Australian Shepherd-Züchter

Allerdings! Die produzieren meiner Meinung nach nur!

lg

Unterschreib!

Ich kenne auch einen Ermahof Hund. 6 Monate alt. viel zu klein (ich vermute ja er hat einen Minni als "Standard" verkauft) und ausserdem ist er krank er hat einen verkrüppelte Rute, also er hat nur eine Stummelrute und die steht komisch zur Seite weg. Und er kann auch nicht ordentlich wedeln. Ich befürchte er hat in sich als Baby gebrochen und es wurde nicht behandelt :mad::mad:

GLG Karin
 
Zum Schluss stelle ich noch eine letzte Frage in den Raum - wie steht ihr zu mehr oder weniger starkem "Crossout" seitens des Züchters? Ich habe mal gehört, dass besonders zwei Rüden in Österreich sehr oft zum Einsatz kamen und deshalb alle Linien maßgeblich von diesen geprägt sind, andere Züchter schreiben, dass es ein bis zwei Deckrüden gibt, die alle Hündinnen der Zucht abwechselnd decken. Ich kenne einige Züchter (leider keine Aussies), die mit ihren Hündinnen durch halb Europa fahren, um eine tolle Verpaarung Zustande zu bringen. Ist das nicht besser, weil man auf diese Weise zu einer tollen Hündin auch den tollsten Partner wählen kann (und zwar aus vielen und nicht nur aus den eigenen)? Was meint ihr dazu?

LG, Hela

hmm.. ich bin da gespaltener Ansicht drüber.
Zum einen .. wenn ein Züchter schon viele Jahre züchtet.. und seinem Zuchtziel nahe ist (erreichen kann man glaube ich ein Ziel nie, sonst wärs ja keins mehr und man könnt aufhören *g*).. spricht, finde ich nichts dagegen, sich einen oder zwei gute Rüden zu holen, die vom Pedigree gut zu den Hündinnen passen.. bzw... die einmal wunderprächtig auf eine Nachzuchthündin passen.
Wenn die Kinder aus diesen Würfen die Erwartung erfüllen oder übertreffen, warum sollte man dann für einen nächsten Wurf einen anderen Rüden nehmen? Zumeist gehen eh die meisten Welpen nicht für die Zucht raus.. sondern wenn überhaupt nur die vielversprechensten.. (NFB-Klausel)...
Die meisten Hunde sollen doch eh in der Familie oder im Hundesport punkten.. was auch immer... ich finde, da kann man gute Verpaarungen, die sich bewährt haben, ruhig öfter wiederholen...

Wenn jemand am Anfang seiner Zucht steht, ist es wohl wahr... dann wird man wohl viel rumreisen um die besten Tiere zu finden...

Aber .. wenn man eine Zucht gewissenhaft und mit einem gewissen Ziel betreibt, hat man irgendwann einmal "DEN" Rüden (entweder aus eigener Zucht)..., bzw. einen Rüden (oder gekauft ... von genauso gewissenhaften Züchtern, wie man selber einer ist), der gut auf "DIE" Hündinnen passt... um dem Zuchtziel näher zu kommen..

Um eine gute Nachzuchthündin heranzuziehen, würde ich persönlich einen Fremdrüden suchen, der meinen Vorstellungen und meiner "Linie" entspricht, meine Hündin einmal werfen lassen, schauen, wie sich die Kinder entwickeln und wenn sie den Erwartungen MINDESTENS enstprechen, in ein - zwei Jahren nochmal diese Verpaarung machen, um eine Hündin zu behalten....
 
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