Ausbildung zur Hundetrainerin

wie möchte man sporthundetrainer ohne verein sein? bzw ohne verein kann ich ja auch nirgendwo starten, also hab ich dann auch keinen sporthund. :confused::confused:

Ich weiß jetzt nicht genau auf was deine Aussage bezogen war aber ich kenne einige, die "alleine" trainieren. Einen Verein zu finden, der einem ein LH ausstellt ist nicht wahnsinnig schwer. (Man kann ja auch für einen Rasseclub starten)
 
Bis dato habe ich ja geschwiegen, da man sonst wieder Eigenwerbung oder sonstigen Schwachsinn unterstellt.

Deine Erklärungen zeugen von einer Person welche Hunde möglichweise liebt, aber NULL Ahnung von Hundeausbildung bzw. Hundetrainerausbildung hat.

Wie du das so schnell, nach ein paar Posts diagnostizieren konntest -du hast wohl echte "Personen"-Kenntnis - meine Hochachtung.



Wenn ich mir deine Aussagen zur Hundeausbildung durchlese, keimt in mir der Verdacht, dass du nur Werbung für irgendeine Privathundetrainerausbildung machen möchtest.


Nein, mache ich nicht.
 
Man braucht nicht viel Menschenkenntnis, um nachstehende Aussagen richtig einzuordnen :cool:

Obwohl lt. eigenen Aussagen ja kein Trainer oder in Trainerschule ................ :rolleyes:

Leider ist meine Erfahrung - dass die Trainer im Hundeverein nicht genug Wissen haben bzw. dies nicht in die Praxis umsetzen können... da habe ich teilweise mehr Ahnung... und ich bin nur normaler HH.

Für Hundesporttrainer gehört nun mal auch Verhaltenstraining dazu - und dann zwischen den Hunderassen bzw. auch zwischen zB Hütehunden und Jagdhunden keinen Unterschied in der Ausbildungsmethode zur zB BGH zu machen zeigt mir,dass es hier am grundsätzlichem fehlt.

Ist dies nun ein neuer Vorstoss der sogenannten "freien Trainer"?



PS: und ich meinte nicht naaaatüürlich nicht "frei von Wissen Hundetrainer" :cool:
 
Nun, dass sehe ich nicht ganz so - um bei dem Beispiel Hüte und Jagdhund zu bleiben: Da steckt doch eine ganz andere Motivation dahinter und beide zeigen - generell gesprochen - von sich aus andere Verhaltensmuster und um einem Hütehund den - oben angesprochenen Apport oder das Voran beizubringen muss ich schon ganz anders arbeiten um das einem Jagdhund beizubringen. - Selbstverständlich ist alles immer unterschiedlich je Hund - auch ein Retriever kann nicht immer automatisch apportieren :o


Ich lerne meinen Kurslern von Welenbeinen an, das richtige Spielen, Beutetausch, etc... von daher muss ich sagen, dass ich bis dato (auf Holz klopf) wirklich jedem Hund, ob Vizla, Beagle, Bolonka, Border oder die typischen Gebrauchshunde, ein freudiges Apportieren beibringen konnte. (bzw. ihren Haltern). Ich bin bei der ÖHU, gerade hier wird das Voransenden wie auch das Bringen schon in der BH1 verlangt.... aber es klappt. Richtig aufgebaut, bieten die Hunde das ab einem gewissen zeitpunkt selbständig an..egal welcher Rasse sie zugehören. Beim Voransenden gestaltet es sich ähnlich "einfach"... der Knackpunkt ist nämlich nicht das Bringen oder einzelne Übungen, sondern wie der Hund bis dahin aufgebaut wurde...und das lässt sich, bei einem unverdorbenen Hund, rasseunabhängig ziemlich gleich, bzw. ähnlich gestalten. Wenn ich von vorneherein davon ausgehe, dass die Motivation sein soll "Bring mir das Ding und damit hat sich´s"...dann werd ich früher oder später Probleme haben..egal bei welcher Rasse.
 
Man braucht nicht viel Menschenkenntnis, um nachstehende Aussagen richtig einzuordnen :cool:

Obwohl lt. eigenen Aussagen ja kein Trainer oder in Trainerschule ................ :rolleyes:



Ist dies nun ein neuer Vorstoss der sogenannten "freien Trainer"?



PS: und ich meinte nicht naaaatüürlich nicht "frei von Wissen Hundetrainer" :cool:


Ist ja gut - ich nehme dir deine Meinung ja nicht weg :D

Nein, ich bin kein Trainer, daher kein Vorstoss der "freien Trainer" und ich bin in keiner Hundeschule. Genaugenommen bin ich schon Mitglied in zwei Vereinen, aber bin nicht aktiv auf dem Hundeplatz - zumindest derzeit. Ich würde gerne als Trainer arbeiten - bin aber noch frei von Wissen als Hundetrainer... - möchte dies aber nicht über einen Verein machen, sondern eigenständig. Und suche daher einen Weg der Ausbildung - den ich genau genommen ja gar nicht brauche ;) um mir das Wissen anzueignen - ich führe nur zwei Hunde und tu das gerne.
 
Ich lerne meinen Kurslern von Welenbeinen an, das richtige Spielen, Beutetausch, etc... .

Leider konnte ich diese Erfahrung in dem von mir besuchten Verein nicht machen, und ich hatte dadurch die Probleme - und ich meine jetzt nicht die Prüfungen, sondern das Sozialverhalten meines Hundes - welches ich mühsam wieder "in die richtigen Bahnen" bringen musste - und ich meine damit insbesondere dass, was in der "Welpenspielstunde" - oder wie auch immer es genannt wurde - nicht "an den HF" gebracht wurde...
 
Leider konnte ich diese Erfahrung in dem von mir besuchten Verein nicht machen, und ich hatte dadurch die Probleme - und ich meine jetzt nicht die Prüfungen, sondern das Sozialverhalten meines Hundes - welches ich mühsam wieder "in die richtigen Bahnen" bringen musste - und ich meine damit insbesondere dass, was in der "Welpenspielstunde" - oder wie auch immer es genannt wurde - nicht "an den HF" gebracht wurde...


Und da simma wieder bei dem Post, indem ich riet, sich auch fernab von Verein oder was auch immer, sich weiterzubilden. So war mein Weg, zusätzlich zu meinen Erfahrungen, die ich in erster Linie durch meine bisherigen Hunde (und da waren durchaus schwierige dabei :rolleyes:) sammeln durfte. Ich beobachtete andere Trainer, sog mir da und dort dass für mich schlüssigste heraus und setzte es um...mit Erfolg wie auch mit Rückschlägen. Daher weiss ich auch, dass es kein Patentrezept für alles und jedes gibt, aber es gibt eine Basis die man 1:1 mit fast jedem Hund aufbauen kann worauf wiederum alls andere aufbaut. Auch wenn ich heute nicht mit kynologischen Fachausdrücken um mich werfen und teils auch nicht werfen kann, kann ich dem HH und da insbesondere den Neulingen das notwendige Wissen vermitteln so dass es für sie auch noch verständlich und leicht umzusetzen ist...
Und auch heute noch interessiere ich mich immer wieder für verschiedenste Seminare und Fortbildungen..Nicht dass man danach all das gelernte umsetzen muss, man muss einfach ein gewissen Repertoire intus haben um variabel zu bleiebn und das erreicht man nicht mit einer einzigen Ausbildung.

Und zum Schluss: Wärst gleich zu uns gekommen, könntest jetzt positiveres über Vereine berichten :D:D
 
Und da simma wieder bei dem Post, indem ich riet, sich auch fernab von Verein oder was auch immer, sich weiterzubilden. So war mein Weg, zusätzlich zu meinen Erfahrungen, die ich in erster Linie durch meine bisherigen Hunde (und da waren durchaus schwierige dabei :rolleyes:) sammeln durfte. Ich beobachtete andere Trainer, sog mir da und dort dass für mich schlüssigste heraus und setzte es um...mit Erfolg wie auch mit Rückschlägen. Daher weiss ich auch, dass es kein Patentrezept für alles und jedes gibt, aber es gibt eine Basis die man 1:1 mit fast jedem Hund aufbauen kann worauf wiederum alls andere aufbaut. Auch wenn ich heute nicht mit kynologischen Fachausdrücken um mich werfen und teils auch nicht werfen kann, kann ich dem HH und da insbesondere den Neulingen das notwendige Wissen vermitteln so dass es für sie auch noch verständlich und leicht umzusetzen ist...
Und auch heute noch interessiere ich mich immer wieder für verschiedenste Seminare und Fortbildungen..Nicht dass man danach all das gelernte umsetzen muss, man muss einfach ein gewissen Repertoire intus haben um variabel zu bleiebn und das erreicht man nicht mit einer einzigen Ausbildung.

Und zum Schluss: Wärst gleich zu uns gekommen, könntest jetzt positiveres über Vereine berichten :D:D

Schade, dass du mit deinem letzten Satz all das was du vorher aufgebaut hast wieder zerstörst.

Aber sonst gebe ich dir völlig recht.
 
Schade, dass du mit deinem letzten Satz all das was du vorher aufgebaut hast wieder zerstörst.

Aber sonst gebe ich dir völlig recht.

und bitte WAS ist jetzt mit dem letzten satz genau zerstört worden:confused:

ich finde die posts von AlexaH schlüssig, interessant und zeigt mir auch, dass genügend erfahrung vorhanden ist (und nein ich kenn sie nicht persönlich, aber gewisse dinge kann man auch aus posts schließen, wenn man ein bissl trainererfahrung hat), im gegensatz zu deinen, weil ich nicht weiß, WAS du eigentlich genau willst:confused: (und ja mir ists wurscht ob verein oder frei:rolleyes:)
 
Schade, dass du mit deinem letzten Satz all das was du vorher aufgebaut hast wieder zerstörst.

Aber sonst gebe ich dir völlig recht.


Ich verstehs auch nicht..aber vielleicht hat Lea auch schlicht keinen Humor...
Mal abgesehen davon, dass ich in meinem realen Leben was aufgebaut habe, dass ich mir sicher nicht zerstöhren werde. Im virtuellen Wuff habe ich mir weder wissentlich etwas aufgebaut, noch juckt es mich sonders sollte ich dies zerstöhren....
 
Ich verstehs auch nicht..aber vielleicht hat Lea auch schlicht keinen Humor...
Mal abgesehen davon, dass ich in meinem realen Leben was aufgebaut habe, dass ich mir sicher nicht zerstöhren werde. Im virtuellen Wuff habe ich mir weder wissentlich etwas aufgebaut, noch juckt es mich sonders sollte ich dies zerstöhren....

Sorry ja :o diesbezüglich bin ich echt schon humorlos - den Satz habe ich schon so oft gehört - sorry nochmal - das war etwas zu emotional :o

Mein Ärgernis war halt - dass ich als Ersthundebesitzer brav in die HuSchu getrabt bin und etwas naiv war - und dadurch Probleme entstanden sind die man als Trainer eigentlich hätte erkennen sollen... aber ist Vergangenheit :D
 
Sorry ja :o diesbezüglich bin ich echt schon humorlos - den Satz habe ich schon so oft gehört - sorry nochmal - das war etwas zu emotional :o

Mein Ärgernis war halt - dass ich als Ersthundebesitzer brav in die HuSchu getrabt bin und etwas naiv war - und dadurch Probleme entstanden sind die man als Trainer eigentlich hätte erkennen sollen... aber ist Vergangenheit :D

wird dich zwar nicht beruhigen, aber da bist bei weitem nicht die einzige, ders so gegangen ist und trotzdem findet man gute hundeplätze, die kompetent sind, die die hunde richtig in ihrem wesen/charakter beurteilen können und dementsprechend dem hh vermitteln, wie mit dem hund umgegangen werden muss;)
 
Meine persönliche Konsequenz war, mit dem zweiten Hund nicht in die HuSchu zu gehen, sondern über privates Training (mit Trainer) und dem selbst erlerntem zu Arbeiten - zugegebener Maßen ist der zweite vom Charakter etwas sehr viel einfacher als die Hündin - aber ich denke nicht, dass ich jemals mit einem meiner Hunde außer rein zum Zwecke des Hundesportes wieder einen Hundeplatz betreten werde...

So und eigentlich sind wir ganz vom Thema abgekommen.

Was habe ich gelernt: Ich mache keinen Fernlehrgang sondern investiere das Geld und die Zeit in Seminare :D
 
Meine persönliche Konsequenz war, mit dem zweiten Hund nicht in die HuSchu zu gehen, sondern über privates Training (mit Trainer) und dem selbst erlerntem zu Arbeiten - zugegebener Maßen ist der zweite vom Charakter etwas sehr viel einfacher als die Hündin - aber ich denke nicht, dass ich jemals mit einem meiner Hunde außer rein zum Zwecke des Hundesportes wieder einen Hundeplatz betreten werde...

So und eigentlich sind wir ganz vom Thema abgekommen.

Was habe ich gelernt: Ich mache keinen Fernlehrgang sondern investiere das Geld und die Zeit in Seminare :D

Gute Entscheidung!
 
Man braucht nicht viel Menschenkenntnis, um nachstehende Aussagen richtig einzuordnen :cool:

Obwohl lt. eigenen Aussagen ja kein Trainer oder in Trainerschule ................ :rolleyes:



Ist dies nun ein neuer Vorstoss der sogenannten "freien Trainer"?



PS: und ich meinte nicht naaaatüürlich nicht "frei von Wissen Hundetrainer" :cool:

Warum musst du immer gegen "freie Trainer" hussen?
Und nein ich bin nicht stur heil "pro Freie und kontra Vereinstrainer", aber:

Leider ist meine Erfahrung - dass die Trainer im Hundeverein nicht genug Wissen haben bzw. dies nicht in die Praxis umsetzen können... da habe ich teilweise mehr Ahnung... und ich bin nur normaler HH.

Für Hundesporttrainer gehört nun mal auch Verhaltenstraining dazu - und dann zwischen den Hunderassen bzw. auch zwischen zB Hütehunden und Jagdhunden keinen Unterschied in der Ausbildungsmethode zur zB BGH zu machen zeigt mir,dass es hier am grundsätzlichem fehlt.
Diese Erfahrung deckt sich zu 100% mit meiner eigenen und der vieler anderer Foris. Es gibt weder da wie dort "nur super Trainer" und "nur schlechte Trainer".
Also hör doch bitte mit der permanenten Stichelei auf.
Die verhärtet nur die Fronten noch mehr und inhaltlich hilft sie genau nichts.
 
Hallo zusammen, ich grabe den Thread aus aktuellen Anlass mal aus. Ich ziehe eine Tiertrainer Ausbildung beim TAT-Tiere als Therapie in Betracht. Hat das jemand von euch gemacht? Wie war die Ausbildung bzw. ist sie ihr Geld wert? Danke schonmal.
 
Hallo zusammen, ich grabe den Thread aus aktuellen Anlass mal aus. Ich ziehe eine Tiertrainer Ausbildung beim TAT-Tiere als Therapie in Betracht. Hat das jemand von euch gemacht? Wie war die Ausbildung bzw. ist sie ihr Geld wert? Danke schonmal.


ich "kenn" zwei die diese ausbildung absolviert haben, beide ohne hund, beide ohne plan wozu es gut gewesen sein soll und eine von beiden kann meines erachtens nen hund von nem maulwurfhügel nicht unterscheiden, geschweige denn einen therapietauglich zu erziehen aber keine ahnung, vielleicht ist´s trotzdem super...
 
ich kenn eine, die bei uns ihr praktikum gemacht hat, um dann festzustellen, dass unsre teams viel mehr geboten bekommen...sie will jetzt ihren hund auch bei uns ausbilden...und sie kann durchaus einen hund von einem maulwurfshügel unterscheiden...;)
 
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