idee, dass da ein total unberechenbares Monster vor ihnen steht - obwohl sie alle wissen, dass der Aaron mich einmal (ach ja, Kischa....ich habe ihn NICHT in eine Ecke gedrängt...so entstehen Gerüchte....ich habe ihn sozusagen in den Schwitzkasten genommen, was er sich zwar jetzt gefallen lassen würde, damals aber, unter Stress, nicht. ) gebissen hat. Und in die Hose hat er eine Frau gezwickt, keinen Mann...auch da war es sehr eng und ja, ich hab damals .
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Dein ursprünglicher Beitrag von 2010:

http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=99542&highlight=Aaron+K%FCche
Post 13


Aaron hat mich gestern das erste Mal angeknurrt und nach mir geschnappt, hat meine Lippe erwischt. Es war mein Fehler, ich hab mich über ihn gebeugt (wir beide waren vor dem Backrohr, Aaron ist unter mir gelegen). Ich habe sein Knurren nicht ernst genommen, hatte das ja noch nie von ihm erlebt. Seit , usw.
 
bei meinen Hunden ist einer der Typ..Augen zu un durch..da kann der TA alles machen...sie zeigt keinerlei Rekation..die 2. knurrt wenn es ihr zuviel wird, was ich als sehr gut empfinde...weil man so die Grenzen vom Hund gut kennen lernt...

Kischa..lustig, Easy mag es auch nicht, wenn sie jemand unbedingt streicheln will und dauerbequatscht...unsere TÄtin versucht immer sie zu streicheln, da weicht sie aus, nimmt auch keine Leckerlies..unser TA ignoriert den Hund, untersucht in mit Ruhe und wenn er fertig ist, gibts ein paar Popotätschler und einen Keks und siehe da...Hund findet das optimal :)...und bleibt entspannt,
 
Kischa schrieb:
Liebe Brigitte,
das wollte ich noch richtig stellen (Mein Gedächtnis funktioniert nämlich tadellos ;))
Da ich mir ungern nachsagen lasse ich bin verantwortlich für das verbreiten von Gerüchten bzw. Unwahrheiten, habe ich mir die Mühe gemacht und das Ursprungspost herausgesucht.
Da war gar nix von wegen in den "Schwitzkasten" nehmen, sondern sehr wohl in die Enge drängen (ich hab Eck geschrieben)





Dein ursprünglicher Beitrag von 2010:

http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=99542&highlight=Aaron+K%FCche
Post 13


Aaron hat mich gestern das erste Mal angeknurrt und nach mir geschnappt, hat meine Lippe erwischt. Es war mein Fehler, ich hab mich über ihn gebeugt (wir beide waren vor dem Backrohr, Aaron ist unter mir gelegen). Ich habe sein Knurren nicht ernst genommen, hatte das ja noch nie von ihm erlebt. Seit , usw.
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Damit rechnet sie ja nicht, das es hier User gibt, die sich was merken:cool:
 
Ja, er ist unter mir gelegen, ich habe mich über ihn gebeugt. Da hat er aber nur geknurrt, ist dann weggelaufen, wieder her. Ich hab ihn dann umarmt (sprich - in den "Schwitzkasten" genommen und mein Gesicht zu ihm hingehalten ... normal hat er, (tut er jetzt auch noch) wenn ich mein Gesicht zu ihm hin halte, "Bussi" gegeben. Das wär seine normale Verhaltensweise gewesen, die ich gekannt habe. Diesmal hatte ich jedoch vor lauter Stress sein warnendes Knurren missachtet... dieses "Ach, komm, ist schon wieder gut" hat er dieses eine Mal nicht verstanden. Ich habe ihn in keine Ecke gedrängt (in der Küche beim Backrohr gibt es gar keine Ecken).


Das, liebe Kischa, vom in die Ecke drängen, habe ich nie geschrieben, das ist eindeutig DEINE Deutung.
Aber da du so nett warst, dir extra den Thread herauszusuchen, werde ich nun nachlesen, was ich genau geschrieben habe.
Tatsache ist (und sorry, ich war ja dabei....), dass ich ihn umarmt habe - und noch dazu mein Gesicht direkt vor seine Schnauze hielt.
Wenn ich das jetzt mache, krieg ich Bussi. Im schlimmsten Fall wendet sich der Aaron ab.
Aber jetzt hat er auch so viel Vertrauen in mich...so viel, dass wir nun gemeinsam (gestern am Abend hatte er wieder einen epileptischen Anfall) schauen, dass er herauskommt. Er nimmt meine Hilfe an - und wenn sie, wie im gestrigen Fall sogar im Ohrzwicken ist. Er weiß, dass ich ihm aktiv helfe, aus dem Anfall herauszukommen. Und er geht auf mich total ein. Ich kann ihm in die Augen schauen, ihn regelrecht fixieren (mit: "Schau mich einmal an!"), er bemüht sich, das zu tun. Ich weiß, ich spüre es, dass er sich bemüht. Und wenn er soweit ist, gibt es ein "Pfoti!" und er gibt dankbar Pfote. Sogar oft von selbst, als ob er mir zeigen wollte, dass er nun wieder geistig hier wäre.
Ich sehe nun den Unterschied - wie das ist, wenn einem der Hund total vertraut. Damals - dank der falschen Trainingsmethode, hab ich ihn verunsichert, er hat mir nicht mehr getraut. Und als ich ihn so umarmte, wurde aus dem warnenden Knurren der Schnapper.
Ich weiß, was damals passiert ist, sehr zum Unterschied von all jenen Usern hier, die zwar was gelesen haben (und auch das manchmal eher schlampig), aber nicht dabei waren. Die den Aaron nicht kennen, nicht wissen, wie er tut, wie er ist.
Ich habe ja übrigens gestern Videos hier eingestellt, gekommen ist ja nicht einmal ein Kommentar. Oh ja, im anderen Forum...da hat mir wer geschrieben, wie super er nachfragen würde. Ja, tut er und wird von mir jedes Mal bestätigt.
Vielleicht erkennt man auf den Videos (die, die es wirklich erkennen möchten und nicht das sehen, woran sie doch so gern glauben würden, denn was Gutes darf ja nicht sein...) ein wenig das Verhalten vom Aaron. Bilder (und noch viel mehr Videos) zeigen mehr als viele Worte.
 
Ich schau mir nicht alle Videos, Fotos an, die eingestellt werden. Da würde ich nicht fertig mit. Und kommentieren sowieso äußerst selten. Was soll ich großartig schreiben "Mei, is der liab"?
 
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