aujeszky in österreich?

Nein, nein, das meinte ich doch auch nicht! Wollte nur auch so eine verallgemeinendere Aussage ohne Hintergrundwissen anbringen, ähnlich der Aussage "alle Jagdhunde, die nicht jagen dürfen, sind arm". Ich bin sicher, dass diese beiden Parsons optimal gehalten wurden und ich finde es ganz schrecklich, dass sie sterben mussten! :( :(

Na, wer da ohne Hintergrundwissen ist, wollen wir einmal dahingestellt lassen.

Schon mal einen Kleinen Münsterländer da gesehen, wo er hingehört, nämlich bei der Arbeit unter einem Beizvogel? Oder einen Terrier bei der Baujagd?

Der hund beim Jäger ist üblicherweise kein unglücklicher Hund, genauso wenig wie der Collie oder Aussie auf der Schaffarm unglücklich ist. Ihre verhätschelten Rassegenossen, die täglich 2 Stunden auf der Donauinsel Gassi gehen dürfen, sind eher zu bedauern.

Gewiss gibt es Jagdhunde, die wenig Jagdtrieb haben oder wenig Gelegenheit bekommen oder nicht ganz gesund sind. Sind aber die Ausnahmen. Ein gut veranlagter Jagdhund, der auch jagdlich geführt wird, ist optimal gehalten. Nimmt man ihm das weg, ist er nicht optimal gehalten. Was natürlich viele Jagdhundbesitzer nicht hören wollen. Fifi muss glücklich sein, wenn er Frauerl Mauslöcher zeigen kann.

Mein Jagdhund- Mix lebt und stirbt für die Jagd und ist kreuzunglücklich, wenn er nicht entsprechend gefordert wird. Mausilöcher anschauen genügt bei weitem nicht. Ich weiß, warum ich nie eine reinrassige Bracke genommen hätte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na, wer da ohne Hintergrundwissen ist, wollen wir einmal dahingestellt lassen.

Schon mal einen Kleinen Münsterländer da gesehen, wo er hingehört, nämlich bei der Arbeit unter einem Beizvogel? Oder einen Terrier bei der Baujagd?

Der hund beim Jäger ist üblicherweise kein unglücklicher Hund, genauso wenig wie der Collie oder Aussie auf der Schaffarm unglücklich ist. Ihre verhätschelten Rassegenossen, die täglich 2 Stunden auf der Donauinsel Gassi gehen dürfen, sind eher zu bedauern.

Gewiss gibt es Jagdhunde, die wenig Jagdtrieb haben oder wenig Gelegenheit bekommen oder nicht ganz gesund sind. Sind aber die Ausnahmen. Ein gut veranlagter Jagdhund, der auch jagdlich geführt wird, ist optimal gehalten. Nimmt man ihm das weg, ist er nicht optimal gehalten. Was natürlich viele Jagdhundbesitzer nicht hören wollen. Fifi muss glücklich sein, wenn er Frauerl Mauslöcher zeigen kann.

Mein Jagdhund- Mix lebt und stirbt für die Jagd und ist kreuzunglücklich, wenn er nicht entsprechend gefordert wird. Mausilöcher anschauen genügt bei weitem nicht. Ich weiß, warum ich nie eine reinrassige Bracke genommen hätte.

Ich glaub Du schmeißt da mit ein paar Wörtern um Dich die von diversen Jagdthreads hängengeblieben sind. Ich möcht hier darauf hinweisen, dass einer unserer Gutschgutschi Mausloch-Zeiger :rolleyes: vorgestern die Schweißfährte eines Wildschweins (leider) bei starkem Wind und nach einigen Stunden bedeutend besser gesucht und gefunden hat als alle anderen "super ausgebildeten" Jagdhunde dieser Jagdgesellschaft. Dass das überhaupt nötig war ist ein anderes (trauriges) Kapitel!

Um die beiden Parsons um dies hier geht, tuts mir wahnsinnig leid!! Wildschwein-Speichel aber z.B. ist nahezu überall es wäre interessant zu wissen wie groß die Ansteckungsgefahr ist, wenn ein Hund beispielsweise einen Malbaum genauer untersucht. Weiß da jemand was drüber?

LG
Ulli
 
Na, wer da ohne Hintergrundwissen ist, wollen wir einmal dahingestellt lassen.

Schon mal einen Kleinen Münsterländer da gesehen, wo er hingehört, nämlich bei der Arbeit unter einem Beizvogel? Oder einen Terrier bei der Baujagd?

Der hund beim Jäger ist üblicherweise kein unglücklicher Hund, genauso wenig wie der Collie oder Aussie auf der Schaffarm unglücklich ist. Ihre verhätschelten Rassegenossen, die täglich 2 Stunden auf der Donauinsel Gassi gehen dürfen, sind eher zu bedauern.

Gewiss gibt es Jagdhunde, die wenig Jagdtrieb haben oder wenig Gelegenheit bekommen oder nicht ganz gesund sind. Sind aber die Ausnahmen. Ein gut veranlagter Jagdhund, der auch jagdlich geführt wird, ist optimal gehalten. Nimmt man ihm das weg, ist er nicht optimal gehalten. Was natürlich viele Jagdhundbesitzer nicht hören wollen. Fifi muss glücklich sein, wenn er Frauerl Mauslöcher zeigen kann.

Mein Jagdhund- Mix lebt und stirbt für die Jagd und ist kreuzunglücklich, wenn er nicht entsprechend gefordert wird. Mausilöcher anschauen genügt bei weitem nicht. Ich weiß, warum ich nie eine reinrassige Bracke genommen hätte.

Also mein Collie ist definitiv mit meiner Gutschi-Gutschi-Bett-Sofa-Haltung glücklicher als auf der durchschnittlichen Schaffarm:rolleyes::D...
 
Na, wer da ohne Hintergrundwissen ist, wollen wir einmal dahingestellt lassen.

Schon mal einen Kleinen Münsterländer da gesehen, wo er hingehört, nämlich bei der Arbeit unter einem Beizvogel? Oder einen Terrier bei der Baujagd?

Der hund beim Jäger ist üblicherweise kein unglücklicher Hund, genauso wenig wie der Collie oder Aussie auf der Schaffarm unglücklich ist. Ihre verhätschelten Rassegenossen, die täglich 2 Stunden auf der Donauinsel Gassi gehen dürfen, sind eher zu bedauern.

Gewiss gibt es Jagdhunde, die wenig Jagdtrieb haben oder wenig Gelegenheit bekommen oder nicht ganz gesund sind. Sind aber die Ausnahmen. Ein gut veranlagter Jagdhund, der auch jagdlich geführt wird, ist optimal gehalten. Nimmt man ihm das weg, ist er nicht optimal gehalten. Was natürlich viele Jagdhundbesitzer nicht hören wollen. Fifi muss glücklich sein, wenn er Frauerl Mauslöcher zeigen kann.

Mein Jagdhund- Mix lebt und stirbt für die Jagd und ist kreuzunglücklich, wenn er nicht entsprechend gefordert wird. Mausilöcher anschauen genügt bei weitem nicht. Ich weiß, warum ich nie eine reinrassige Bracke genommen hätte.

Aus dem ländlichen Alltag. Bei Jägern, die in der Stadt wohnen kann ichs nicht sagen wie sies halten.

Z.B. Jagdterrier: bei Jäger am Land, am Tag nach der Jagd, eingesperrt im Zwinger. Zitternd, krank, verletzt weil völlig zerbissen vom Fuchs und total erschöpft. Wie der Fuchs ausschaut kannst dir ja denken.
Im Zwinger müssen sie sein, da ja niemand den ganzen Tag aufpassen kann ob er abhaut oder nicht. Zaun gibts natürlich keinen.

Wie oft glaubst du denn findet eine Jagd statt? Täglich? In der übrigen Zeit beschäftigt sich keiner mit dem Hund.

Jagdhunde die nicht zur Jagd taugen bleiben auch heute noch oft genug im Wald, da wird nicht umständlich ein gutes Platzerl gesucht.
 
Aus dem ländlichen Alltag. Bei Jägern, die in der Stadt wohnen kann ichs nicht sagen wie sies halten.

Z.B. Jagdterrier: bei Jäger am Land, am Tag nach der Jagd, eingesperrt im Zwinger. Zitternd, krank, verletzt weil völlig zerbissen vom Fuchs und total erschöpft. Wie der Fuchs ausschaut kannst dir ja denken.
Im Zwinger müssen sie sein, da ja niemand den ganzen Tag aufpassen kann ob er abhaut oder nicht. Zaun gibts natürlich keinen.

Wie oft glaubst du denn findet eine Jagd statt? Täglich? In der übrigen Zeit beschäftigt sich keiner mit dem Hund.

Jagdhunde die nicht zur Jagd taugen bleiben auch heute noch oft genug im Wald, da wird nicht umständlich ein gutes Platzerl gesucht.

Danke!! Wir durften uns als Kinder nichtmal dem Terrierzwinger nähern. Die Hunde waren dort immer eingesperrt außer bei den Jagden im Herbst und Winter und da hat das so ausgeschaut: Hund rein ins Auto ein Stückerl im Wald röchelnd an der Leine hin zum Fuchs-oder Dachsbau Hund reingeschickt und das wars. Die die zu schwer verletzt waren, wurden gleich vor Ort "erlöst" die anderen ein bissl (und grob) versorgt und wieder ab in den Zwinger. Und der Vorstehhund der zumindest im Winter im Vorraum schlafen durfte, hat ohne Gnade jedesmal einen Stromstoß abbekommen wenn er versucht hat, beim Vorstehen einzuspringen.
Und meine Verwandten waren bei weitem nicht die brutalsten.
Auslauf für die Terrier gleich Null. Die sind an den Zwingerwänden hochgeklettert vor lauter narrisch.
Meine laufen dreimal in der Woche stundenlang und dürfen jedesmal Spuren suchen.
Ebenso der Terrier den ich oben erwähnt habe.

Und weiß wirklich niemand wie hoch die Ansteckungsgefahr bei Speichel Blut und Kot ist? Das würde mich wirklich sehr interessieren!

LG
Ulli
 
heißt das dass das Virus auch in einem Schweinerüssel drin sein kann? :eek: ist der nicht erhitzt worden? Sorry. falls das jetzt irgendwie uninformiert rüberkommt. aber ich dachte dass Schweineohren, rüssel und füße eigentlich schon so behandelt sind, dass nichts passieren kann!

meine frisst die rüsseln mit sooooooooo ner liebe! lässt dafür alles andere liegen :o:(
 
heißt das dass das Virus auch in einem Schweinerüssel drin sein kann? :eek: ist der nicht erhitzt worden? Sorry. falls das jetzt irgendwie uninformiert rüberkommt. aber ich dachte dass Schweineohren, rüssel und füße eigentlich schon so behandelt sind, dass nichts passieren kann!

meine frisst die rüsseln mit sooooooooo ner liebe! lässt dafür alles andere liegen :o:(

Ich nehm nicht an dass Du Wildschweinrüssel verfütterst oder? Und Hausschweine sind nach wie vor nicht infiziert (derweil noch). Erhitzte Schweineteile sind aber auf jeden Fall unbedenklich.
 
Na, wer da ohne Hintergrundwissen ist, wollen wir einmal dahingestellt lassen.

Schon mal einen Kleinen Münsterländer da gesehen, wo er hingehört, nämlich bei der Arbeit unter einem Beizvogel? Oder einen Terrier bei der Baujagd?

Der hund beim Jäger ist üblicherweise kein unglücklicher Hund, genauso wenig wie der Collie oder Aussie auf der Schaffarm unglücklich ist. Ihre verhätschelten Rassegenossen, die täglich 2 Stunden auf der Donauinsel Gassi gehen dürfen, sind eher zu bedauern.

Gewiss gibt es Jagdhunde, die wenig Jagdtrieb haben oder wenig Gelegenheit bekommen oder nicht ganz gesund sind. Sind aber die Ausnahmen. Ein gut veranlagter Jagdhund, der auch jagdlich geführt wird, ist optimal gehalten. Nimmt man ihm das weg, ist er nicht optimal gehalten. Was natürlich viele Jagdhundbesitzer nicht hören wollen. Fifi muss glücklich sein, wenn er Frauerl Mauslöcher zeigen kann.

Mein Jagdhund- Mix lebt und stirbt für die Jagd und ist kreuzunglücklich, wenn er nicht entsprechend gefordert wird. Mausilöcher anschauen genügt bei weitem nicht. Ich weiß, warum ich nie eine reinrassige Bracke genommen hätte.

Wo ist der Gähnsmiley?

Ich weiß ja, dass du von jedem Thema hier im Forum immer die meiste Ahnung hast (zumindest glaubst du das), es ist aber leider dennoch so, ob du es glaubst oder nicht, dass es nicht nur die supertoll gehaltenen und glücklichen Jagdhunde gibt, die jagen dürfen und die völlig unglücklichen Jagdhunde, die ihr schreckliches Leben als Familienhund oder Sporthund fristen. So einfach ist das Leben gottseidank nicht.

Erstens gibt es nämlich etliche Jagdhundrassen und etliche Mischlinge davon, zweitens gibt es unter den Jagdhundrassen noch immer die unterschiedlichsten Individuen und drittens kommt es sowieso immer auf den einzelnen Hund an. Hier zu verallgemeinern und zu sagen nur der oder der wäre glücklich wenn er das oder jenes machen darf ist eine ziemlich enge Sichtweise. Es gibt sicher glückliche Jagdhunde, die jagen dürfen und es gibt sicher todunglückliche und mies gehaltene Jagdhunde, die zwar jagen dürfen, aber sonst ein ziemlich bescheidenes Leben habe. Und es gibt Jagdhunde, die herrlich glücklich in ihrer Familie leben und nicht jagen gehen, aber trotzdem glücklich sind weil sie halt anders beschäftigt werden und es gibt auch ganz sicher todunglückliche Jagdhunde, die zwar in einer Familie leben und einen warmen Platz haben, aber die ihr Dasein als Zierde am Sofa fristen müssen.

Alles ist möglich, nicht nur deine Sichtweise.
 
Es sind nicht nur Schweine, die das Virus übertragen - auch Ratten und Mäuse sind Überträger, dabei müssen die Nagernicht mal gefressen werden, ein Biss genügt.
 
:eek: na servas! tut mir sehr leid für die beiden hunde!
ich muss gestehen, hab grad vom wuff-forum was gelernt. wußte bis dato nicht, dass die wildschweine betroffen davon sind. umpf, wenn das auch noch soo rasch übertragbar ist, schweißlecken, luft? boahh. wahnsinn! meine leckt ja bald mal wo drüber und ganz sooo selten sind wir nicht in nö wldern unterwegs. jo, schon mehr rund um den lainzer tiergarten, wo sich drinnen, so hoff ich mal, nur "einheimische" wildschweine befinden. doch es gibt entlang der mauer zig auslässe, wo natürlich auch sämtliche ausscheidungen durchfließen. ich denk mal, dass das ungefährlich ist, weil ja nur inzucht... aber, wer weiß, was sich da mal "reinverirrt" hat.
hmmm, in hinkunf gibts jedenfalls kein wild mehr für hund. weil, wissen kann man net, woher das fleisch tatsächlich kommt und auch net, was tatsächlich drinnen ist.
abgesehen davon, wenn nagetiere das auch weitertragen können! pff. nix mit heile welt.
 
Infoveranstaltung Aujeszky

http://www.ages.at/uploads/media/Infoblatt_Aujesky.pdf
[FONT=&quot]Datum:[/FONT][FONT=&quot][/FONT]
[FONT=&quot]02. Februar 2011[/FONT][FONT=&quot], 18:00 – 20:00 Uhr[/FONT]
[FONT=&quot]Ort:[/FONT][FONT=&quot][/FONT]
[FONT=&quot]AGES, Spargelfeldstraße 191, 1220 Wien,
Hörsaal A/E.51[/FONT]
[FONT=&quot]Kosten:
Anmeldung:[/FONT]
[FONT=&quot][/FONT]
[FONT=&quot]Die Teilnahme ist kostenlos.
Wir ersuchen um Anmeldung bis spätestens 26. Jänner 2011 per E-Mail: akademie@ages.at oder per Fax: 050 555-25209[/FONT]

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IMPFUNG:

Gibt es eine Therapie bzw. eine Impfung für erkrankte Hunde und Katzen?

Es gibt keine Therapie. Bei Katzen und Hunden ist kein wirksamer Impfstoff bekannt. Ältere experimentelle Studien bei Hunden zeigen, dass der Schutz von Hunden durch inaktivierte Vakzinen schwierig ist. Attentuierte Lebendimpfstoffe können nach der Impfung Symptome verursachen, die ebenso tödlich sind wie die natürliche Infektion (Vandevelde 1998).

Aus:
http://www.ages.at/ages/gesundheit/tier/aujeszkysche-krankheit/fragen-aujeszky-hunde-und-katzen/

Auch Schweine dürfen in Österreich nicht geimpft werden (verboten!) da sonst eine Erkrankung übersehen werden kann.
Text AGES: Zum Virusträger können nicht nur empfängliche, sondern auch geimpfte Schweine werden. Eine Impfung ist daher in Österreich verboten.

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Bleibt wohl nichts anderes übrig als aufzupassen und Wildschweinen aus dem Weg zu gehen. Was ich mir grundsätzlich schwierig vorstelle. Ich hoffe nur Wildparks haben virusfreie Schweine, dass wenigstens die untersucht werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
http://www.animal-health-online.de/...n-vier-hunde-am-aujeszky-virus-verendet/6653/

Österreich: Jetzt schon vier Hunde am Aujeszky-Virus verendet
Wien (aho) – In Österreich sind in jüngerer Vergangenheit vier Jagdhunde an der Aujeszky`schen Krankheit verendet. Die Tiere hatten mit großer Wahrscheinlichkeit direkten oder indirekten Kontakt (Urin, Speichel) zu Wildschweinen. Wie der ORF jetzt berichtet, sind zwei Hunde im Bezirk Korneuburg und jeweils einer in den Bezirken Bruck an der Leitha und Krems gestorben.

Aujeszky ist unheilbar. Für Hunde steht kein Impfstoff zur Verfügung. Der Verlauf ist dem der Tollwut sehr ähnlich. Aggression und Beißwut bestehen während des Krankheitsverlaufes aber nicht. Typisch ist ein massiver Juckreiz. Der Tod tritt innerhalb weniger Tage ein. Unter Wildtieren sind außer für Wikdschweinen unter anderem Nachweise für
Rot- und Rehwild, Fuchs, Dachs, Fischotter, Marder, Iltis, Luchs, Hase und Kaninchen, Igel und Kleinsäuger belegt.

Der Mensch ist für das Virus nicht empfänglich.
Spaziergängern wird empfohlen, ihre Hunde in Wäldern und ländlichen Gebieten, strikt an der Leine zu führen. Die gilt auch für städtische Randzonen und Parks, in die Wildschweine vordringen....
 
Wieso soll sich ein strikt an der Leine geführter Hund nicht anstecken können? :confused: Die Schweinderl wühlen auch auf den Wegen und Wiesen, und hinterlassen dort Losung.
 
Der Aujeszky Virus ist zZ nur in der Umgebung Stockerau aufgetreten ...

Es sind bereits 7 oder 8 Hunde daran verstorben

In dieser Gegend sollte man die nächste Zeit - keinen Hund frei und
unkontrolliert laufen lassen.
 
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