Augen auf beim Welpenkauf - Aufgaben des ÖKV?

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Hi
Mir würds besser gefallen, wenn der ÖKV nicht aufs Finanzamt hinweist, sondern endlich in den Zuchordnungen eine Zahl reinschreibt, ab wann eine Zucht als Massenzucht gilt. Besser gesagt eine Höchstzahl benennt an Zuchthunden und auch an der Gesamthundezahl in einem Haushalt.
Dann wäre nämlich auch geklärt, dass alles darüber eben gewerblich ist.

Damit wir dieselben Probleme wie in D haben und Züchter die mehr Zuchthund ehaben die Deppen sind, auch wenn sie weniger Würfe im Jahr haben als jene mit wneiger Hunden? Schau ich habe alleine schon eine große Anzahl an Rüden, was ist mit denne, diese haben keine würfe. Aber gelten als Zuchthune. Dein Vorschlag ist nicht wirlich durchdacht.

Ich weiß, dass das wieder mal weit hergeholt ist. Aber wenn schon die Amtsvets nicht wissen was Animal hoarding ist und wann es genug Hunde sind die ein Mensch gerade noch versorgen kann, dann brauchts halt eine gesetzlich vorgeschriebene Zahl.
Wo willst du ansetzen, 10,20,20 ich habe mit 20 kein Problem, ein anderer schon mit 10. wo willst du ansetzen, und warum Menschen die es ordentlich machen beschneiden?
Aber wer weiß, vielleicht hat der ÖKV ja an dem Österr. Bundestierschutzgesetz mitgearbeitet und deshalb findet man keine genau genannte Zahl.

Vielleicht denkt der ÖKV einfach nur richtig nach. Und sieht dass dien Vorschlag nicht der richtige sein kann.

Ich glaub auch nicht, dass es dem ÖKV auffällt, wenn zu viele Würfe fallen. Es ist ja ihr Ziel die Wurfzahl zu steigern. Liest man doch in jedem Jahresbericht der Zuchwarte. Also warum kontrollieren oder etwas vorschreiben und schon gar nicht erinnern, dass die Finanz was dagegen haben könnte. Jeder entlarvte Gewerbliche bringt ja auch kein Geld mehr

So kann man es auch sehen.

Hi
Also liebe Welpeninteressenten:

Wenn ihr einen Welpen kauft, dann bitte schaut drauf, dass der Züchter das ÖKV-Gütesiegel hat.

Wirklich? sorry abe rich beantrage das gütesiegel BEWUSST NICH. Warum ist schnell erklärt. Nachdem ich zwei Züchter erlebt habe wo die Hund ein der Sch.. versunken sind, kreuz und quergedeckt haben und den ÖKV lediglich die jährliche Beahlung des Gütesiegels konrollierte war für mich klar dieses nicht zu beantragen.


Der Begriff Zuchtstättenkontrollor kommt auch in diesem Heft vor, nämlich im Artikel über "Die Verantwortung des Züchters....
in der die Autorin Fr. Penizek über ihre Tätigkeit als eben dieser berichtet und aufzeigt was ein seriöser Züchter alles können und wissen muss bevor er züchten darf.

Unbestritten ist die Aufzucht von Welpen viel Arbeit und Verantwortung deshalb wundert es mich immer wieder wie einige Züchter mehrere Würfe gleichzeitig aufziehen können, wenn z.B. bei Großhunden 10 und mehr Welpen keine Seltenheit sind.

Wie du sagst es kommt die wurfhöhe an. Ich habe auch 3 Würfe gleichzeitig mit 11 welpen aufgezogen War ein tolles erlebnis wie 3 hündinnen zusammen die welpen betreuten und sehr entspannend für die einzelne Muterhündin.

Abgesehen davon frag ich mich schon ob da dann wirklich alle gute Plätze bekommen.

Ok da kan ich nicht mitreden, denn wir haben doch kleinere wurfzahlen. Von dne 50 bei mir geborenen Welpen habe ich 2 als erwachsene zurückgeholt, alle anderen top untergebracht. ero es ist möglich wnen man sich Mühe gibt.

So viele gute Hundeleute gibts ja gar nicht, wie man auch aus den Zahlen des WTV und anderer Tierschutzvereine sehen kann.

Ehrlich, die Leut edi ebei mir kaufen sehen in Tierheimen gar nicht nach. Also dass ist keien Vergleichsmöglichkeit.

Allerdings gibts ja auch div. Notstellen in den div. Rassevereinen die sich dann um solche Nothunde kümmern, damit sie eben nicht dort offiziell aufscheinen müssen.

Auch eine Möglichkeit
lg Uschi & Rudel
 
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Hallo,

also ich denke schon, das es sowohl den ÖKV als auch den jeweiligen Unterverband interessieren sollte, wie viele Welpen ein Züchter im Jahr hat. Sollte mal jemand im Finanzministerium ein Zuchtbuch in die Hand bekommen und merken, wie viel Steuergeld da dem Staat entgeht, würde das Zuchtbuch des nächsten Jahres sehr dünn und und die Einnahmen der Körperschaften sehr viel weniger werden. Allein aus diesem Grunde wären zumindest Warnungen an die entsprechenden Züchter im eigenen Interesse der Körperschaften sinnvoll.

Zu der Anzahl der Hunde in einem Haushalt finde ich z. B. die Schweizer Bestimmungen sinnvoll. Wenn alles andere (genug Platz, etc.) passt, dürfen max. 20 Hunde in einem Haus(halt) gehalten werden. Bei mehr Hunden benötigt man zusätzlich einen eidgenössisch geprüften Tierpflegeroder muss selbst die Ausbildung haben.

Und diese Zahl finde ich schon richtig. Bei der Rasse, um die es hier geht, ist das schon weit zu viel. Es handelt sich bei den Papis um extrem menschenbezogene, kleine Gesellschaftshunde, für die die Aussage: "Nicht mehr Hunde als Hände zum streicheln da sind." sehr zutrifft.

Ich habe inzwischen einige der "geretteten" Hunde getroffen, ihr Verhalten ist recht unterschiedlich, aber allen hat man angemerkt, dass sie vorher nicht glücklich waren. Kein Wunder auch.

Und das sollte von Vorherein verhindert werden, wozu brauchen wir sonst die ganzen Verbände.

LG Stefan
 
Hi


Wirklich? sorry abe rich beantrage das gütesiegel BEWUSST NICH. Warum ist schnell erklärt. Nachdem ich zwei Züchter erlebt habe wo die Hund ein der Sch.. versunken sind, kreuz und quergedeckt haben und den ÖKV lediglich die jährliche Beahlung des Gütesiegels konrollierte war für mich klar dieses nicht zu beantragen.

Danke für deine Wortmeldung dazu. Zeigt es doch, dass das Gütesiegel kein Qualiätssiegel die Zucht betreffend ist und Kontrolle nicht stattfindet.
Als Konsument würd mich das nicht freuen, wenn ich erfahren müsste, dass
Ama, Bio und Co nicht kontrolliert werden.


Ehrlich, die Leut edi ebei mir kaufen sehen in Tierheimen gar nicht nach. Also dass ist keien Vergleichsmöglichkeit.
War auch anders gemeint.:)

Hallo!
Hi

Damit wir dieselben Probleme wie in D haben und Züchter die mehr Zuchthund ehaben die Deppen sind, auch wenn sie weniger Würfe im Jahr haben als jene mit wneiger Hunden? Schau ich habe alleine schon eine große Anzahl an Rüden, was ist mit denne, diese haben keine würfe. Aber gelten als Zuchthune. Dein Vorschlag ist nicht wirlich durchdacht.
Bin nicht dazu da für den ÖKV Vordenker zu sein, würde auch sicher nicht angenommen und außerdem müsste eine Regelung natürlich noch besser durchdacht sein, wenn sie mal festgeschrieben würde. Das ist aber nicht meine Aufgabe.


Vielleicht denkt der ÖKV einfach nur richtig nach. Und sieht dass dien Vorschlag nicht der richtige sein kann.
Der ÖKV hat mich auch nicht gefragt wie er seine ZEO festgelegt hat, also kann er meine Vorschläge auch nicht beurteilen.
Dass der "ÖKV" nachdenkt kann ich mir auch nicht vorstellen. Es ist eher so dass danach gehandelt wird was die Mehrheit der Zuchtvereine haben wollen. Immerhin sitzen ja auch einige dort im Vorstand. Die Auserwählten die dann machen dürfen. Der ÖKV sind wir - sagt der ÖKV. Damit meint er alle Mitgleider die Geld bringen. Und wer mehr Geld bringt hat auch mehr Einfluss.
Und wie ich das jetzt so mitbekommen habe sieht sich der ÖKV als Organisator von Ausstellungen und Züchterseminaren und als Ausbildner von Richtern und Ringpersonal. So wird man das wahrscheinlich sehen müssen.

Hat also nichts mit Kontrolle zu tun.

"Nur Hunde mit einer FCI Ahnentafel bieten die Gewähr, dass Elterntiere und Züchter kontrolliert wurden.
Karl P. Reisinger Ex-ÖKV-Präsident, "Das ultimative Hundebuch", 2005

Ohne Worte!
 
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Hi

quote=lenny;1838138]Hallo!
Bin nicht dazu da für den ÖKV Vordenker zu sein, würde auch sicher nicht angenommen und außerdem müsste eine Regelung natürlich noch besser durchdacht sein, wenn sie mal festgeschrieben würde. Das ist aber nicht meine Aufgabe.

Das hat eigentlich nichts mit meiner Aussage zutun. wenn ich in einem Forum Vorschläge machen sollten diese durchdacht sein, so dass si eauch wirklich durchführbar sind. Das war in deinem Vorschlag nicht der Fall.

Der ÖKV hat mich auch nicht gefragt wie er seine ZEO festgelegt hat, also kann er meine Vorschläge auch nicht beurteilen.

Der ÖKV legt lediglich mit der FCI eine Mindestanforderung, die richtige ZO liegt in den Händen der rassehundeclubs. Wusstest du das nicht?

Dass der "ÖKV" nachdenkt kann ich mir auch nicht vorstellen. Es ist eher so dass danach gehandelt wird was die Mehrheit der Zuchtvereine haben wollen. Immerhin sitzen ja auch einige dort im Vorstand. Die Auserwählten die dann machen dürfen. Der ÖKV sind wir - sagt der ÖKV. Damit meint er alle Mitgleider die Geld bringen. Und wer mehr Geld bringt hat auch mehr Einfluss.

So kann man es auch sehen wenn einem nicht alles nach der Nase geht.

Und wie ich das jetzt so mitbekommen habe sieht sich der ÖKV als Organisator von Ausstellungen und Züchterseminaren und als Ausbildner von Richtern und Ringpersonal. So wird man das wahrscheinlich sehen müssen.

ist er auch vorrangig, as meiste liegt in den Händen der rassehundeclubs und somit sollte man wenn eine rasse betreffend etwas nichgt passt immer zuerst dort den Hebel ansetzen.

mfg Uschi & Rudel


Nun ganz so unrichtig ist es nicht. Gesundheitsmäsig und ob die ZO eingehalten wurden wird kontrolliert. Und das hast du bei vermehrer udn dissizüchtern nicht. ergo ganz unrichtig ist es nicht. Wobei der welpenkäufer trotzdem imme rdi ePflicht hat zu kontrollieren. Und etzt bitte nicht: Warum. Denn jeder kontrolliert genau nach wenn er ein Auto kauft, einen fernseher usw. abr beim Hund vertraut man blind? Warum?
 
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ist er auch vorrangig, as meiste liegt in den Händen der rassehundeclubs und somit sollte man wenn eine rasse betreffend etwas nichgt passt immer zuerst dort den Hebel ansetzen.

mfg Uschi & Rudel

Dazu müsste man aber erst mal in dem Zuchtverein Mitglied sein.
Das ist für meinen Teil mal Geldverschwendung.
Mitglied wird meist der, der auch züchten will. Einige wenige haben sich vom Züchter überreden lassen eine Mitgliedschaft zu beantragen, andere glauben wenn sie einen Rassehund kaufen, müssen sie dort Mitglied sein.

Zu den Versammlungen wo entschieden wird was im Verein passiert gehen aber meist nur die Züchter (andere haben ja kaum Einblick). Und so wirklich Gewicht hat man nur wenn man dementsprechend viele Würfe hat und Geld bringt und sich für den Verein einsetzt. Richtig einsetzen für den Verein tun sich selten Leute die mit Zucht nichts zu tun haben. Die mit vielen Würfen profitieren aber am meisten wenns im Klub so läuft wie sie es wollen. Auf die Kleinen schaut ja kaum wer und wenn dann nur wenn sie sich über etwas aufregen und ändern wollen.
So meine Überlegungen.
 
Hi
Dazu müsste man aber erst mal in dem Zuchtverein Mitglied sein.
Das ist für meinen Teil mal Geldverschwendung.

weist du das sidn mir die liebsten. Meckern, meckern, meckern. Und wenn sie was verändern könnten und dies Zeit und Geld kostet, dann fühlt man sich wieder NICHT zuständig. So wird nie etwas verändert. Gott sei Dank ist es in den meisten rassehundeclubs so dass ich genug menschen finden die dazu gewillt sind. Aber dass sieht man nicht man stürzt sich lieber auf die schwarzen Schafe, denn sonst gäbe e sja nichts zu meckern. Aber wenn man dann selbst ansetzen soll, will man nicht, kostet Zeit, kostet Geld, kein Interesse.
Mitglied wird meist der, der auch züchten will.

Unsinn in unserem Rassehundeclub sidn viele meiner welpenkäufer Mitglieder. Und wir sind gerade dabei Progarmme, Veranstaltungen für Ein - und zweihundebesitzer einzubringen. Dazu muss man halt Zeit und Geld investieren von nichts kommt nichts.

Einige wenige haben sich vom Züchter überreden lassen eine Mitgliedschaft zu beantragen, andere glauben wenn sie einen Rassehund kaufen, müssen sie dort Mitglied sein.

Nonsens. Schon mal druchdacht dass es durchaus sinn macht. Denn dann habe ich ein Veto, ein Mitspracherecht. Nur außen sitzen undmit dem Finger zeigen finde ich persönlich etwas wenig.

Zu den Versammlungen wo entschieden wird was im Verein passiert gehen aber meist nur die Züchter (andere haben ja kaum Einblick).

Wiedrum Unsinn, bei uns sind alle Mitglieder geladen und es kommen auch viele, nicht nur Züchter. Auch hier alles eine Frage der Aufklärung.

Und so wirklich Gewicht hat man nur wenn man dementsprechend viele Würfe hat und Geld bringt und sich für den Verein einsetzt.

wie4derum Unsinn, ich hatte denselben Status mit weniger Würfen, ohne eigne Mithilfe, wie heute.

Richtig einsetzen für den Verein tun sich selten Leute die mit Zucht nichts zu tun haben.

unser Präsident züchtet z.B nicht, Unsere Zuchtwartin züchtet nicht mehr usw. Also nicht wirklich stimmig deien Aussagen.

Die mit vielen Würfen profitieren aber am meisten wenns im Klub so läuft wie sie es wollen.

Ach wirklich ich werd mal in meinem Club nachfragen ob es so läuft wie ich es will. Sorry aber das ist nicht wirklich so wie du es sagst.

Auf die Kleinen schaut ja kaum wer und wenn dann nur wenn sie sich über etwas aufregen und ändern wollen.

Irrtum bei usn wird jedes Mitglied gehört.

So meine Überlegungen.

nett abe rnicht zutreffend. weißt du man sollte vielleicht nur über Dinge urteilen die mankennt. Und nicht wie man denkt dass es ist, denn das sind zwei Paar Schuhe.
lg uschi & Rudel
 
Außerdem, müsste der Zuchtverein mal dem Antrag auf Vereinszugehörigkeit mal zustimmen. Ich fürchte da gibts schon Probleme momentan.

Wie schon mal angemerkt: Du schreibts von deinem Verein, ich von dem der die 83 Hunde verschuldet hat.
 
Hi
Außerdem, müsste der Zuchtverein mal dem Antrag auf Vereinszugehörigkeit mal zustimmen. Ich fürchte da gibts schon Probleme momentan.

Nun hast du es VERSUCHT? Hast du es vorher versucht? da sist imer die Frage. Nicht vielleicht, evenuell usw.

Wie schon mal angemerkt: Du schreibts von deinem Verein, ich von dem der die 83 Hunde verschuldet hat.

Tja nur du beschuldigst den ÖKV, sprichst auch allgemein Rassehundevereine an und das ist dann eben nicht fair. dann bennene explitzit den rassehundeverein den du ansprichst und nicht verallgeminernd so das der Laie denken könnte bei allen Clubs wäre es so.
 
Nun hast du es VERSUCHT? Hast du es vorher versucht? da sist imer die Frage. Nicht vielleicht, evenuell usw.
Ich habe mit diesem Zwergenclub nichts zu tun und werde daher auch sicher kein Mitglied. Einer alleine kann da auch nichts ausrichten. Schon gar nicht wenn ja die Beweise vernichtet wurden und der Amtsvet alles für in Ordnung befunden hat. Und kleine Züchter müssen sich erst in dem Sumpf behaupten können.
Tja nur du beschuldigst den ÖKV, sprichst auch allgemein Rassehundevereine an und das ist dann eben nicht fair. dann bennene explitzit den rassehundeverein den du ansprichst und nicht verallgeminernd so das der Laie denken könnte bei allen Clubs wäre es so.

Aber vielleicht regt es einige an genauer hinzuschauen:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi
Ich habe mit diesem Zwergenclub nichts zu tun und werde daher auch sicher kein Mitglied.

Ok wenn du mit der rasse nichts zu tunhast.
Einer alleine kann da auch nichts ausrichten.

wenn jeder so denken würde, würde nie etwas verändert werden.

Schon gar nicht wenn ja die Beweise vernichtet wurden und der Amtsvet alles für in Ordnung befunden hat. Und kleine Züchter müssen sich erst in dem Sumpf behaupten können.

Ach das ist alles ein Sumpf? Allgemein oder wireder nur auf diesen einen rassehundeclub bezogen? Hast du Beweise dass beweise vernichtet wurden, oder Vermutungen?

Aber vielleicht regt es einige an genauer hinzuschauen:)

Das schadet nie
lg uschi & Rudel
 
Hi
Tja nur du beschuldigst den ÖKV, sprichst auch allgemein Rassehundevereine an und das ist dann eben nicht fair. dann bennene explitzit den rassehundeverein den du ansprichst und nicht verallgeminernd so das der Laie denken könnte bei allen Clubs wäre es so.

Andersrum wäre besser.

Bei den Nordischen habe ich nur oberflächliche Einblicke, vermute, dass es da wirklich relativ gut funktioniert.

Ich hatte aber bei ziemlich vielen Klubs genauere Einblicke, und da läufts bei der deutlichen Mehrheit leider wirklich so unerfreulich, dass man durchaus verallgemeinern kann. Es geht um Eintragungszahlen und sonst nichts.

Dementsprechend gibt's eine ZO und Kontrollen - und jede Menge Ausnahmeregelungen für Züchter mit entsprechenden Eintragungszahlen.

Das ist die Realität wenn man über den heilen Tellerrand der Nordischen blickt...
 
@giddabs: Danke für die Unterstützung! Ich hoffe, dass auch noch andere ihre Wahrnehmungen hier reinschreiben. Vielleicht ändert sich dann was.
Dem ÖKV kann doch sein Image nicht so unwichtig sein.
Bei den Nichthundlern weiß eh kaum wer was ÖKV bedeutet und bei den Hundlern tw. auch nicht. Und die vielen Unterverein die kennen nur Züchter und welche die mal durch einen Rassehund vorbeischnuppern.

Da die Öffentlichkeitsarbeit sich auf die UH zu beschränken scheint und die (auch nur von Mitgliedern gelesen wird) auch nur das schreiben was gut fürs Image ist, wird wohl das alles ziemlich klein gehalten bleiben. Man gibt ja auch Mitgliedern kaum Gelegenheit sich ein Bild darüber zu machen wie der ÖKV mit diesem Thema umgeht.
Vorladungen von Züchtern mit mehr als 15 Hunden, das kann ja nicht alles gewesen sein (und das ist ja auch nicht offiziell, oder kann mans wo nachlesen?).
 
Hi
Andersrum wäre besser.

Bei den Nordischen habe ich nur oberflächliche Einblicke, vermute, dass es da wirklich relativ gut funktioniert.

tut es.

Ich hatte aber bei ziemlich vielen Klubs genauere Einblicke, und da läufts bei der deutlichen Mehrheit leider wirklich so unerfreulich, dass man durchaus verallgemeinern kann. Es geht um Eintragungszahlen und sonst nichts.

ich habe auch in nicht so wenige Clubs einblicke durch diverse Zuchtkollegen usw. Und sehe es umgekehrt, ich kenne viele Clubs wo es tadellos funktioniert und wneige w auch mir übel wird.

Dementsprechend gibt's eine ZO und Kontrollen - und jede Menge Ausnahmeregelungen für Züchter mit entsprechenden Eintragungszahlen.

ZO unterliegt wie schon so oft gesagt den Zuchtclubs. Die Mindestanforderungen stellt der ÖKV. ausnahmeregelungen ufgrund der euintragungszahlen? Nun dazu häte ich itte gerne konkrete Dtaen, Fakten, Vorfälle. dann kann man eruieren. Ansonsten ist es einzureihen in ie spalte Märchen und Mythen.

Das ist die Realität wenn man über den heilen Tellerrand der Nordischen blickt...

Blicke ich schon lange. Aber du scheinst j ameinen einblick besser zu kenne als ich selbst :rolleyes: Allerdings halte ich mich imme ran belegbare fakten udn keine Erzählungen. Gucken wir mal ob du diese bringen kannst der nicht? Dann wird es interessant.
lg ushi & Rudel
 
@giddabs: Ich hoffe, dass auch noch andere ihre Wahrnehmungen hier reinschreiben. Vielleicht ändert sich dann was.

Dem ÖKV kann doch sein Image nicht so unwichtig sein.

Die Hoffnung, dass sich was ändert habe ich aufgegeben. Ich war viele Jahre lang aktiv dabei und habe tatsächlich, sowohl durch finanzielle Investitionen als auch durch persönliches Engagement und Mitarbeit versucht etwas zu ändern.

Und irgendwann erkannt, dass es sinnvoller ist, meine Energie meinen Hunden zu widmen und nicht dem Kampf gegen Windmühlen.

Ob der ÖKV so viel über sein Image nachdenkt? Keine Ahnung.

Tatsache ist aber, dass die Möglichkeiten des ÖKVs sehr stark eingeschränkt sind, weil er für alle Änderungen (Verschärfungen) die Zustimmung der Vereine braucht. Und die sind nunmal mehrheitlich an Eintragungszahlen um jeden Preis interessiert...

Und so geht's ständig hin und her: die Vereine sagen der böse ÖKV mit seiner Diktatur, der ÖKV sagt, wir würden ja gerne, aber die Vereine lassen uns nicht...

Meine persönliche Meinung: keiner will wirklich, läuft ja eigentlich gut, die Eintragungs- / Meldezahlen stimmen - also wofür Änderungen?
Bloß für die Hunde? Um die geht's leider nicht (mehr?) wirklich...

@Uschi: ich könnte ausreichend Beweise bringen - interessiert mich nur heute alles nicht mehr, ich bin draussen aus dem Spiel. Und wenn's deshalb für dich Myhten und Märchen sind, auch gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Hoffnung, dass sich was ändert habe ich aufgegeben. Ich war viele Jahre lang aktiv dabei und habe tatsächlich, sowohl durch finanzielle Investitionen als auch durch persönliches Engagement und Mitarbeit versucht etwas zu ändern.

Da kann ich nur Resignation rauslesen. Traurig, aber verständlich.
Und irgendwann erkannt, dass es sinnvoller ist, meine Energie meinen Hunden zu widmen und nicht dem Kampf gegen Windmühlen.

So wirds wohl das Beste sein, drauf schauen, dass man selber nicht unter die Räder kommt und das Beste für seine Hunde (Zucht) macht.
Und hoffen, dass jemand den Unterschied erkennt und seine Schlüsse draus zieht.

Ob der ÖKV so viel über sein Image nachdenkt? Keine Ahnung.
Offensichtlich nicht.
Bei aktuellen Hundethemen wie z.B. die Kampfhunddebatte und Aufklärungsarbeit kann ich in Medien die Massen erreichen nicht viel erkennen. In der eigenen Verbandszeitschrift UH hats wenig Sinn zu schreiben, was sie nicht alles für Qualitätsmaßstäbe haben und wie sie die erreichen wollen. Besser gesagt, wie sie die erreichen wollen steht da ja gar nicht. Es wird ja nur aufgezeigt wie es sein soll oder könnte, würde man tun was nötig wäre.

Tatsache ist aber, dass die Möglichkeiten des ÖKVs sehr stark eingeschränkt sind, weil er für alle Änderungen (Verschärfungen) die Zustimmung der Vereine braucht. Und die sind nunmal mehrheitlich an Eintragungszahlen um jeden Preis interessiert...

Und so geht's ständig hin und her: die Vereine sagen der böse ÖKV mit seiner Diktatur, der ÖKV sagt, wir würden ja gerne, aber die Vereine lassen uns nicht...

Das heißt jeder einzelne Züchter, als Teil des Ganzen, müsste schauen dass sich da was ändert. Wenn im eigenen Zuchtverein alles in Ordnung ist (was ich bezweifle, dass das ein jeder immer gleich erkennen kann) dann mal einen kritischen Blick auf andere riskieren und sagen wo es nicht passt.

Die schwarzen Schafe darunter werden aber wild um sich beißen. Diese Leute sind ja schnell mit Anwälten und Klagen. Die wissen auch genau was sie gerade noch machen dürfen, und wo es keine gesetzliche Handhabe gibt. Bzw. wo auch keine Sanktionen vom Verein zu erwarten sind.
Wenn einige noch dazu gute Kontakte zu den richtigen Leuten haben, können sie sich wohl mehr erlauben als andere die brav ihre Sache tun.
Meine persönliche Meinung: keiner will wirklich, läuft ja eigentlich gut, die Eintragungs- / Meldezahlen stimmen - also wofür Änderungen?
Bloß für die Hunde? Um die geht's leider nicht (mehr?) wirklich...
Schade, und da hätte ich mir mehr Verantwortungsbewusstsein und Gewissen von den ÖKV-Granden erwartet. Steht ja auch so in deren Leitbild, dass ihnen Tierschutz wichtig ist.

Aber ich glaube, ich habe das falsch verstanden. Es ist ihnen wichtig zu prüfen in wie weit sie noch dem Tierschutzgesetz Genüge tun, damit es eben keine Überschreitungen gibt und alles noch im vertretbaren nicht strafbaren Rahmen bleibt. Das auszuloten sind sie da und das vermitteln sie auch wahrscheinlich auf den Züchtertagungen und Informationsveranstaltungen.

Ist aber auch nicht so erfolgreich, denn sie schaffen es nicht die Richter zu überzeugen, dass extreme Auslegungen des Rassestandards die die Gebrauchstüchtigkeit und Gesundheit einer Rasse gefährden, endlich nicht mehr zu prämieren. Um so diese Hunde für die Zucht uninteressant zu machen. Was man bei manchen Rassen auf englischen Ausstellungen zu sehen bekommt ist das reinste Gruselkabinett, so arg ist es hoffentlich bei uns noch nicht.

Leider gibts ja keine Zahl die benennt was im züchterischen Rahmen an Hunden gehalten werden darf, damit da wenigstens den Massenzüchtern ein Riegel vorgeschoben wird. Ich hab auch nichts gefunden wo steht was im privaten Rahmen noch angemessen ist. Alles Gummiparagraphen.
 
Die Resignation ist da. Ich habe meine Zucht beendet, habe nach wie vor meine Hunde und wenn ich freie Kapazitäten habe, nehme ich einen Notfall-Hund der Rassen die mir am Herzen liegen auf. Das ist für mich persönlich der bessere Weg.

Was die ganze Kampfhundedebatte betrifft wird es schwierig, auch was die mediale Aufbereitung betrifft. Unsere Tochter ist Journalistin, wollte einen entsprechend positiven Artikel schreiben, in einer recht auflagenhohen Tageszeitung - wurde vom Chefredakteur abgeblockt. Ich glaube nicht, das da der ÖKV sehr viel mehr erreichen hätte können.

Was ich mir allerdings vom ÖKV gewünscht hätte wäre, dass man z.B. den Link zur Unterschriftenliste deutlich sichtbar auf der HP angebracht hätte, nicht so, dass man wissen muß, dass der da ist und danach suchen muß...

Grundsätzlich muß man aber schon auch sagen, dass die meisten ZO von ÖKV-Vereinen, inklusive der BasisZO von ÖKV und FCI mehr vorschreiben als das Tierschutzgesetz, das sehr, sehr schwammig ist.

Ich kenne z.B. einen konkreten Fall von einem Amtstierarzt, der Anzeige erstattet hat, weil in einer Zuchtstätte an die 100 Zwerghunde in Kaninchenkäfigen gehalten wurden.

Es kam zum Prozess und die "Züchterin" wurde freigesprochen, weil sie behauptet hat, dass unmittelbar vorher alle (!) Hunde noch freigelaufen wären, sie hätte sie nur gerade zu dem Zeitpunkt als der Amtsta gekommen ist, eingesperrt um sie zu füttern. Und der Amtsta konnte leider das Gegenteil nicht beweisen, weil er eben bei solchen "Züchtern" nicht einziehen kann... nach dem Grundsatz "im Zweifel für den Angeklagten" die logische Konsequenz Freispruch.

Eine Limitierung der Zuchthunde ist nicht umsetzbar - ist es doch heute so modern geworden, dass die Hunde irgendwelche anderen Besitzer haben, im Doppelbesitz stehen etc. Also Kontrolle unmöglich.

Auch das habe ich selbst erlebt, als ich noch Vorstandsmitglied eines ÖKV-Vereines war.

Züchterin mit hohem Zuchtaufkommen, katastrophale Haltungsbedingungen der Hunde.

Aussage Amtsta: er kann mit der Polizei nur dann auf das Gelände wenn es nach Kadavern stinkt. Was er von aussen sehen konnte war okay, dreckig halt, aber ist in der Natur so. Dass die Hunde nur Wasser im gefrorenen Zustand hatten, ja, ist im Winter so und beweist, dass die Hunde mit Wasser versorgt werden.

Der wollte definitiv nichts tun, ich weiß, dass er die "Züchterin" recht gut gekannt hat. Aber ich weiß leider auch, dass er auch garnichts hätte tun können. Denn es ist tatsächlich so, dass Kübel mit gefrorenem Wasser den Beweis erbringen, dass die Hunde mit Wasser versorgt werden. Was sie damit tun sollen, ist eine völlig andere Frage.

Aussage zuständiger Zuchtwartin (zu mir persönlich und wörtlich, anlässlich einer Wurfabnahme die wir dort gemeinsam durchgeführt haben): "immer wenn ich sehe wie die Hunde da leben läufts mir kalt über den Rücken. Aber was soll's, es bringt Eintragungszahlen für den Klub."

Ich habe versucht etwas zu ändern. Das lief sofort auf der Schiene, dass ich versuche mir Konkurrenz vom Halse zu schaffen. Aber man hat mich dann machen lassen... tja, dann eine Kontrolle dort. Wo wir Dinge gesehen haben, die wir vorher nichtmal geahnt haben. Einfach nur schlimm. Es wurden Auflagen erteilt und eine weitere Kontrolle gemacht.

Bei der nächsten Kontrolle war keine der Auflagen erfüllt, allerdings waren ein Großteil der Hunde weg. Offiziell alle privat vermittelt - Kontrolle unmöglich.

Etwas später habe ich erfahren, dass die Hunde alle bei einer ähnlich unseriös arbeitenden Züchterin (mit ganz anderen Rassen) in unmittelbarer Nähe untergebracht waren und nur 2 Stunden nachdem wir weg waren, auch wieder da waren...

lg
 
Hi
Da kann ich nur Resignation rauslesen. Traurig, aber verständlich.

Nun ja wenn man rechnet wie alles wo vor "JAhren" war. Vr 20 jahren habe ich auch noch mit Leinenruck Hunde ausgebildet. Nur weil es mal so "war" muss es nicht weiterhin so sein.

So wirds wohl das Beste sein, drauf schauen, dass man selber nicht unter die Räder kommt und das Beste für seine Hunde (Zucht) macht.

Wenn jeder so denkt ändert sich nie etwas, egal in welchem Bereich. Solche Aussagen sind eher Armutszeugnisse.

Das heißt jeder einzelne Züchter, als Teil des Ganzen, müsste schauen dass sich da was ändert.
Sag eich doch die ganze zeit, wen etwas nicht passt darf man nicht den bösen ÖKV beschuldigen nur weil man einen Schuldigen sucht.

Wenn im eigenen Zuchtverein alles in Ordnung ist (was ich bezweifle, dass das ein jeder immer gleich erkennen kann) dann mal einen kritischen Blick auf andere riskieren und sagen wo es nicht passt.
es wird dir wenig helfen dort einen blick zu rsikieren wo du nicht Mitglied bist und kein stimmrecht hast.

Die schwarzen Schafe darunter werden aber wild um sich beißen.

Interessiert das wen?

Diese Leute sind ja schnell mit Anwälten und Klagen. Die wissen auch genau was sie gerade noch machen dürfen, und wo es keine gesetzliche Handhabe gibt. Bzw. wo auch keine Sanktionen vom Verein zu erwarten sind.

Trotzdem begehen sie meist Fehler.

Aber ich glaube, ich habe das falsch verstanden. Es ist ihnen wichtig zu prüfen in wie weit sie noch dem Tierschutzgesetz Genüge tun, damit es eben keine Überschreitungen gibt und alles noch im vertretbaren nicht strafbaren Rahmen bleibt. Das auszuloten sind sie da und das vermitteln sie auch wahrscheinlich auf den Züchtertagungen und Informationsveranstaltungen.

Deien Worte werden immer .... ich mag jetzt keine Abmahnung riskieren.

Ist aber auch nicht so erfolgreich, denn sie schaffen es nicht die Richter zu überzeugen, dass extreme Auslegungen des Rassestandards die die Gebrauchstüchtigkeit und Gesundheit einer Rasse gefährden, endlich nicht mehr zu prämieren.

Di eRichter sind eigenständig. Und nicht alle in Österreich ansässig. was willst du tun? Niemanden mehr einladen und selbst richten? Oder den Richtern vorschreben was sie zu richten habe-dann würden alle gleich wieder schreien Schiebung. Gib konkrete Lösungsmöglichkeiten, nicht nur immer um den Brei reden. Ihc erinnere mich zu Beginn als ich auf Show ging meinten auch viele mit meinen Hunden hätte ich bei Richtern keine Chance-na und ich habe das gezüchtet was dem Standard entspricht und gut arbeiten kann und siehe da sie sind auch durchaus auf Show erfolgreich.

Um so diese Hunde für die Zucht uninteressant zu machen. Was man bei manchen Rassen auf englischen Ausstellungen zu sehen bekommt ist das reinste Gruselkabinett, so arg ist es hoffentlich bei uns noch nicht.

Englna dist eines der krassesten ländern udn gerade dies in den Vordergrund zu stellen ist Effekthascherei. Übrigens Bei unserer Rasse werden Hunde aus england nicht anerkannt, soviel dazu.

Leider gibts ja keine Zahl die benennt was im züchterischen Rahmen an Hunden gehalten werden darf, damit da wenigstens den Massenzüchtern ein Riegel vorgeschoben wird.

Wäre auch unsinnig der eine ist mit 4 überfordert der andere mit 20 nicht. und nu weil ich 20 Hund ehabe muss ich keine Massenzucht betreiben, sondern es können andere Ziele dahinter stehen. ich habe trotzdem keine höheren wurfzahlen als manch anderer mit 5-6 Hunden. Ergo wo liegt das Probem wenn alles passt? Du wünscht dir einen Einheitsbrei. Mehr als X Hunde= verbt, das ist unsinnig und sehr kurzsichtig. Da wäre eine Wurfbegrenzung im Jahr sinniger. Jne die wegen Masenzucht viele Hunde halten würden da sogleich rausfallen, da sie mehr Unkosten als Gewinn hätten.
Ich hab auch nichts gefunden wo steht was im privaten Rahmen noch angemessen ist. Alles Gummiparagraphen.

Ab 10 Hundne brauchst du einen zweite Betreuungsperson.
lg Uschi & Rudel
 
@ giddabs
Solche Aussagen hab ich schon öfter gehört, dass die Amtsvets die Hände gebunden sind, falls sie sich die Mühe machen dagegen anzugehen.

Es liegt halt dann doch an den gesetzlichen Rahmenbedingungen.
Ein strengeres oder besser formuliertes Tierschutzgesetz müsste her.

Ist halt auch ein Frage wie weit die Skrupellosigkeit dieser "Züchter" geht.
Einige finden halt nichts dabei, sind aber durchaus bereit was zum Besseren zu ändern und fürchten sich vorm Amtsvet wenn der nur mal anklopft.
Andere wissen genau sie können machen was sie wollen, wenn sie nur vif genug sind den auszutricksen.

Was wäre die Konsequenz für den Welpenkäufer? Keine Rassehunde mehr zu kaufen und stattdessen die anderen, nicht in einem Verein züchtenden Vermehrer, zu unterstützen?

Darauf läufts doch hinaus, denn Billigwelpen-Käufer gibts genug und wenn diese Hunde im Tierheim landen unterstützt man indirekt auch diese Vermehrer.
Ich sehe aber nicht ein, dass ich mir einen verkorksten Hund nehmen soll und damit das ganze auch noch unterstütze. Nichts gegen Notfälle die durch unglückliche Umstände (Tod, Scheidung) ihren Platz verlieren, kann ja auch gut aufgezogenen Hunde treffen.

Ich seh schon, man muss mit "seinem" Züchter mehr als eine gute Bekannschaft pflegen und ihn vor Kauf schon Jahre kennen und dort ein und aus gehen. Sonst sehe ich da keine Möglichkeit, dass ein Interessent sicher sein kann, keinen Vermehrer zu unterstützen. Wobei ich die anderen Kriterien wie die Qualität der Hunde für die Zucht mal außer Acht lasse. Da wirds dann kompliziert für den Laien.

Ab 10 Hundne brauchst du einen zweite Betreuungsperson.
lg Uschi & Rudel

Kann man das wo nachlesen, oder ist das nur auf deine Rasse bezogen?

Übrigens: du zerreißt meine Beiträge und bringst sie total aus dem Zusammenhang.
Deshalb fällt es mir echt schwer darauf zu antworten, macht auch keinen Sinn.

Das mit der Effekthascherei da kannst du richtig liegen. Ist volle Absicht!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nun ja wenn man rechnet wie alles wo vor "JAhren" war. Vr 20 jahren habe ich auch noch mit Leinenruck Hunde ausgebildet. Nur weil es mal so "war" muss es nicht weiterhin so sein.

Interessant, welche Schlüsse du so ziehst... was, wenn ich nicht von "vor 20 Jahren" rede? Und schon klar, was mal war muß nicht weiterhin so sein, wenn es aber doch weiterhin so ist?

D.h. um genau zu sein hat sich schon was geändert. Die besagte Züchterin, wo ich versucht habe die Zustände für die Hunde zu verbessern, züchtet immer noch. Mit FCI-Papieren die aber jetzt vom VDH ausgestellt werden. Obwohl diese Welpen nie deutschen Boden betreten etc. Unzulässig - ich weiß. Passieren tut's trotzdem.


Wenn jeder so denkt ändert sich nie etwas, egal in welchem Bereich. Solche Aussagen sind eher Armutszeugnisse.

Ist wohl ein Zeichen der Oberflächlichkeit unserer Zeit, dass du so einfach urteilen und VERurteilen kannst...

Ich wünsche dir, dass du das was ich gesehen habe und nicht ändern konnte niemals siehst. Oder, dass es dir, sollte es mal soweit kommen, gelingt die Realität so gut auszublenden, wie du es aber anscheinend ohnehin kannst.
 
Hi
@ giddabs
Solche Aussagen hab ich schon öfter gehört, dass die Amtsvets die Hände gebunden sind, falls sie sich die Mühe machen dagegen anzugehen.

das Problem ist wohl eher da smanche nicht wollen. Wenn ich da an gewisse Amtstierärzte denke da hattest du schon eine Strafe wenn zwei Hundehaufen auf dem Gelände lagen. und andere sehen monatelang weg bei Missständen. Darin liegt eher der Wurm begraben. ich war bishe rimmer froh dass ich strenge Amtstierärzte hatte-du musst dr ja deine Zuchtstätte abnehmen lassen- lieber streng und du weißt es ist alles ok, als zu lasch.

Es liegt halt dann doch an den gesetzlichen Rahmenbedingungen.
Ein strengeres oder besser formuliertes Tierschutzgesetz müsste her.

das wäre allgemein nicht schlecht.

Ist halt auch ein Frage wie weit die Skrupellosigkeit dieser "Züchter" geht.
Einige finden halt nichts dabei, sind aber durchaus bereit was zum Besseren zu ändern und fürchten sich vorm Amtsvet wenn der nur mal anklopft.

Nun ob sie nichts "dabei" findne ist ihre sache wenn der Amtsved eine Handhabe hat und durchgreifen kann, dann müssen sie umdenken oder aufhören.

Andere wissen genau sie können machen was sie wollen, wenn sie nur vif genug sind den auszutricksen.

Geht mit bei jedem durtch und das ist gut so.
Was wäre die Konsequenz für den Welpenkäufer? Keine Rassehunde mehr zu kaufen und stattdessen die anderen, nicht in einem Verein züchtenden Vermehrer, zu unterstützen?

Wo es überhaupt keine Kontrollen gibt? Nicht wirklich sinnig. Vor alle warum alle seriösen Züchter strafen wegen wengen schwarzen Schafen? wie ich immer sage auch Welpenkäufer sollten genau prüfen. Mcht man doch bei jedem anderen was man kauft auch.

Darauf läufts doch hinaus, denn Billigwelpen-Käufer gibts genug und wenn diese Hunde im Tierheim landen unterstützt man indirekt auch diese Vermehrer.

geiz ist geil Leute wird es immer geben. die gab es vor 30 Jahren genauso wie heute.

Ich seh schon, man muss mit "seinem" Züchter mehr als eine gute Bekannschaft pflegen und ihn vor Kauf schon Jahre kennen und dort ein und aus gehen.

zumindest sollte e smehr als ein "Besuch" vorher oder gar beim Welpenkauf direkt sein.
lg uschi & Rudel

Hi
Kann man das wo nachlesen, oder ist das nur auf deine Rasse bezogen?

nein das gilt für alle rassen. ich habe das damals von meiner Amtstierärztin erklärt bekommen, als wir über einen Hundehalterin sprachen die 25 Hunde alleine ohne andere Betreeungspersonen gehalten hat. Diese bekam dann die Auflae auf 10 zu reduzieren. Frag mich abe rnicht wo es gesetlich verankert ist, das hab eich sie nicht gefragt.

Übrigens: du zerreißt meine Beiträge und bringst sie total aus dem Zusammenhang.
Deshalb fällt es mir echt schwer darauf zu antworten, macht auch keinen Sinn.


nicht wirklich :-)

Das mit der Effekthascherei da kannst du richtig liegen. Ist volle Absicht!

Nun dann allerdings nicht sehr serisö. damit stellst du nämlich ein falsches Bild auf. Und umgehst eine Frage zu beantworten. Ergo nicht wirklich sinnig und weiterführend.
lg uschi & Rudel

Hi
Interessant, welche Schlüsse du so ziehst... was, wenn ich nicht von "vor 20 Jahren" rede? Und schon klar, was mal war muß nicht weiterhin so sein, wenn es aber doch weiterhin so ist?

Wenn es weiterhin so ist, dann müsstest du es doch belegen können. und wenn du keien Lust mehr hast weiter zu kämpfen steht doch nichts im Wege diese daten Menschen weiter zu leiten die noch bereit sind für das Gute einzustehen. Oder nicht? Ansonsten wie gesgat Märchen udn Mythen. Hab eich in den Jahren leider viel zu oft erlebt. Bzw. Effektasherei von so manchem Ausgeschiedenen der nicht die Intrigen erreichte die er erreichen wllte. Und das sind genauso Fakten.

D.h. um genau zu sein hat sich schon was geändert. Die besagte Züchterin, wo ich versucht habe die Zustände für die Hunde zu verbessern, züchtet immer noch. Mit FCI-Papieren die aber jetzt vom VDH ausgestellt werden. Obwohl diese Welpen nie deutschen Boden betreten etc. Unzulässig - ich weiß. Passieren tut's trotzdem.

Und hier gibt es die Möglichkeit bei der FCI direkt Klage vorzubringen, den bei der letzten GCV in Mexiko wurd ebeschlossen das genau dies nicht mehr erlaubt ist. nur wo kein Kläger da kein Richter. Und wenn ich davon Kentniss habe melde ich dass und sehe nicht weg.
Ist wohl ein Zeichen der Oberflächlichkeit unserer Zeit, dass du so einfach urteilen und VERurteilen kannst...

Sorry aber das hat nichts mit Oberflächlichkeit zutun. Sondenr ist meine persönliche Meinung. solche Aussagen empfind eich als Armutszeunis, für die Zucht, als Mensch usw.
Ich wünsche dir, dass du das was ich gesehen habe und nicht ändern konnte niemals siehst.

wen du wüsstets wa sich in 25 Jahren tierschutzarbeit schon alle sgesehen habe. und auch bei Züchtern. Allerdings bin ich dagegen vorgegangen und es gibt immer wege. manches Mal nicht mit Klagen, mit fingern auf die Person zeigen sondenr anders, aber meist geht etwas. wie bei der von dir genannten Züchterin. jetzt über den VDH hast du seit voriges Jahr einen Ansatzpunkt da FCI verboten. was hast du getan?

Oder, dass es dir, sollte es mal soweit kommen, gelingt die Realität so gut auszublenden, wie du es aber anscheinend ohnehin kannst.

ich würde dich bitten deine Unterstellungen zu unterlassen. Ihc blende nichts aus, sondernhabe schon in vielen bereichen so einiges Leid geseen, Allerdings sehe ichnicht weg, sondern tue etwas und gebe nicht resigniert auf wenn es nicht gleich klappt. wie heißt es so schön. Steter tropfen hölt den Stein.
mfg uschi & Rudel
 
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