Auswüchse einer Überprüfung durch den Amtstierarzt

Sticha Georg

Super Knochen
Entsetzt und erschüttert möchte ich Euch die heutige Überprüfung durch einen Amtstierarzt der MA 60 schildern.

Zur Vorgeschichte:

Ehegatte der Hundehalterin geht mit Aussiehündin in den Ausläufern der Freizonen im 10 Bezirk ohne Leine und ohne Beisskorb spazieren. (natürlich unverantwortlich, aber so sind manche "meiner-tut-nix-Hundehalter").

Aussiehündin bekommt Streit mit einer ebenfalls freilaufenden Pudelhündin, und nach kurzer Intervention bleibt ein kleiner Kratzer beim Pudel als "Verletzung" zurück.(2 TA-Besuche Gesamtkosten € 80,--)

Aus diesem Grunde wurde die Hundehalterin heute vom Amtstierarzt der MA 60 in meinem Beisein überprüft, und was ich da erlebte spottet JEDER kynologischen Erfahrung bzw. Wissen um die Beurteilung eines Hundes.

15.58 Uhr

Da der Amtstierarzt offensichtlich erkannt hatte, dass er sich mit der Strassenbahn verfahren hat, fahren wir mit dem Hund zu ihm.

16.07 Uhr

Der ATA winkt aus der Strassenbahn recht freundlich, und wir holen ihn von der Station ab.
Weil der Hund ihm nicht freundlich entgegenkam (auch auf Locken nicht), sondern ruhig und konzentriert neben seiner Besitzerin saß, vermerkte er dies negativ, da ein anderer Aussie (seine Aussage) von letzter Woche gleich zu ihm gekommen ist. :rolleyes:

Danach mokierte er sich herablassend über den Umstand, dass die Hundehalterin einen Test in der Favoritenstrasse ablehnte, da man bei Minus 10 Grad ca. 1 Stunde bis zur Fussgängerzone gehen hätte müssen. Man schlug vor in das kleiner Einkaufszentrum in der Nähe zu gehen.

Am Weg dorthin übersah er bei seinen abfälligen und kynologisch wertlosen Bemerkungen über Staff und Co bzw. über das Büro Gsandtner das der Hund an Jogger, Kleinkinder und Fussgänger ruhig und gesittet vorbeiging.

Auf diesen Umstand angesprochen meinte er nur, dass man in dieser eingeschränkten Belastungsatmosphäre keine Rückschlüsse ziehen kann.

Um seiner "erlauchten Beurteilung" behilflich zu sein, sprach ich einen zufällig des Weges kommenden Rollstuhlfahrer mit unwillkürlichen Zuckbewegungen (sorry mein Anstand verbat es mir den Mann zu fragen welche Krankheit er hatte)an, mit zum Hund zu kommen, und Kontakt mit ihm aufzunehmen.

Die Hündin nahm dann in Folge sogar ein Futterstück vom Rollstuhlfahrer, worauf sich dieser Mann riesig freute.

Permanent versuchte der ATA den Hund zu einer Fehlreaktion zu bewegen, was ihm sichtlich nicht gelang.(wurde von der Tierhalterin aufmerksam gemacht, dass er dem sitzenden Hund schon fast auf den Schwanz tritt)

Irgendwann hatte ich genug von den kynologisch falschen Aussagen des ATA, und teilte ihm mit, dass sollten diese verbalen "königlichen" Ausführungen (es gäbe kein Wiener Tierhaltegesetz ect. - im Anhang) nicht sofort enden, wir wegen fachlicher Unfähigkeit die Überprüfung des ATA abbrechen würden.

Nach dieser Ankündigung wurde der ATA wieder etwas zugänglicher, allerdings als die Hündin einen anderen Hund (Pit-Rüde) anbellte, meinte er das die Hündin aggressiv gegen andere Hunde ist.

Nun reichte mir diese Laienvorstellung und ich nahm die Hündin an die Leine, und lief dem Pit-Besitzer nach. Am Weg dorthin kam eine Frau mit einem Cocker aus einem der Häuser. Dieser Cocker - an der Leine - stürzte in Richtung der Aussiehündin. Ein kurzes "Lass es - weiter" reichte aus, um die Aussiehündin OHNE jedes Zeichen der Aggression an LOCKERER Leine vorbeigehen zu lassen.

Dieser Cocker ging permanent ca. 3 bis 5 Meter hinter uns, bis wir zum Pit kamen.

Dort angelangt zeigten beide Hunde kein Interresse aneinander, und ich drehte mich zum ATA um, welcher die ganze Zeit hinter uns gegangen war.

Auf meine Frage wo nun der Hund aggressiv gegen andere Hunde ist, wurden lediglich ausweichende und abschweifende Aussagen getätigt.

Da nun schon eine Stunde vergangen war, meinte der ATA seine Kinder abholen zu müssen. Wir begleiteten den Mann bis zur Strassenbahn (lag ja am Weg zurück zum Auto), und im Gespräch erfuhren wir dann .....................:

Das der ATA noch nie einen Hund gehabt bzw. ausgebildet hat, aber er die stolze Anzahl von 8 !! :rolleyes: Hunden pro Woche beurteilt.

Ich erklärte ihm das ich mit ca. 250 Hunden pro Woche trainiere, und lud ihn zwecks einer Wissenserweiterung zu mir ins Zentrum ein.

18.01 Uhr Ende der Vorstellung


Mein Fazit aus dieser "Begutachtung":

"Leute nehmt Euch einen Fachmann zur Begutachtung mit (solltet ihr in die Situation kommen und einen Zeugen für etwaige Gerichtsverhandlung brauchen), denn sonst seid ihr einem Beamten-ATA der MA 60 ausgeliefert, welcher zwar möglicherweise kynologisch wenig Erfahrung in die Beurteilung einbringt, allerdings über seine persönlichen Befindlichkeiten eine Beurteilung abgibt."

:cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Unfassbar, man weiß gar nicht was man sagen soll:eek:

Eine Frage, warum wurde die Hündin eigentlich "überprüft"?
Nur weil die beiden Hunde aneinandergeraten sind und einer dabei verletzt wurde?
Es waren doch beide ohne Leine.

Hat die Pudelhalterin etwa angezeigt?
 
Also ich finde diese Aussagen von einem ATA eigentlich ganz normal?
Ich bin doch auch eine Tierquälerin die eigentlich angezeigt gehört (ich bin dem ATA so dankbar das er es nicht getan hat o.O) da meine Frettchen kastriert sind und er fest der überzeugung ist das auch die Stinkdrüsen entfernt wurden (was nicht der fall ist) da man den gestank sonst nicht aushalten würde...
Eine bekannte von mir mit 6 Frz. Bullys wurde bei einer Kontrolle gefragt wo ihre Hunde sind die keine Luft bekommen weil sie keine Schnauze haben? Sie antwortete überrascht das das die Hunde sind die um den ATA im Garten herumliefen! Der verneinte natürlich "Das könnten nicht die Hunde sein wegen denen sie angezeigt wurden, die bekommen ja keine Luft die können nicht im Garten laufen da sie ersticken würden!"
Achja und einen Reptilienspezialisten hatte ich auch schon hier :)
Fragen die der ATA gestellt hat:
Was ist da drin? Eine Boa constrictor imperator! Was ist das für ein Tier? Ich muss das notieren.....
Was macht der Hund wenn ich ihm den Knochen jetzt wegnehme? (Er hatte den Knochen im Maul und der ATA einen Teil in der Hand) "Probieren sie es doch wenn sie sich traun hihi" - Nein ich lass ihn lieber - braaaaver Hund!
Der Gecko hätte das Terrarium gerne besser Strukturiert! Achso woher wissen sie das? Sind sie ein Gecko? Nein aber ich weiss was er will....
:-) AUTSCH!
 
Sorry, aber ATAs sind meistens "nur" Tieraerzte und deswegen wundert mich so was gaaaaar nicht.

Tja, da faengt es ja schon an.......und deswegen gibt es auch soviel Unmut ueber gewisse Fehlentscheidungen und mangelden Einsatz seitens vieler ATAs.
 
Also das ist ja echt traurig :( .....
danke für die Info Georg, an sowas hätte ich nie gedacht,
hoffe aber auch nie in soeine Situation zu kommen .
 
seit wann gibt es in wien eine amtstierärztliche begutachtung wenn ein hund einen anderen "2 kratzer" verpasst? noch nie gehört und ich kenne eigentlich ziemlich viele hundeleute. :confused:

normalerweise interessiert das nämlich (oft leider) original NIEMANDEN. auch bei schlimmeren wunden.

ist das neu?
 
Mit ATA hab ich auch schon so meine Erfahrung - zum einen wegen des Vereins (wo ja grundsätzlich bei 99% aller Fälle nie ein Handlungsbedarf gesehen wird) und zum anderen einmal privater Natur.

Ich wurde nämich auch schon mal angezeigt, weil ich mit Katzen handeln würde und einen "Käfig" im Garten hab und dort zig Katzen zusammen gepfercht ohne Futter und Wasser aushalten müssen. Außerdem würde ich die Tiere im Kofferraum verscherbeln und ich würde Katzen von anderen Menschen einfach stehlen wenn ich der Meinung sei, dass diese verkäuflich sein würden.... :D

Der Hintergrund war folgender:

Eine Dame die bei mir ihren unerwünschten (und gesetzlich verbotenen) Katzennachwuchs "entsorgt" hat - wollte die Tiere dann noch 2 Tage später wieder zurück, da Sie nun doch "Käufer" hätte.

Die Katzen waren aber bereits in Vereinsobhut und auf einer Pflegestelle untergebracht, wurden entwurmt und medizinisch versorgt. Natürlich hab ich ihr die Kitten nicht wieder zurück gegeben. Woraufhin die Dame mir die Polizei ins Haus geschickt hat (weil ich die Katzen ja gestohlen hätte) und einen Terror vor meiner Haustür veranstaltet hat... sagenhaft.

Danach hat sie beim ATA Anzeige erstattet und Gott und die Welt in Aufruhr versetzt.

Jedenfalls war der Herr ATA dann da und hat sich meinen "Käfig" angeschaut - der im übrigen ein Freigehege für meine 3 Katzen darstellt und 90m2 misst (selbstverständlich mit freiem Zugang zum Haus durch eine Katzenklappe).

Danach hab ich ihm die Impfpässe und Kastrationsbestätigungen all meiner Tiere vorgelegt inkl. dem Leistungsheft meines Hundes.

Die "verwahrlosten" und "zusammengepferchten" Katzen konnten ihm dann lediglich ein gequältes Lächeln entlocken. Als die beiden schwarzen Mädls dann auch noch seine weiße Arztkluft als bevorzugten Schlafplatz auserkoren hatten, kams mir vor als hätte er am liebsten die Flucht ergriffen und hat ständig versucht die schwarzen Katzenhaare zu entfernen... :p

Er hat mich dann gefragt warum der Hund im Badezimmer eingesperrt ist, als ich ihm den Grund (Angstaggression gegen fremde Männer) genannt hab, wollte er ihn trotzdem sehen.... bitte mir wars ja wurscht... :cool:

Hund raus - der mit hochgezogenen Lefzen und gesträubten Pelz auf den ATA reagiert hat (ich den Hund am Halsband festgehalten und auf seinen Platz geführt und abgelegt).

"Ähm... tuans erm bitte wieder weg, ich fürcht mich eigentlich vor Hunden" :eek: :eek:

Hund also wieder ins Bad.

Die restliche Wohnung wollte er nicht sehen (ich hätte aber in den anderen Zimmern ja noch 100 Katzen verstecken können) und meine Ausführungen zum Sachverhalt haben ihn Null und Nüsse interessiert.

Auf meine Anzeige bzgl. der "Vermehrung" von Katzen die eigentlich von Gesetz wegen, im Freigang kastriert sein müssen, hat er mich ausgelacht und mich gefragt ob ich nun tatsächlich alle zur Rechenschaft ziehen will, die ihre Katzen nicht kastrieren lassen würden :eek:

Der hat schön geschaut, als ich ihn Mithilfe des Tierschutzobudsmannes dann dazu gezwungen habe, der Sache nachzugehen. :cool:

Fazit: ATA sind meistens ein komisches Völkchen und haben sehr oft keine Ahnung von den "vorgestellten" Tieren die sie nun beurteilen und besichtigen sollen. Wenn sie noch dazu generell Angst vor Hunden haben, sind sie sowieso am falschen Posten, wie ich finde.

Das von Georg beschriebene Szenario verwundert mich deshalb nicht wirklich - traurig ist nur, dass bei solchen Geschichten (2 Hunde ohne Leine geraten aneinander, einer wird leicht verletzt) die ATA offensichtlich schnell reagieren, aber bei "richtigen" Fällen wie massiver Verwahrlosung und Tierquälerei oft MONATE vergehen, bevor sich jemand bequemt ein Bild von der Lage zu machen und diese dann auch noch völlig verharmlost und falsch eingeschätzt wird.

Bis es dann in der Zeitung steht - dann hats wieder niemand gewusst und niemand ist schuld (so geschehen bei der Beschlagnahmung der Müller Zucht, der Pernitzer Hoarder Geschichte, der Bengalen Züchterin usw.)... :rolleyes:
 
Also mit ATA habe ich diesbezüglich noch keine Erfahrungen gemacht. Die waren alle eigentlich eher recht "umgänglich" und haben sich auf das medizinische beschränkt, wenn ich sie erlebt habe.

Allerdings hatte ich mal eine heftige Auseinandersetzung mit einem Sachverständigen :mad: Der hatte selbst auch noch KEINEN Hund und wollte uns damals über Hunde und ihr Verhalten ect. aufklären. Die Auseinandersetzung wurde dann doch recht laut :o Irgendwann bin ich einfach aufgestanden und gegangen, sonst...
 
Unfassbar, man weiß gar nicht was man sagen soll:eek:

Eine Frage, warum wurde die Hündin eigentlich "überprüft"?
Nur weil die beiden Hunde aneinandergeraten sind und einer dabei verletzt wurde?
Es waren doch beide ohne Leine.

Hat die Pudelhalterin etwa angezeigt?

Ja - wie gesagt wegen 1 Kratzer am Rücken. Behandlungskosten 2 x a 40,-- Euro bei TA.

Gehe zwar davon aus, aber ich hoffe doch schwer, dass du einen höflichen Brief an die vorgesetzte Stelle/Behörde schreibst? ;)

Die Herrschaften der MA 60 lesen hier eh mit. ;)

seit wann gibt es in wien eine amtstierärztliche begutachtung wenn ein hund einen anderen "2 kratzer" verpasst? noch nie gehört und ich kenne eigentlich ziemlich viele hundeleute. :confused:

normalerweise interessiert das nämlich (oft leider) original NIEMANDEN. auch bei schlimmeren wunden.

ist das neu?

Offensichtlich wurde es in diesem Fall so gemacht.

Alleine die Aussage des ATA das er es Negativ finden würde, weil er nicht ins Haus eingeladen wurde. :eek:

Nachdem ich ihm gesagt habe, dass es keine gesetzliche Vorschrift gäbe, ich die Frau verstehe, denn auch in mein Haus dürfen nur Freunde kommen, weil ich keine Fremden möchte. :cool:

Irgendwie hat er dies nicht verstanden. :cool:
 
Mir ist unverständlich, wieso in Österreich Hundeverhalten bzw sonstiges Tierverhalten von Tierärzten überprüft werden. Tierärzte sind diesbezüglich als Laien anzusehen. Eine Überprüfung eines Hundesverhaltens kann nur von einem Verhaltensfoscher (Biologen) mit Schwerpunkt Hundeverhalten durchgeführt werden. In jedem seriösen Zoo bzw Tierpark der Welt kümmern sich Tierärzte um die Gesundheit und Biologen um das Verhalten der Tiere. So wurde zBsp. in der Steiermark die Stelle des Landestierschutzombudsman mit einer Tierärztin besetzt, diese Stelle hätte jedoch ausschließlich von einem Biologen besetzt gehört. So gibt es jetzt ín der Steiermark neben dem Landesveterinär, einen Tierarzt als Tierombudsman und weitere Amtstierärzte in den Bezirken!!! Aber leider gibt es keinen Hunde-Verhaltungsforscher (Ethologen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Als ich noch ihn Wien lebte hatte ich vor ca. 3 Jahren 3 amtstierärztliche Überprüfungen
1x nachdem mein Hund einen fremden Mann am Fuss gekrazt hat (Anzeige wegen fahrlässiger Körperverletzung durch einen Hundebiss :eek: )

Er ist mit mir und meinem Hund spazieren gegangen und hat geschaut wie mein Hund auf Kinder, fremde Menschen und andere Hunde reagiert - alles ok. Wurde auch damals in dem Bereicht so vermerkt - keine weiteren Auflagen laut ATA.
Entäuscht war ich damals von der Jusitz, es kam wegen der Anzeige zu einer Gereichtsverhandlung - obwohl ich mehrmals eine Zeugin erwähnte, die damals mit ihrem Hund dabei war, wurde diese NIE zu der Sache vernommen. Obwohl eine Bericht des ATA dem Gericht vorlage, sagte die Richterin damals - Diese Rasse ist grundsätzlich als gefährlich einzustufen und ich würde lügen. Ich wurde damals zu Schadenersatz für eine angeblich kaputte Hose (die es natürlich nicht gab), die Arztkosten (für eine Rissquetschwunde - mit 14 tägigem Krankenstand - bitte es war ein Kratzer der nichtmal geblutet hat) und einer Strafe an den Staat von 140 € veruerteilt.

2x war ein ATA bei mir, wegen anzeigen von meiner damaligen Nachbarin, die behauptet hat, meine Hunde wären tagelang alleine in der Wohnung eingesperrt - er war da hat geschaut ob es in meiner Wohnung sauber ist und ob meine Hunde gut genährt und gepflegt sind - alles ok.

Scheinbar habe ich da einen sehr umgänglichen Typ erwischt - bei mir war alle 3x der selbe ATA da.
 
Neue Infos über diesen Amtstierarzt:

Lt. meinen Infos ging dieser ATA unerlaubt und alleine zu einem Staff in den Zwinger. Nachdem er von dem sonst freundlichen Hund gebissen wurde, sprach der ATA ein Todesurteil aus: "Der Hund ist aggressiv und gehört eingeschläfert."

Wenn dieser ATA nur ansatzweise mit derartiger fachlicher Unzulänglichkeit diesen im Zwinger sitzenden Hund "untersucht" hat, wie bei meiner geschilderten ATA-Begutachtung wundert mich der Biss nicht. :cool:

Danke, dass das WTV nicht den "fachlichen Empfehlungen" dieses sogenannten Wesensgutachter nachgekommen ist.

:cool:
 
ich hoffe all diese schilderungen und auswüchse die schon bestehen und die noch auf uns zukommen mögen lassen uns hundehalter ein wenig zusammenrücken

es ist wichtiger denn je leute dass ihr MITEINANDER redet dass ihr RÜCKSICHT aufeinander nehmt
 
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