Auskotzfredl 3

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Muss nicht sein, viel Trinken gibt es auch bei Nierenerkrankungen oder Diabetes. Gewichtszunahme, ohne dass der Hund kiloweise an zuviel Futter oder Gutsi oder Sonstigem erhält, bei Schilddrüsenunterfunktion.
Hat sie noch andere Symptome? Wie schaut es denn mit der Haut aus? Auf den Bildern wirkt das Fell super. Hab ja bisher nix mitbekommen - wie alt ist sie?

Darum geht's wohl nicht,der Hund war vor Jahren schon zu dick, und ist es jetzt noch mehr. Also nix mit plötzlicher unerklärlicher Zunahme.
 
Könnte ja daran gelegen sein, dass z.B. eine latente Schilddrüsenunterfunktion schon lange Zeit vorhanden war... wär z.B. eine Möglichkeit.

Leute, hört's mir auf mit der ständigen Schuldzuweiserei! Das bringt nix!

Der Stoffwechsel DIESES Hundes ist so, wie er ist - aus welchen Gründen (die man herausfinden sollte) auch immer. Dahingehend gälte es, das Futter, die Ernährung, anzupassen. Pauschalratschläge sind meiner Meinung nach nicht so hilfreich, außer der von Gabi, mehr Obst und Gemüse (auch als Gutsi!) zu füttern (so Bella das verträgt - meiner z.B. reagiert auf zuviel Karotten - die gehen nicht..). Und natürlich mehr Bewegung - die ist immer hilfreich. Schön langsam halt, nicht zu rasch angehen. Aber zuvor doch ab zum TA, diverse Dinge abklären lassen. Vielleicht hilft eine Umstellung auf SEHR fettarmes Futter besser - wär auch eine Möglichkeit. Dass Bellas Körper fetteres Futter (wie im Fertigfutter leider oft vorhanden) nicht gut verwerten kann, das Fett speichert. (was wiederum was auslösen kann...)

Aber ich mein, das sollte man sich anschauen und zwar genau. Leider sind auch viele Tierärzte rasch mit der "Diagnose" zur Hand... "Füttern'S halt dem Hund weniger!"
Dass dieser spezielle Hund ein ANDERES Futter benötigte - z.B. ohne Fett - oder ohne Reis, ohne - irgendwas - darauf wird oft viel zu wenig eingegangen.
 
Könnte ja daran gelegen sein, dass z.B. eine latente Schilddrüsenunterfunktion schon lange Zeit vorhanden war... wär z.B. eine Möglichkeit.

Leute, hört's mir auf mit der ständigen Schuldzuweiserei! Das bringt nix!

Der Stoffwechsel DIESES Hundes ist so, wie er ist - aus welchen Gründen (die man herausfinden sollte) auch immer. Dahingehend gälte es, das Futter, die Ernährung, anzupassen. Pauschalratschläge sind meiner Meinung nach nicht so hilfreich, außer der von Gabi, mehr Obst und Gemüse (auch als Gutsi!) zu füttern (so Bella das verträgt - meiner z.B. reagiert auf zuviel Karotten - die gehen nicht..). Und natürlich mehr Bewegung - die ist immer hilfreich. Schön langsam halt, nicht zu rasch angehen. Aber zuvor doch ab zum TA, diverse Dinge abklären lassen. Vielleicht hilft eine Umstellung auf SEHR fettarmes Futter besser - wär auch eine Möglichkeit. Dass Bellas Körper fetteres Futter (wie im Fertigfutter leider oft vorhanden) nicht gut verwerten kann, das Fett speichert. (was wiederum was auslösen kann...)

Aber ich mein, das sollte man sich anschauen und zwar genau. Leider sind auch viele Tierärzte rasch mit der "Diagnose" zur Hand... "Füttern'S halt dem Hund weniger!"
Dass dieser spezielle Hund ein ANDERES Futter benötigte - z.B. ohne Fett - oder ohne Reis, ohne - irgendwas - darauf wird oft viel zu wenig eingegangen.

Ich finde hier weit und breit keine Schuldzuweiserei.

Die laienhaften medizinischen Mutmaßungen über die Hintergründe bringen übrigens auch nichts.

Ein Tierarzt kann nur Diagnosen stellen wenn ihm erstens der Hund überhaupt vorgestellt wird und ihm der Hundehalter zweitens die Probleme auch genau schildert, dazu muss der Hundehalter allerdings die Probleme erkennen.
 
Könnte ja daran gelegen sein, dass z.B. eine latente Schilddrüsenunterfunktion schon lange Zeit vorhanden war... wär z.B. eine Möglichkeit.

Leute, hört's mir auf mit der ständigen Schuldzuweiserei! Das bringt nix!

Der Stoffwechsel DIESES Hundes ist so, wie er ist - aus welchen Gründen (die man herausfinden sollte) auch immer. Dahingehend gälte es, das Futter, die Ernährung, anzupassen. Pauschalratschläge sind meiner Meinung nach nicht so hilfreich, außer der von Gabi, mehr Obst und Gemüse (auch als Gutsi!) zu füttern (so Bella das verträgt - meiner z.B. reagiert auf zuviel Karotten - die gehen nicht..). Und natürlich mehr Bewegung - die ist immer hilfreich. Schön langsam halt, nicht zu rasch angehen. Aber zuvor doch ab zum TA, diverse Dinge abklären lassen. Vielleicht hilft eine Umstellung auf SEHR fettarmes Futter besser - wär auch eine Möglichkeit. Dass Bellas Körper fetteres Futter (wie im Fertigfutter leider oft vorhanden) nicht gut verwerten kann, das Fett speichert. (was wiederum was auslösen kann...)

Aber ich mein, das sollte man sich anschauen und zwar genau. Leider sind auch viele Tierärzte rasch mit der "Diagnose" zur Hand... "Füttern'S halt dem Hund weniger!"
Dass dieser spezielle Hund ein ANDERES Futter benötigte - z.B. ohne Fett - oder ohne Reis, ohne - irgendwas - darauf wird oft viel zu wenig eingegangen.

Ich entdecke keine Schuldzuweisungen. Auch nicht unbedingt "Pauschalratschläge"...allerdings ist die Verwunderung darüber, dass ein Hund dieser Größe mit 300-400gr Nassfutter (Dose), ohne Leckerli, denn die werden ja vom Nassfutter abgezogen, über Jahre derart übergewichtig ist, verständlich.

TAs können schließlich nur handeln, sobald sie den Hund zu Gesicht bekommen und absolut korrekte Auskünfte erhalten. Darüber war aber nichts zu lesen.....


sorry, nicht gesehen, dass Eva das quasi schon geschrieben hatte.
 
Ich finde hier weit und breit keine Schuldzuweiserei.

Die laienhaften medizinischen Mutmaßungen über die Hintergründe bringen übrigens auch nichts.

Ein Tierarzt kann nur Diagnosen stellen wenn ihm erstens der Hund überhaupt vorgestellt wird und ihm der Hundehalter zweitens die Probleme auch genau schildert, dazu muss der Hundehalter allerdings die Probleme erkennen.

Zu den "Problemen erkennen"... sorry, hier muss ich -bitter - lachen! Soll nun der Hundehalter wissen, was erwähnenswert ist? Wie denn als Laie?
Ich hab schon jemand gehört, den ich gefragt habe, ob der Hund an Epilepsie leiden würde und die Antwort bekam... "Nein, das hat er nicht, nur hie und da fällt er um, kann nicht mehr aufstehen und tut so komisch, biegt sich ein bissl zusammen. ".......Tja....

Ärzte fragen hier nicht nach - zumindest nicht immer.
Anscheinend schaut es so aus, dass sich der Laie zuvor, vor dem Arztbesuch informieren muss, damit er dem Arzt dann auch das Richtige sagt....
 
Tamino, da brauch ich nicht verwundert sein. Das, was DIESER Hund braucht, sollte der TA eruieren. Zuvor nachschauen, wie es mit dem Stoffwechsel genau DIESEN Hundes aussieht. Ob Probleme (Schilddrüsenunterfunktion oder so) bestehen könnten.

Aber dieses reine : "Du überfütterst deinen Hund" bringt nichts, da es ja nicht einmal so, in dieser Art und Weise, stimmen muss.
Man könnte schreiben... "Du, vielleicht überfütterst du deinen Hund mit dem Fertigfutter mit einem Zuviel an Fetten - dadurch könnte er zu viel zunehmen, das schadet seinem Stoffwechsel..."
 
Na wenn man Tierärzte sowieso für unfähig hält, steht es einem ja frei seinen Hund von Laien im Internet fernbehandeln zu lassen, ist auch billiger ;)
 
Eva, du kannst es nicht lassen, gell?

Nein, Tierärzte sind nicht unfähig, sie sind aber keine Hellseher. Wenn hier in einem Forum Rat gesucht wird, kann man doch darauf hinweisen, welche Fragen an den TA gestellt werden sollten.

Und nein - auch TÄ können nicht alles wissen oder an alles denken!

Wie war es denn bei uns, wo Aaron über Jahre !!!!! hinweg auf "Bauchkoliken" behandelt wurde? Und erst hier - im Wuff- Forum (wo doch nur Laien schreiben....:rolleyes:) die sichtlich richtige Diagnose gestellt wurde?
Fünf TÄ haben auf Bauchkolik getippt - obwohl ich sämtliche Symptome beschrieben habe...

und ja, es dürfte einen Zusammenhang zwischen allergischem Geschehen oder Autoimmungeschehen - sogar Erkrankung der Augen - und sogar Anfällen geben! Auch die spezielle Ernährung - hinsichtlich des individuellen Stoffwechselgeschehens oder Auswirkungen auf dieses, dürfte eine Rolle spielen.
 
Aber warum soll man denn überhaupt zum Tierarzt gehen, wenn du eh schon weißt dass der einen mit einem "füttern sie weniger" wieder nach Hause schickt ?

Wenn ich zum Tierarzt gehe und ihm folgendes schildere: Hund nimmt immer weiter zu obwohl er nur 300 Gramm am Tag bekommt, liegt träge rum, hechelt, trinkt mehr als sonst .... schickt MICH kein Tierarzt mit "füttern sie weniger" nach Hause.

Er wäre allerdings nicht sehr erfreut, wenn ich schon mit Diagnosen von medizinischen Laien im Internet daherkäme.


übrigens: Mach bitte keinen Aaron-Thread draus, DANKE !
 
Ich hoffe doch der Tierschutzgedanke reicht weiter als bis zum eigenen Hund/Thread (Begriff ist beliebig austauschbar)

@C&A kannst du bitte aufhören mögliche Horror Diagnosen ins Gespräch zu bringen. Darum geht es nicht. Das Ziel ist mMn die Besitzerin zu animieren ihren Hund abzuspecken. Und grundsätzlich gibt es nichts mehr zu sagen. Sonja hat die Wahl, entweder sie tut etwas (TA, abspecken etc.) oder eben nicht.

@Iwankansonja (hoffentlich hab ich den Nick richtig geschrieben) Ich danke dir das du nicht im Web verschwunden bist, sondern mit uns kommunizierst. Dafür bin ich echt dankbar!

Ich muss aber ehrlich sagen, das mit der geringen Futtermenge glaube ich dir so nicht. Da hast vl. ein wenig aus Selbstschutz geflunkert. Wenn du deine Videos ansiehst, sieht man wie du in wenigen Minuten den Hunden GANZE (!!!) Kaustreifen reinstopfst. Das erhält ein normaler Hund nicht mal in einer Woche (hoffe ich zumindest)
Weiters hast du irgendwann mal erwähnt dass sie Trofu bekommen. Ich weiß aber nicht mehr wann und wo. Und Bella wäre mit dieser geringen Menge bereits verhungert, oder hätte wahnsinnige Mangelerscheinungen die man am Fell sehen würde.

Ich kann mir das Video mit Bella nicht noch mal ansehen, weil mir das Herz blutet, wenn ich sehe wie schwer sie hoch kommt. Man sieht eindeutig dass es ihr nicht gut geht. Ich hoffe für Bella auf deine Einsicht und eine Änderung (wie auch immer dieser Weg sein wird)
Ich bin aus diesem Thema jetzt raus, weil es wirklich nichts mehr zu sagen gibt.
Der Ball liegt bei Sonja.

https://m.youtube.com/watch?v=dhxC9hlZAJM&feature=youtu.be

https://m.youtube.com/watch?v=VtBihQbxxTw
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
...... und wieder einmal ein einverleibter Thread, dieses Mal eben der Auskotzfredl. Das ist zum Kotzen, damit wir beim richtigen Thema sind!
 
Mich kotzt an, dass hier nur mehr wenige User dabei sind, denen es ums Helfen geht. (Gabi, du wolltest helfen, egal in welchem Thread) Auch wenige andere User sind noch hier, die Ratschläge geben.
Zum Rest schreib ich nichts mehr.
Im Grunde genommen ist es hier schon egal, wo geschrieben wird - in welchem Thread - denn viel geschrieben wird eh nicht mehr. Das Forum ist fast tot, mehr oder minder.
Tut mir leid, dass ich es wagte, den Namen meines Hundes kurz zu erwähnen... wird nicht wieder vorkommen. Ist hier eh schon fast nur mehr ein "Streitforum", kein Hundeforum mehr.
Ich war immer so gegen Facebook, aber dort - zumindest in der internationalen Gruppe - gibt es noch Themen - die sogar sachlich und höflich behandelt werden - egal, wie "heiß" das Thema nun ist und wie kontrovers die Ansichten.
Gibt sichtlich Menschen, die das schaffen, so zu schreiben, dass weder Streit noch Mobbing entsteht.

Das ist hier schon sehr lange nicht mehr der Fall.
Ob mich das noch überhaupt "ankotzt"? Ich meine fast - nein.
 
Könnte ja daran gelegen sein, dass z.B. eine latente Schilddrüsenunterfunktion schon lange Zeit vorhanden war... wär z.B. eine Möglichkeit.

Leute, hört's mir auf mit der ständigen Schuldzuweiserei!
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Selbst wenn ein Hund (ich kenne den betreffenden Hund bzw. seinen Ernährungszustand nicht) eine (mow manifeste) SDU hat - das Überg w icht liegt dann immer noch am Besitzer!
Auch eine SDU entschuldigt kein (massives) Übergewicht!!!
 
Ich frag mich warum sich manche Menschen noch ein Medizinstudium antun, man braucht doch eh nur einen Internetzugang, Facebook und Google und schon kann man helfen, man muss den Patienten noch nicht mal persönlich gesehen haben ......
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frage mich, warum es sich noch ältere Menschen antun, Bücher über Genetik, Biologie und Artikel zu dem Thema zu lesen - könnten doch daheim still und leise verdummen....

Und vor allem... warum sie es wagen, hier darüber in diesem Forum zu schreiben! Warum sie es wagen, eigene Gedanken darüber zu haben und diese zu äußern!

(das heißt mitnichten, dass man es beim Arzt dann besser weiß... DER hat studiert - aber darüber sprechen darf man schon noch, oder?)

So, ausgekotzt ist's...
 
Mich kotzt es an, dass ich schon wieder verkühlt bin! Vor einem Monat hat mich die depperte Grippe erwischt und jetzt ein Wolkenbruch und -zack- da isser wieder, der respiratorische Infekt. Also werden Tavipec, Lemoncin, NeoCitran, Sultanol und Paracodin wieder auf den "Speiseplan" aufgenommen. :mad:
Ich fühl mich wie ein nasser Fetzen und hab aber keine Zeit zum Kranksein! *grantel*
 
Mich kotzt es an, dass ich schon wieder verkühlt bin! Vor einem Monat hat mich die depperte Grippe erwischt und jetzt ein Wolkenbruch und -zack- da isser wieder, der respiratorische Infekt. Also werden Tavipec, Lemoncin, NeoCitran, Sultanol und Paracodin wieder auf den "Speiseplan" aufgenommen. :mad:
Ich fühl mich wie ein nasser Fetzen und hab aber keine Zeit zum Kranksein! *grantel*

Och... das ist ungut. Ich wünsche Dir gute und schnelle Besserung!
 
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