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abgesehen davon,dass es eine furchtbare geschichte ist,hab ich mich gerade erkundigt bei einem jäger.ein aufsichtsjäger ist sogar verpflichtet einen hund,der ein reh hetzt zu erschießen.sollte es kein aufsichtsjäger gewesen sein,kann der jäger einen hund,der in seinem revier ein wild hetzt erschießen.sollte es nicht sein revier gewesen sein,hat er dort mit einem gewehr nichts verloren und es können rechtliche schritte gegen ihn eingeleitet werden.trifft das obige zu,war er laut jagdgesetz im recht und man kann gar nichts machen.
von der menschlichen seite ist es natürlich ein wahnsinn,aber mit rechtlichen schritten wird man da nicht weit kommen.
Ich hab bloß Mitleid mit dem Hund, weil die Besitzerin zu dämlich ist den Hund bei sich zu behalten. Ansonsten hätte der ja kein Reh jagen können oder?
Wenn er beide erschossen hat, nämlich Reh und Hund, dann war das Reh wohl schon verletzt. Allerdings, umso unsinniger, dann den Hund zu erschießen- einfach so "zur Strafe", als Racheakt, oder vorbeugend?
Ich finde das Gesetz überhaupt antiquiert, aber die einzig mögliche Rechtfertigung wäre für mich noch, wenn quasi Gefahr im Verzug ist, das Wild geschützt werden soll....aber so....
Da die Hundebesitzerin ja anwesend war, hätte man sie finanziell zur Verantwortung ziehen können und ihr für den Hund behördlich Leinenzwang auferlegen - das sollte doch eigentlich genügen.
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Da ist mir scheinbar etwas entgangen....?
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