Ausbildungskennzeichen

Ich kenne diese Dame nicht und bin noch nie über sie und ihre Bücher gestolpert, kann mir auch jemand sagen wie sie arbeitet ?? Was macht sie anders als andere ?

LG Bettina
 
Ich kenne diese Dame nicht und bin noch nie über sie und ihre Bücher gestolpert, kann mir auch jemand sagen wie sie arbeitet ?? Was macht sie anders als andere ?

LG Bettina

Ich bin auch noch nicht über sie und ihre Bücher gestolpert :D :D

Wie sie arbeitet - Was sie anders macht

Daß kann Dir nur jemand beantworten , der über Jahre bei ihr gearbeitet

hatt . Schreiben kann man viel . !


Sie vermarktet sich .

LG . Josef
 
Sie vermarktet sich.

Das tun einige, das allein macht sie ja noch nicht zu einer schlechten Trainerin.

Lol - für Frauen ist das strengstens verboten, wußtest Du das nicht? ;)

Wie gesagt, ich finde ihr Buch klasse.
Es gab auch nie fachliche Kritik daran.

(von Wegsperrtherapie ist darin jedenfalls nicht die Rede, wenn doch, dann nenn uns bitte die Seitennr.)

Was man ihr sonst noch alles nachsagt, ist mir egal.
Wir wissen, wie gern die Presse zähnefletschende, menschenbeißende Hunde hat - dementsprechend verzerrend und reißerisch sind manche Berichte und "Lokalaugenscheine".
 
Lol - für Frauen ist das strengstens verboten, wußtest Du das nicht? ;)

Wie gesagt, ich finde ihr Buch klasse.
Es gab auch nie fachliche Kritik daran.

(von Wegsperrtherapie ist darin jedenfalls nicht die Rede, wenn doch, dann nenn uns bitte die Seitennr.)

Was man ihr sonst noch alles nachsagt, ist mir egal.
Wir wissen, wie gern die Presse zähnefletschende, menschenbeißende Hunde hat - dementsprechend verzerrend und reißerisch sind manche Berichte und "Lokalaugenscheine".

Mir ist es egal ob Frau oder Mann , wer's nötig hatt . ;)

Ich habe zwar nie behauptet das sie es macht , aber kennst Du einen Hund von ihr persöhnlich , der therapiert wurde . ?
Werden nicht schon genug Hunde , unter einem Vorwand , weggesperrt ?

Wenn jemand ein Buch schreibt , wird er wohl nichts negatives reinschreiben , sondern das was die Leute lesen wollen .

LG . Josef
 
@ Phoenix

Da jetzt des öffteren das eine oder andere Hunde-Ausbildungsbuch gelobt

wurde , möchte ich einmal was zum nachdenken reinstellen .

Ist es wircklich nötig , das Wissen eines anderen zu brauchen , um mit

dem Hund zurecht zu kommen . ?

Ist es dann noch der eigene Weg , oder der vorgeschriebene Weg eines

anderen . ?

Machen viele Bücher nicht :confused: ? Jeder der Verfasser vertritt eine andere

Meinung und für jeden ist die " seine " die richtige . Der Hundebesitzer liest

allso ein Buch und daß das ihm selbst am besten gefällt , ist dann das

richtige ( BESTE ) . ?

Ich für mich , tüfftle lieber selbst und finde/fand meinen Weg . Ich finde ,

es macht viel mehr Freude , selbst auf alles drauf zu kommen . Überhaupt

dann , wenn man schon eine Grundkenntnis hat .

Bücher sind ein Leitfaden , nehmen aber dem HB das Denken , und die

Arbeit mit dem Hund , auch nicht ab .

Ein Buch sagt auch nicht , das machst du richtig oder nicht .


LG . Josef
 
Lol - für Frauen ist das strengstens verboten, wußtest Du das nicht? ;)

Wie gesagt, ich finde ihr Buch klasse.
Es gab auch nie fachliche Kritik daran.

(von Wegsperrtherapie ist darin jedenfalls nicht die Rede, wenn doch, dann nenn uns bitte die Seitennr.)

Was man ihr sonst noch alles nachsagt, ist mir egal.
Wir wissen, wie gern die Presse zähnefletschende, menschenbeißende Hunde hat - dementsprechend verzerrend und reißerisch sind manche Berichte und "Lokalaugenscheine".

schau doch in die HP, die Gerda schon angeführt hat- meinst du eh auch die "ROHN"? oder sind wir auf versch. hochzeiten?:confused::)
 
@ Phoenix

Da jetzt des öffteren das eine oder andere Hunde-Ausbildungsbuch gelobt

wurde , möchte ich einmal was zum nachdenken reinstellen .

Ist es wircklich nötig , das Wissen eines anderen zu brauchen , um mit

dem Hund zurecht zu kommen . ?

Ist es dann noch der eigene Weg , oder der vorgeschriebene Weg eines

anderen . ?

Machen viele Bücher nicht ? Jeder der Verfasser vertritt eine andere

Meinung und für jeden ist die " seine " die richtige . Der Hundebesitzer liest

allso ein Buch und daß das ihm selbst am besten gefällt , ist dann das

richtige ( BESTE ) . ?

Ich für mich , tüfftle lieber selbst und finde/fand meinen Weg . Ich finde ,

es macht viel mehr Freude , selbst auf alles drauf zu kommen . Überhaupt

dann , wenn man schon eine Grundkenntnis hat .

Bücher sind ein Leitfaden , nehmen aber dem HB das Denken , und die

Arbeit mit dem Hund , auch nicht ab .

Ein Buch sagt auch nicht , das machst du richtig oder nicht .


LG . Josef

na guat liaba josef! dass du kein bücherfreund bist und auch ganz gut damit leben kannst, wissen wir mittlerweile. wenns für mich keine bücher gäbe, hätt ich wahrscheinlich nur mein halbes leben gelebt;) letztendlich muss man ja auch kritisch genug sein, dass man für sich selbst beurteilt, womit man bei leseinhaltsstoffen gut zurechtkommt oder was für die "eigene welt" - (einstellung, umfeld, emotionen, intellekt....) gar nicht passt. da denk ich z. b. an div. "friseurzeitschriften" mit den sprechstunden der psychologinnen:D:(:D
jeder, der sich allerdings als neuling einen hund zulegt und glaubt, auf beratung verzichten zu können, kauft sich ein "hundefachbuch"- und wenn darin wirklich ein sch.... steht, na servas, armer hund.......:confused::eek:. mir persönlich ist bei div. (hunde)büchern auch immer wichtig, dass ich im training "beweisen" kann, dass meine persönliche linie auch im allg. stimmt und meine schiene nicht nur auf meinem "mist" gewachsen ist - daher liegt auch die WUFF bei uns in der "hundehütte" auf - natürlich kann man auch da über div. beiträge diskutieren;)- aber ich red ja eh gern;):p! und da ich nun noch auch verbal nicht aus dem letzten loch komme, kann ich mit wissen, beispielen und meinen recht transparenten gefühlen für hunde, so manchen HB überzeugen, das viele althergebrachte erzieherischen massnahmen überholt und falsch sind:)
jetzt geh ich babys sekkieren
tschü.......
smoky
 
@ Dojo: Du hast ihr Buch gar nicht gelesen - Diskussion erübrigt sich.
Ja, du hast recht, ich hatte auch vorher schon "Hunde-erfahrung", hab also eine gewisse Distanz zu Hundebüchern, egal von wem die sind. Und ich empfehle auch äußerst selten Bücher.

@ smoky:
Der Link von Gerda ist keine Referenz.
Wie ich schon sagte, die Seite strotzt vor offensichtlichen Lügen.
Wenn Du wirklich die Christiane Rohn meinst, die ich meine, lies Sachen von ihr, nicht über sie. ;)
Im Gegenteil, von ihr habe ich u.a. die Meinung, dass Reizdeprivation eines der gefährlichsten Dinge ist. (Also Hunde, die plötzlich aus einem Gefängnis ausbrechen, sich einfach "spüren möchten") Von daher kann ich mir nicht vorstellen, dass sie wirklich "Wegsperrtherapie" verordnet.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Phoenix

Ich hab ja geschrieben, dass ich das Buch von Frau R. weggestellt habe.
Nun, beim erneuten durchsehen muss ich ihr eins zugestehen. Sie hat altbekannte Sachen modern verpackt wieder präsentiert.

Sie spricht viel von Ressourcen. Das hat Abraham H. Masslow schon 1962 "erfunden"

Über Deprivationsschäden ist man auch schon Jahrzehntelang informiert, es gab letztes Jahr sogar einen BBC Versuch bzw. Bericht darüber im TV(allerdings beim Menschen, aber man kann hier wohl leicht Rückschlüsse auf den Hund nehmen)

Was mir damals schon und heute noch aufstösst ist, dass sie sich als allein kompetente Person darstellt. Grad zu einer Zeit in der "Sokas" erschaffen wurde ,ein Buch zu veröffentlichen, in dem fast nur zähnefletschende "Sokas" zu sehen sind, ist für mich nur Marketing. Die wirklich schwere Arbeit mit den abgeschobenen Hunden haben die Tierpfleger in den Tierheimen. Viele dieser Menschen trainieren tagtäglich mit den Hunden und werden als inkompetente Leute dargestellt. Darum mag ich dieses Buch nicht.

Warst du selber schon mal bei ihr?

LG Yvonne
 
Habe jetzt untersucht, was hinter Gerdas Link steckt:
aus dem Impressum ersichtlich: Walter Tritschler, der zunächst große Stücke von ihr gehalten hat und sich dann aus persönlichen Gründen mit ihr zerstritten hat - von wegen fachlicher Kritik :rolleyes:

Ich hab ja geschrieben, dass ich das Buch von Frau R. weggestellt habe.
Nun, beim erneuten durchsehen muss ich ihr eins zugestehen. Sie hat altbekannte Sachen modern verpackt wieder präsentiert.
Psychologie ist so alt wie die Hunde selbst - etwas Neues erfindet niemand.
Weder bei Hund noch beim Menschen.

Was mir damals schon und heute noch aufstösst ist, dass sie sich als allein kompetente Person darstellt.
Das macht wohl jeder Trainer. Aber das ist Geschmackssache, wenn´s dich stört, muß ich das akzeptieren.

Grad zu einer Zeit in der "Sokas" erschaffen wurde ,ein Buch zu veröffentlichen, in dem fast nur zähnefletschende "Sokas" zu sehen sind, ist für mich nur Marketing.
Sie hat ja auch meistens mit den "Sokas" zu tun, daher finde ich das nicht ungewöhnlich.

Ich hatte nicht den Eindruck, dass sie Menschen als unfähig hinstellt - so Beispiele wie den Trainer, der einer Mutter das Elektrohalsband gibt, und die damit - unwissentlich ihren Goldi auf die Kinder abrichtet - so etwas gehört schon einmal erwähnt, finde ich. Leider machen viele Leute alles, was ein "Trainer" sagt, auch wenn es der gefährlichstes Blödsinn ist. Gerade in Österreich ist die "Obrigkeitshörigkeit" unglaublich stark, etwas Kritik schadet meiner Meinung nach nicht.


Warst du selber schon mal bei ihr?
Nein, liegt aber nur daran dass ich noch keine Gelegenheit hatte.
 
na guat liaba josef! dass du kein bücherfreund bist und auch ganz gut damit leben kannst, wissen wir mittlerweile. wenns für mich keine bücher gäbe, hätt ich wahrscheinlich nur mein halbes leben gelebt;) letztendlich muss man ja auch kritisch genug sein, dass man für sich selbst beurteilt, womit man bei leseinhaltsstoffen gut zurechtkommt oder was für die "eigene welt" - (einstellung, umfeld, emotionen, intellekt....) gar nicht passt. da denk ich z. b. an div. "friseurzeitschriften" mit den sprechstunden der psychologinnen
jeder, der sich allerdings als neuling einen hund zulegt und glaubt, auf beratung verzichten zu können, kauft sich ein "hundefachbuch"- und wenn darin wirklich ein sch.... steht, na servas, armer hund.......:confused::eek:. mir persönlich ist bei div. (hunde)büchern auch immer wichtig, dass ich im training "beweisen" kann, dass meine persönliche linie auch im allg. stimmt und meine schiene nicht nur auf meinem "mist" gewachsen ist - daher liegt auch die WUFF bei uns in der "hundehütte" auf - natürlich kann man auch da über div. beiträge diskutieren;)- aber ich red ja eh gern;):p! und da ich nun noch auch verbal nicht aus dem letzten loch komme, kann ich mit wissen, beispielen und meinen recht transparenten gefühlen für hunde, so manchen HB überzeugen, das viele althergebrachte erzieherischen massnahmen überholt und falsch sind:)
jetzt geh ich babys sekkieren
tschü.......
smoky

Liebe Smoky

Das ich kein Bücherfreund bin , kann man soo nicht sagen . Aber dieser
Konrad Most , hatt mich von den Büchern abgeschreckt .
Aber darüber werden/können wir ja pers. reden .
Ich sage auch nicht , soo Bücher wie Most wird's ja hoffentlich nicht mehr geben , das ein Buch schlecht ist . Aber meistens happert es gerade bei einem Hunde-Neuling an der Umsetzung . Handling
Das viele althergebrachte erzieherische Massnahmen überholt und falsch sind - da bin ich 100 pro auf deiner Seite .
Was Deine Babys anbelangt .... Phööööses Frauli :D:p:D

LG . Josef
 
Ich habe erst seit in den letzten 2 Jahren anfangen Hundebücher zu lesen. Viele hab ich, wegen Zeitmangel noch nicht gelesen, aber es wird :)

Ich bin froh das sich mein Wissen über Hunde mehr auf die Praxis bezieht, als auf die Theorie.

Ergänzend finde ich Hundebücher nicht schlecht, man kann von schlecht geschrieben Büchern, sowie von Qualitativ hochwertigen Büchern lernen.

Man muss auch nicht gleich einer Schiene folgen, sondern kann sich für einen persönlich brauchbares raussuchen :)

Lg Bettina
 
@ Dojo: Du hast ihr Buch gar nicht gelesen - Diskussion erübrigt sich.
Ja, du hast recht, ich hatte auch vorher schon "Hunde-erfahrung", hab also eine gewisse Distanz zu Hundebüchern, egal von wem die sind. Und ich empfehle auch äußerst selten Bücher.

@ smoky:
Der Link von Gerda ist keine Referenz.
Wie ich schon sagte, die Seite strotzt vor offensichtlichen Lügen.
Wenn Du wirklich die Christiane Rohn meinst, die ich meine, lies Sachen von ihr, nicht über sie. ;)
Im Gegenteil, von ihr habe ich u.a. die Meinung, dass Reizdeprivation eines der gefährlichsten Dinge ist. (Also Hunde, die plötzlich aus einem Gefängnis ausbrechen, sich einfach "spüren möchten") Von daher kann ich mir nicht vorstellen, dass sie wirklich "Wegsperrtherapie" verordnet.

Wie gesagt , kenne diese Fr. Rohn nicht .

Du sagst jetzt : Der Link ist keine Referenz und strotzt vor offensichtlichen

Lügen .

Wenn Du sie aber auch nicht pers. kennst , kannst Du dies aber auch

nicht behaupten . ;)

Zwischen dem was man liest und zwischen der Realität , können Welten

sein . :D

Sollte an dem Link , den ich mir nicht angeschaut habe , etwas nicht

stimmen , were diese Frau sicher schon gerichtlich vorgegangen . Würde

sich ja um Rufschädigung handeln .

Dies ist meine Meinung zu dem ganzen . !


LG . Josef
 
Eigentlich ist es müßig, nochmal das Wort zu ergreifen. Trotzdem: es gibt Hundebücher, die von wahrhaftigeren und authentischeren und tatsächlich erfahreneren und tier-engagierteren und ehrlicheren und ernst zu nehmenden Leuten geschrieben wurden, als es Frau Rohn ist.
.
 
Also ich seh es ganz genauso wie Biggi. Hupla und Alltag sind zwei paar Schuhe. Ich würde nicht sagen das unsere Hunde besser Hören ect. in Alltagsituationen nur weil sie die VPG 3 haben. Das eine hat mit dem einen nichts zu tun.
 
Also ich seh es ganz genauso wie Biggi. Hupla und Alltag sind zwei paar Schuhe. Ich würde nicht sagen das unsere Hunde besser Hören ect. in Alltagsituationen nur weil sie die VPG 3 haben. Das eine hat mit dem einen nichts zu tun.

Da stimme ich Dir zu und es herrscht unter den Hundlern eine Einigkeit .

Sicher mag es den einen oder anderen Hundesportler geben , wo dessen
Hund auch in Alltagssituationen besteht .
Das sind aber großteils - Ausnahmen .

Jetzt sind wir wieder bei der Alltagstauglichkeit u. der Frage :

Sollte nicht von Seiten der Ausbildungsplätze ein Umdenken , was schon tw. geschieht , erfolgen . ?
Ist es nicht egal , ob ein Ausbilder seine Leute über den Platz bewegt oder ob er mit ihnen , durch die Stadt geht . ? Hundebesitzer gehn ja auch Gassi mit dem Hund und nehmen in mit zu einem Spaziergang durch die Stadt . Alltagssituationen .
Hundesport
Ich habe nichts gegen Hundesport . Wem es Spaß macht , der soll es machen .
Ich hab gelesen , Hundesportler sind bessere Hundehalter , weil sie sich mit der Materie Hund auseinander setzen und mit dem Hund etwas machen . Das mag schon tw. richtig sein .
ABER . Was hab ich von einem Hund , der ( fast ) alle Prüfungen hatt oder macht , in Alltagssituationen versagt oder fast nicht zu Haendeln ist . ?

Haben nicht Hundesport und Alltagstauglichkeit den gleichen Stellenwert ?

So viel ich weis , wurde noch nie von den Ausbildungsplätzen eine Umfrage gemacht , was sich der Hundebesitzer von einem Ausbildungsplatz erwartet .
Es fand auch noch nie eine Trainerbewertung von den Mitgliedern statt .
Leistungsbewertung . Oder wird dies von Seiten des Vorstandes gemacht ?

Dies soll keine Provokation sein , sondern eine rein sachliche Darstellung .


LG . Josef
 
Da stimme ich Dir zu und es herrscht unter den Hundlern eine Einigkeit .

Sicher mag es den einen oder anderen Hundesportler geben , wo dessen
Hund auch in Alltagssituationen besteht .
Das sind aber großteils - Ausnahmen .

Jetzt sind wir wieder bei der Alltagstauglichkeit u. der Frage :

Sollte nicht von Seiten der Ausbildungsplätze ein Umdenken , was schon tw. geschieht , erfolgen . ?
Ist es nicht egal , ob ein Ausbilder seine Leute über den Platz bewegt oder ob er mit ihnen , durch die Stadt geht . ? Hundebesitzer gehn ja auch Gassi mit dem Hund und nehmen in mit zu einem Spaziergang durch die Stadt . Alltagssituationen .
Hundesport
Ich habe nichts gegen Hundesport . Wem es Spaß macht , der soll es machen .
Ich hab gelesen , Hundesportler sind bessere Hundehalter , weil sie sich mit der Materie Hund auseinander setzen und mit dem Hund etwas machen . Das mag schon tw. richtig sein .
ABER . Was hab ich von einem Hund , der ( fast ) alle Prüfungen hatt oder macht , in Alltagssituationen versagt oder fast nicht zu Haendeln ist . ?

Haben nicht Hundesport und Alltagstauglichkeit den gleichen Stellenwert ?

So viel ich weis , wurde noch nie von den Ausbildungsplätzen eine Umfrage gemacht , was sich der Hundebesitzer von einem Ausbildungsplatz erwartet .
Es fand auch noch nie eine Trainerbewertung von den Mitgliedern statt .
Leistungsbewertung . Oder wird dies von Seiten des Vorstandes gemacht ?

Dies soll keine Provokation sein , sondern eine rein sachliche Darstellung .


LG . Josef

zu 1: falsch
zu 2: Verallgemeinerung welche durch NICHTS bewiesen ist
zu 3: und hier zeigt sich wieder, wie wenig Ahnung du über div. Dinge hast

Leider muss man obige Argumentationen häufig von Personen bzw. Hundehaltern lesen, welche aus welchen Gründen auch immer keine Ausbildungskennzeichen schaffen. :rolleyes:

Aber was solls................... :cool:
 
Hallo, Josef,

müssen wir nicht unterscheiden zwischen Hundesportverein und "Hundeschule/Trainer"?

Die "traditionellen" Hundesportvereine bieten definitiv doch Hundesport an, vielleicht nach einem Grundkurs "Gehorsam"; manche Vereine zudem rassegebunden. Wenn ich dahin gehe, dann weiß ich doch, daß das Schwergewicht auf Sport liegt.

Wenn ich eine Hundeschule/einen privaten Trainer aufsuche, dann ja nicht unbedingt, um Sport zu machen - da bin ich doch für die "Alltagstauglichkeit" richtig aufgehoben.

Klar gibt es Mischformen, und klar gibt es "private" Hundeplätze, wo Sport betrieben wird. Und sicher, der eine oder andere Hundeverein versucht Kursgelder einzunehmen mit entsprechenden Gehorsamskursen - nur von solchen Kursgeldern kann kein Verein leben ...

Aber ich denke, daß Hundesportvereine einfach andere Ziele haben als die Alltagstauglichkeit der Hunde; die soll der Hundehalter selber vermitteln, was er dann halt mehr oder weniger tut.

Ich habe eine Gebrauchshunderasse und gehe in den Hundesportverein. Alltagstauglich mache ich meine Hunde selber - mehr oder weniger. Großstadtgeeignet sind sie sicher nicht (und sicher nicht als Rudel) - und das brauchen sie auch nicht zu lernen, denn da werden sie nie!!! leben. Allein die Alltagstauglichkeit auf dem Land unterscheidet sich kraß von der in der Stadt - und dann kommt es auf die Interessen des Hundehalters an: soll der Hund mit in die Berge oder an den Strand, mit ins Kaffeehaus oder zu Freunden zu Besuch, muß der Hund in öffentlichen Verkehrsmitteln fahren oder am Fahrrad, solche Sachen halt.

Welcher Trainer/Ausbilder will solche Eventualitäten alle abdecken? Ein bißchen was kann doch der Hundehalter auch mal ohne Anleitung tun.
 
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