"Ausbildungsweg" als solchen kannst eh schmeisen..sag ich jetzt mal ganz frech. Da kannst 500 Stunden 1000 nStunden einem Trainer über die Schulter schauen, wenn dir die Basics fehlen und du nicht die nötige Intuition hast, bringt das alles nix.
An deiner Stelle würde ich mich mal generell über Seminare verschiedenster Art von namhaften Verhaltensforschern etc... informieren. Die gibt es in Ö. genau so wie in D oder sonst im nahen Ausland. Damit qualifizierst du dich schon weit mehr als so manche Frisörin die nen Gewerbeschein als Tiertrainer gelöst hat und dann einen auf Verhaltenstherapie macht... (übrigens ..bin auch gelernte Frisörin
). Vielleicht, aber nur vielleicht, ist bis dahin auch schon die Trainerausbildungsfrage endgültig, und sinnvoll gelöst. Die Intuition, das Gspühr für Hund und Mensch, dass kann einem sowieso niemand lernen. Einen Rhetorikkurs noch dazu (weil man ja tatsächlich weit mehr mit Menschen als mit den Hunden arbeitet) und dann bist schon weit vorn.