behandeln wir unsere hunde wirklich noch wie hunde?

Hallöchen

Also Ich zähle mich zu den Menschen die ihren Hund Hund sein lassen, aber gleichzeitig sind sie meine Babies:)

Ich barfe( mittlerweile seit 2 Monaten) weil es für mich sinnvoll ist und ich glaube das es die beste ernährung die Ich ihnen zukommen lassen kann.

Meine Hunde tragen nur BGs, weil sie mir einfach gefallen.

Meine Hunde dürfen in meinem Bett schlafen und auf der Couch kuscheln, weiters haben sie jeweils 2 weiche kuschlige Körbchen zum schlafen.

meine Hunde werden veil beschäftigt und bekommen sehr viel Auslauf, dürfen sich dreckig machen und einfach Hund sein.

Ich versteh was du mit deinem Anfangsposting meinst, aber Ich sehe es so das Ich meine Hunde Hunde sein lassen will, aber dennoch will ich nur das Beste für sie udn das bekommen sie.
LG
 
was ist so schlimm daran? ich sag auch meist "asta, komm BITTE" (gut manchmal auch a bissal genervt :D) - hauptsache sie kommt.
ich denke, dass es auf den hund und allgemein auf die hund/menschbeziehung ankommt.
als ich aufgehört habe, wie in der huschu empfohlen nur kommandos zu geben, klappts viel besser. dies ist schon jahre her, hundsi folgt und frauli ist glücklich :p.
also ich kann nur von mir sprechen, aber mein hund führt kommandos schneller und zuverlässiger aus wenn es eben nur ein wort ist (z.b. "SITZ!")
früher hab ich oft gesagt: Xena, sitz...oder Xena, mach sitz, Xena sitz jetzt etc...da hat man richtig gemerkt dass das tatsächliche kommando etwas untergegangen ist

lg
 
Nora2;1971847 Kettenhalsband ein absolutes NoGo schrieb:
ebenso:D
vorm schwimmen kommt das BG runter und er wird am kettenhalsband angehängt, wohlbemerkt nicht auf würgen...aber so eine kette ist einfach angenehmer zu trocknen und reinigen. außerdem glaub ich nicht, dass ein vollgesogenes brustgeschirr so angenehm für den hund zu tragen ist
 
nein, wir behandeln unsere hunde nicht mehr wie hunde. wie du schon geschrieben hast, werden sie als rohe zerbrechliche eier, kinder etc behandelt. wir setzen hunden fähigkeiten etc auf, die sie gar nicht haben. wir interpretieren sachen aus situationen die gar nicht so sind. was für mich aber das "schlimmste" ist: wir erziehen unsere hunde nicht mehr, sondern wir bitten sie darum zu folgen!!

leider gottes "quatschen wir unsere hunde auch tot".
ich konnte das vor ein paar monaten in einer hundeschule gut beobachten. eine dame mittleren alters mit einer knapp 3j schäferhündin. die hündin folgte der dame zwar, aber ohne jeglicher "regung". nach langem zusehen hab ich auch gewußt wieso. "ja putzi komm zu mir, hiiiiier, ja fein machst du das, du bist so eine tolle,wir sind so stolz auf dich, komm zu mir. heut bekommst ein superfeines pappi am abend, du wirst dich freuen, du bist so toll. ja feeeein hast du das gemacht, komm putzi mach sitz. mah du bist so toll. gehen wir nachher noch mit dem onkel spazieren. einen tollen rüden hat der ja mit dem du herumtollen kannst. da werden wir sicher viel spaß haben. mach platz putzi, mah du bist fein so gut hast du das gemacht......" innerhalb von 5min konnte ich der dame nicht meh rzuhören. diese hündin musste das scheinbar schon ihr ganzes leben lang.

ich für mich habe jetzt entschieden einen anderen weg einzuschlagen. bei mir gibt es klare grenzen, kurze kommandos, und ein kurzes lob. und ich muss sagen es funktioniert. die bindung die mein welpe und ich in der kurzen zeit aufgebaut haben ist "beachtlich".
Dickes Bussi!!!

Ja - genau das versuche ich bei meinen Trainings rüber zu bringen ...

Gib dem Hund klare saubere Aufgaben (Kommandos) und er wird
sie ausführen (wenn er sie gelernt und verstanden hat)

Es ist oft nicht leicht den Menschen durch die Blume zu sagen,
dass er seinen Hund über alles lieben kann - der Hund es aber nicht
so toll merken soll. :o

Meine Hunde leben ebenfalls mit mir - eigentlich nebenbei und
trotzdem oder gerade deshalb klappt es auch. Der Hund kann wichtige Kommandos erkennen und wird nicht dauerbeschalt!
 
wirklich "artgerechte" hundehaltung ist eher eine mogelpackung...............
das fängt schon bei der beuteverschaffung an;)
aber ich habe durchaus den eindruck das der dreckige strassenköter und sein herrl der sandler ein besseres team sind als der prestige weimaraner der bei seinem herrrli in der rechtsanwaltkanzlei versataubt, zu mittag vom gassi geher geholt wird, am diensatag termin beim hundefriseur, am nächsten tag beim hundepsychologen(weil er sein swarovski kristallbrustgeschirr zerbissen hat.............:o
war jetzt natürlich schwer übertrieben aber ich denke ihr wisst wie ich es meine;)
 
bin grad etwas geflasht von der durchweg positiven resonanz:eek:, und schön zu hören, dass es mir nicht allein so geht:D
also vielen dank an dieser stelle...

nochmal zum leinenruck und co...ich will es auch nicht unbedingt einsetzen, aber ich schäme mich auch nicht, es trotzdem zu tun...

oder auch futter...ich würde gerne barfen, aber nicht weil ich das jetz als das non-plus-ultra sehe, sondern weil ich denke, es ist gesund, es schmeckt den meisten hunden, und mein hund is nunmal ne mäkeltante...also warum nicht? wenn ich also ausziehe und mein eigenes geld verdiene wird gebarft...(jetz is mama noch dagegen weil "das stinkt so":D:rolleyes:)

ich hab jetz schon wieder vergessen was ich alles antworten wollte...egal...auf jeden fall bisher sehr schöne diskussion:)

edit: zum thema brustgeschirr oder halsband hab ich in "der hund" einen interessanten artikel gelesen...ich weiß is grad werbung für ein anderes hundemagazin...aber ich denke, es kommt weniger auf das "wo steht es", als auf das "was steht drin" an...insofern möge man mir diese schleichwerbung verzeihen
 
Ich barfe nicht und werde auch nicht barfen.
Der Grund für mein Nichtbarfen? Ist mir zu aufwendig, ich will nicht mit dem rohen Fleisch herumgatschen und aus basta.
Meine Hunde sind deshalb auch wohlgenährt.
 
Mein Hund darf auch arbeiten :D - sogar für die Arbeit, für die er gezüchtet wurde
als Jagdhund.

Er ist meist schmutzig, nass und stinkt im Sommer wie ein Schwein.

Er wird Teilroh gefüttert - weils MIR Spaß macht und Leine (mit HB)
kennt er kaum - beim Training arbeiten wir mit Moxon :p

Er darf mit in dei Junghundekurse und darf die Jungspunds erziehen
den Welpen darf er die große Welt zeigen und bei den erwachsenen
aber noch nicht austrainierten Retrievern, darf er den Pausenclown spielen
indem er Dummys holt, die andere nicht finden - oder einfach
alte Fallstellen wieder in Erinnerugn rufen ....

Mein Hund hat einen echten Job ;)

dafür darf er auch auf der Couch knotzen und hin und wieder im Bett
schlafen ...

manchmal staubt er eine halbe Pizza ab oder ein Schnitzerl - weil weg-
geschmissen wird nix. Auch Kuchen kommt ihm mal unter und trotzdem
strotzt er vor Gesundheit :-D
 
Thats it!
Außerdem merkens die Hunde ja sowieso dass wir sie über alles lieben, aber es wird wohl keienr zum seelischen Krüppel wenn er ein Kommando zu befolgen hat.

danke :)

misti hat auch alle freiheiten wenn ICH es möchte :) sie kann frei wählen wo sie schläft, sie darf aufs sofa etc...
aber wenn ich etwas von ihr möchte dann hat sie dies auch zu befolgen

mir ist grad noch so ein thema eingefallen, mit dem ich nicht selten konfrontiert bin:
hunde die ihre eigenen besitzer anknurren bzw. versuchen zu beißen, weil der hund z.b. aufgehoben wird oder man irgendwas anschauen möchte (pfoten oder so)...und dann kommt die meldung: ja so ist er halt, er mag das eben nicht *lach*

ich finds eher zum weinen....:o
ich glaube auch nicht dass es misti spaß macht wenn ich z.b. ihre wunde am ohr abbade (grad sie ist auf ihre stummel-ohren etxremst heikel)...aber ich würde es ihr nicht durchgehen lassen wenn sie mich anknurrt...sie probierts aber nicht mal, nein, sie legt sich hin, lässt mich die wunde säubern und legt den "ich bin die aller-ärmste-blick" auf und gut ists...

lg
 
danke :)

misti hat auch alle freiheiten wenn ICH es möchte :) sie kann frei wählen wo sie schläft, sie darf aufs sofa etc...
aber wenn ich etwas von ihr möchte dann hat sie dies auch zu befolgen

mir ist grad noch so ein thema eingefallen, mit dem ich nicht selten konfrontiert bin:
hunde die ihre eigenen besitzer anknurren bzw. versuchen zu beißen, weil der hund z.b. aufgehoben wird oder man irgendwas anschauen möchte (pfoten oder so)...und dann kommt die meldung: ja so ist er halt, er mag das eben nicht *lach*

ich finds eher zum weinen....:o
ich glaube auch nicht dass es misti spaß macht wenn ich z.b. ihre wunde am ohr abbade (grad sie ist auf ihre stummel-ohren etxremst heikel)...aber ich würde es ihr nicht durchgehen lassen wenn sie mich anknurrt...sie probierts aber nicht mal, nein, sie legt sich hin, lässt mich die wunde säubern und legt den "ich bin die aller-ärmste-blick" auf und gut ists...

lg

also das sind dinge, die würde ich auch niemals tolerieren! schon klar, bei einem hund mit unbekannter vorgeschichte muss man es üben und langsam vorgehen, da darf man keine wunder erwarten...
meiner hatte z.B. seine ohren in streifen gebissen/geschnitten als ich ihn bekommen hab, ohren sind daher immer ein heikles thema, aber es funktioniert im tausch gegen ein leckerli. geknurrt hat der herr erst einmal bei einem zeck, der wirklich an einer blöden stelle saß und schon entzunden war...- auf meinen protest hin ist er dann nochmals freiwillig hergekommen und hat mich machen lassen:D

ich seh das genauso wie bei der kindererziehung. die glücklichsten kinder sind die, die klare grenzen haben und nicht die, die immer alles dürfen. ein hund, der eine klare linie vorgegeben hat ist eindeutig der souveränere, weil er die sicherheit hat. in einem hunderudel ist das ja auch nicht anders...
 
was ist so schlimm daran? ich sag auch meist "asta, komm BITTE" (gut manchmal auch a bissal genervt :D) - hauptsache sie kommt.
ich denke, dass es auf den hund und allgemein auf die hund/menschbeziehung ankommt.
als ich aufgehört habe, wie in der huschu empfohlen nur kommandos zu geben, klappts viel besser. dies ist schon jahre her, hundsi folgt und frauli ist glücklich :p.

das war jetzt nicht auf das "bitte" bezogen. sondern einfach auf den ganzen umgang.

früher gab es ein "sitz" und "gut". heute gibt es ein "mach sitz" und "leckerlie" und "fein" und "spielen" und "auflösen". es wird einfach alles "schwammig". die hunde werden einfach "abgestumpft", weil sie das "belohnungsritual" eh schon kennen. also ist es nicht mehr so interessant (abgesehen vom leckerlie) also wofür ein kommando ausführen wenn kein leckerlie in der hosentasche ist (zb).

ich merks bei meinen zwein. mit der kleinen hündin war ich in der hundeschule und habe eben das "lange belohnungsritual" gelernt. endergebniss: wenn ich kein leckerlie eingesteckt habe, kommt sie zwar, aber kommando kann ich mir aufzeichnen. wir arbeiten hart daran das ganze wieder abzubauen.
mein welpe hingegen wird mit "entweder oder" belohnt, aber IMMER nur mit einem. und siehe da. der kleine kann viel auch ohne "belohnungsritual".
auch durfte meine kleine immer ins bett. und wenn ich es nicht wollte, hab ich sie "wortlos" runtergehoben (für die nächsten 10sek) und das ganze spiel fing von vorn an. der kleine darf nicht ins bett (sie mittlerweile auch nicht mehr) und es gibt ein strenges "runter", und siehe da, es klappt.
genauso das "ignorieren des hundes". meinem kleinen ist es herzlich egal wenn ich ihn ignoriere. dann sucht er sich halt was anderes.

es gibt einfach keine klare linie mehr in der hundeerziehung. alles ist verschwommen, wird vermenschlicht (was meint mein hund wenn er folgendes macht...) wird verweichlicht und überbewertet. grenzen sind oft "schimpfwörter" und wenn man keine leckerlies eingesteckt hat, ist man ein tierquäler.
 
meinem kleinen ist es herzlich egal wenn ich ihn ignoriere. dann sucht er sich halt was anderes.

es gibt einfach keine klare linie mehr in der hundeerziehung. alles ist verschwommen, wird vermenschlicht (was meint mein hund wenn er folgendes macht...) wird verweichlicht und überbewertet. grenzen sind oft "schimpfwörter" und wenn man keine leckerlies eingesteckt hat, ist man ein tierquäler.


ja das thema: erwünschtes verhalten belohnen, unerwünschtes ignorieren...auch so eine sache ;)
wenn ich misti einfach ignorieren würde wenn sie einen anderen hund anbellt, na dann brauch uch mich nicht wundern wenn das verhalten nicht besser wird...
ignorieren vs. adrenalinschub...ich denke der sieger ist klar ;)
aber auch dies waren u.a. tips die man mir gab :rolleyes:

lg
 
sehr interessant - und warum nicht? übernimmt er dann die weltherrschaft :rolleyes::D?
nein - aber der Mensch neigt dazu den Hund - zu sehr zu vermenschlichen
und das tut nicht gut!

Klar Linien ... keine Dauerbeschallung ... klare Kommandos!

Das sehen viele Menschen als Grob oder nicht lieben .... denn nur
wer in ganzen Sätzen spricht - kann es ernst meinen :eek:
 
Ich bin sicher nicht der beste Hundehalter, ich neig schon dazu, meine geliebte Bartimaus zu vermenschlichen oder zu verniedlichen - vielleicht ist das auch so wenns der erste Hund ist.
Aber er weiß wann er zu folgen hat und ich kann alles mit ihm machen - Pfoten, Ohren, auf den Rücken legen oder ins Maul greifen ... kein Problem.
Was ich mit "er weiß wann er zu folgen hat" meine: In meinem Tonfall merkt er zb. beim Gassigehen ob er sich zeigen soll, weil er im hohen Gras untergeht und ich ihn nicht sehen kann oder ob das gleiche Wort ein "hier" ist.
Wenn er wirklich mal bellt, reicht ein einfaches "aus" oder ein strenges "Buddy" und schon ist die Sache gegessen.

Ich bin der Überzeugung, dass die Menschen immer mehr überfordert sind mit ihrem Alltag - ja sicher, es ist stressig, ich sitz auch manchmal 10 bis 12 Stunden in der Arbeit und bin völlig ausgelaugt wenn ich heimkomm. Aber wenn Buddy mal einen Tag zu kurz kommt, wird am nächsten Tag ein ausgedehnter Spaziergang unternommen oder schwimmen gegangen oder oder oder ...
Aus dieser Überforderung kann auch diese Vermenschlichung entstehen, denn ein "der ist halt so/der mag das nicht" ist einfacher, als die Arbeit das unerwünschte Verhalten wieder abzutrainieren.

lg
Lisi
 
ja das thema: erwünschtes verhalten belohnen, unerwünschtes ignorieren...auch so eine sache ;)
wenn ich misti einfach ignorieren würde wenn sie einen anderen hund anbellt, na dann brauch uch mich nicht wundern wenn das verhalten nicht besser wird...
ignorieren vs. adrenalinschub...ich denke der sieger ist klar ;)
aber auch dies waren u.a. tips die man mir gab :rolleyes:

lg
genau solche beispiele meine ich...in dieser situation mal ne klare ansage zu machen, ist für manche schon fast tierschutzrelevant...

mir wurde auch mal gesagt, mit spielzeug oder leckerchen ablenken...halte ich auch nicht für zielführend, wenn 35kg oder mehr fixiert auf den gegenüber alles daran setzen, diesem gegenüber an die gurgel zu gehen...(ich bezweifle, dass ich da mit spiele oder leckerle überhaupt zum hund durchdringe)
aber auch da wird mit "modernen erziehungsmethoden" übertrieben...weil man darf ja nicht strafen, sondern muss alles - aber auch wirklcih alles - nur über belohnung aufbauen...und was man nicht belohnen kann, muss ignoriert werden...:rolleyes:
 
genau solche beispiele meine ich...in dieser situation mal ne klare ansage zu machen, ist für manche schon fast tierschutzrelevant...

mir wurde auch mal gesagt, mit spielzeug oder leckerchen ablenken...halte ich auch nicht für zielführend, wenn 35kg oder mehr fixiert auf den gegenüber alles daran setzen, diesem gegenüber an die gurgel zu gehen...(ich bezweifle, dass ich da mit spiele oder leckerle überhaupt zum hund durchdringe)
aber auch da wird mit "modernen erziehungsmethoden" übertrieben...weil man darf ja nicht strafen, sondern muss alles - aber auch wirklcih alles - nur über belohnung aufbauen...und was man nicht belohnen kann, muss ignoriert werden...:rolleyes:

puh und ich dachte ich lehne mich jetzt gaaanz weit aus dem fenster :p

genau das ist es...klar, ich versuche solche situationen zu vermeiden und habe VORHER die chance rein positiv auf den hund einzuwirken und ihn auf mich zu konzentrieren...
blöd ists aber wenn ich den zeitpunkt mal verpasse und sie schon in ihrem schub drin ist, da kann ich mir nämlich leckerlies und balli etc. aufzeichnen :o sie ist dann in einem zustand wo sie nichts mehr mitbekommt, außer den anderen hund, oder einen "stärkeren" reiz, der ihr quasi sagt: hallo, da bin ich, gehts wieder?

so, also was tun? dem hund das verhalten durchgehen lassen und warten bis sie von selbst zur ruhe kommt, oder den "anfall" unterbrechen und mal einen leichten aversiven reiz setzen :confused:

bei zweiterer methode machts dann "klick" sie schaut mich an, so richtig: was war jetzt? und wir können weiter gehen...

möglicherweise haben wir auch hier wieder den enormen unterschied zwischen hunden, die "verhaltensoriginell" sind und solchen, die ein solches verhalten nunmal kaum an den tag legen.

habe ich einen hund der manchmal "problematisch" reagiert bzw. so reagieren könnte, dann muss ich eben alles dran setzen dass ich den hund soweit unter kontrolle habe, dass ich dieses verhalten ausgleiche :)

so, jetzt hoff ich dass das bei mir so rüberkommt wie ich will ;)

lg
 
pitbullxena, ich glaub wir beide sind grad auf einer wellenlänge...ich glaube ich weiß was du meinst:D

:D freut mich...
dachte schon ich werde nun angeprangert :p


edit:
ich vergleich das immer zu erklärungszwecken mit einem erlebnis das mir als kind passiert ist
mein 1. wellensittich ist aus dem fenster entwischt, ich bekam einen hysterischen anfall...so schlimm dass mich meine mama unter die dusche gestellt hat, weil ich nicht mehr ansprechbar war...ich war einfach in "meiner" welt...
die dusche bewirkte dass ich mein hirn wieder eingeschaltet habe, ich konnte wieder klar denken und ging meinen welli (leider erfolglos :( ) suchen...
jetzt hab ich halt keine dusche beim gassi dabei, aber die situation ist die gleiche :) hysterischer anfall vom misti und den gilt es zu unterbrechen...


lg
 
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