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CatoY2k schrieb:@Kurenai
Wenn Du gelesen hättest, was Herrn Schinzel von Köln-Dellbrück geschrieben hat, sieht man, daß jede vernünftige Organisation beides macht - helfen vor Ort und Mitnehmen der (dort) chancenlosen Notfälle.
Wollte ich Tiere vom Züchter- jeder meiner Hunde war bis jetzt aus dem lokalen Tierheim- würde ich übrigens keine so dicke Lippe riskieren und anderen Menschen das Engagement absprechen. Bist ja genau der Fall den ich anspreche- hätte Deine MaineCoon Züchtern nicht gezüchtet, wäre bei Dir zu Hause wohl eine Tierheimkatze, oder? "Unfälle", Scheidungs- oder Todesfallwaisen bzw. Abgabefälle wird man schwer verhindern können, nur neu hinzukommende Würfe.
Sieht jemand Hundesport, Rasse oder Ausstellungen als Ausschlußkriterien gegen einen Tierheimhund, ist er ohnehin nur auf der Suche nach einer Egokrücke. Hundesport ist toll wenns beiden Spaß macht- nicht wenn einer Prestige will und der andere das Sportgerät dazu ist. Und Austellungen.... kein Kommentar.
Im besten Fall werden durch ein striktes Heimtierzuchtgesetz Plätze für Tierschutztiere frei- im schlechtesten Fall müssen einige Typen ohne Egokrücke rumlaufen. Auch ok.
Typen, die sich ihre vierbeinigen Familienmitglieder nach äußeren Merkmalen definieren, vorbestellen und dann kaufen sind einfach nur peinlich. Ähnlich peinlich wie jene, die sich ihre "Traumfrauen" aus dem Katalog ordern- und dann von großer Liebe schwärmen. Die "gut sozialisierte" Phillipina...
shannon schrieb:in deinen augen sind menschen, die sich gedanken machen über ihre zukünftigen mitbewohner, die vorstellungen haben, wie sie ihre freizeit mit ihnen verbringen möchten (sport udg) die einfach eine rasse gut und für einen richtig finden, ...lauter idioten
da sollen sich familien mit kleinkindern lieber einen problemhund aus dem TH nehmen, nur damit die statistik für dich stimmt, egal ob sie mit ihm fertig werden oder nicht?
CatoY2k schrieb:@Kurenai
Typen, die sich ihre vierbeinigen Familienmitglieder nach äußeren Merkmalen definieren, vorbestellen und dann kaufen sind einfach nur peinlich. Ähnlich peinlich wie jene, die sich ihre "Traumfrauen" aus dem Katalog ordern- und dann von großer Liebe schwärmen. Die "gut sozialisierte" Filipina mit Garantie auf Treue und Wesensstärke eben- gabs da nicht mal ein Sketch vom Gerhard Polt "Mei Ling"?
kannst du mir gestehen auf welcher droge du bist ? die fährt ja super ein . du solltest angst haben wenn die wirkung nachlässt , und dann ließt du das was du da schrieben hast ich beneide dich nichtCatoY2k schrieb:Wer Tierheimhunde nur als "Problemhunde" sieht und im Welpen das einzig Wahre sieht, der ist so weit in einer Wegwerfmentalität drin, daß mir seine Tiere ziemlich leid tun.
Was meinst- wäre es dann nicht besser schwierige Teenager einfach vor die Türe zu setzen und neue Kinder zu machen?
Vielleicht besuchst Du mal ein Heim und realisierst dann wie wenig Problemhunde es dort neben den Scheidungs-, Umzugs- und Todesfallwaisen, etc. gibt. Die Problemhunde sind, so es sie denn gibt, "supertoll familienkompatible" Retriever, Beagle, Dalamatiner, etc. die sich anders verhalten als in der Züchter-Propaganda.
Wer nicht bereit ist von seinem Lebensstil und seinen Wünsche auch nur einen Milimeter abzugehen und sich an den neuen Partner/Familienmitglied - und sei es nur ein vierbeiniger- anzupassen, ist wohl mit einem Roboterhund besser bedient als mit einem lebendigen Tier.
Umgelegt auf den Sketch: wozu die ganze Komplexität einer Beziehung eingehen, wenn man doch "Mei Ling" einfach kaufen kann? IMHO paßt der Vergleich sogar exzellent....
cora57 schrieb:kannst du mir gestehen auf welcher droge du bist ? die fährt ja super ein . du solltest angst haben wenn die wirkung nachlässt , und dann ließt du das was du da schrieben hast ich beneide dich nicht
CatoY2k schrieb:sieht man, daß jede vernünftige Organisation beides macht - helfen vor Ort und Mitnehmen der (dort) chancenlosen Notfälle.
Bist ja genau der Fall den ich anspreche- hätte Deine MaineCoon Züchtern nicht gezüchtet, wäre bei Dir zu Hause wohl eine Tierheimkatze, oder?
Sieht jemand Hundesport, Rasse oder Ausstellungen als Ausschlußkriterien gegen einen Tierheimhund, ist er ohnehin nur auf der Suche nach einer Egokrücke. Hundesport ist toll wenns beiden Spaß macht- nicht wenn einer Prestige will und der andere das Sportgerät dazu ist. Und Austellungen.... kein Kommentar.
Typen, die sich ihre vierbeinigen Familienmitglieder nach äußeren Merkmalen definieren, vorbestellen und dann kaufen sind einfach nur peinlich. Ähnlich peinlich wie jene, die sich ihre "Traumfrauen" aus dem Katalog ordern- und dann von großer Liebe schwärmen. Die "gut sozialisierte" Filipina mit Garantie auf Treue und Wesensstärke eben- gabs da nicht mal ein Sketch vom Gerhard Polt "Mei Ling"?
CatoY2k schrieb:Wer Tierheimhunde nur als "Problemhunde" sieht und im Welpen das einzig Wahre sieht, der ist so weit in einer Wegwerfmentalität drin, daß mir seine Tiere ziemlich leid tun.
Vielleicht besuchst Du mal ein Heim und realisierst dann wie wenig Problemhunde es dort neben den Scheidungs-, Umzugs- und Todesfallwaisen, etc. gibt. Die Problemhunde sind, so es sie denn gibt, "supertoll familienkompatible" Retriever, Beagle, Dalamatiner, etc. die sich anders verhalten als in der Züchter-Propaganda.
Wer nicht bereit ist von seinem Lebensstil und seinen Wünsche auch nur einen Milimeter abzugehen und sich an den neuen Partner/Familienmitglied - und sei es nur ein vierbeiniger- anzupassen, ist wohl mit einem Roboterhund besser bedient als mit einem lebendigen Tier. +
Umgelegt auf den Sketch: wozu die ganze Komplexität einer Beziehung eingehen, wenn man doch "Mei Ling" haben kaufen kann? IMHO paßt der Vergleich sogar exzellent....
tossi schrieb:außerdem hast du immer noch nicht auf die frage geantwortet, was denn an der idee falsch ist, lieber geld in den tierschutz vor ort zu stecken und deren tierheime auszubauen?
Kurenai schrieb:Er hat gemeint es wird beides gleichzeitig gemacht. Nur komisch das es dann noch immer sooooooo schlimm dort ist.
Liebe Grüße vom Nazi
shannon schrieb:jeder der sich entschliesst einen hund aufzunehmen (egalob von züchter oder Th) muss sein leben umstellen.
oder denkst echt, das das nur bei th hunden notwendig ist, und ein welpe vom züchter läuft so nebenbei mit und da brauchts keine umstellungen und abstriche?
na da fährst aber auf der falschen bahn....
CatoY2k schrieb:@tossi:
Angesichts unserer jüngeren Geschichte will ich als Antwort jetzt lieber keinen auf Menschen umgelegten deutlicheren Vergleich zur Züchtermentalität machen. Nur interessant, daß sie ausgerechnet hier derart stark ist.
CatoY2k schrieb:Dann ist die Illusion vom ach so "pflegeleichten Züchterhund" also ad acta gelegt? ICH hab diese nicht ins Treffen geführt- das kam von Dir.
Kurenai schrieb:Er hat gemeint es wird beides gleichzeitig gemacht. Nur komisch das es dann noch immer sooooooo schlimm dort ist.
CatoY2k schrieb:Wenn wir darin übereinstimmen daß der Aufwand letztlich sehr ähnlich ist (bzw. beim Tierheimhund sogar weniger weil die Grundsozialisierung schon da ist), ist es wirklich nur eine (a-)moralische Entscheidung gegen den Tierschutz und für den Züchter.
CatoY2k schrieb:Hast Du eigentlich irgendeine Idee von den Zuständen dort? Offenbar nicht, sonst würdest Du nicht so einen Stuß posten.
Du hast echt keine Ahnung.CatoY2k schrieb:Wenn wir darin übereinstimmen daß der Aufwand letztlich sehr ähnlich ist (bzw. beim Tierheimhund sogar weniger weil die Grundsozialisierung schon da ist)