Auch ich bin mehr als sauer!

was soll übertrieben sein?!

es gibt sehrwohl belastendere und weniger belastendere schmerzmittel.
aber wissma eigentlich eh schon länger, dass den meisten tierärzten das tier wurscht ist, somit gibt man lieber einen hammer nach dem andren...das bringt schön viel kohle.
und ja jedes jahr alle impfungen auf einen schlag rein in die tiere!!
 
was soll übertrieben sein?!

es gibt sehrwohl belastendere und weniger belastendere schmerzmittel.
aber wissma eigentlich eh schon länger, dass den meisten tierärzten das tier wurscht ist, somit gibt man lieber einen hammer nach dem andren...das bringt schön viel kohle.
und ja jedes jahr alle impfungen auf einen schlag rein in die tiere!!

Und? welches Schmerzmittel hättest jetzt gern gehabt?
Und ja richtig, die Tiere sind uns wurscht, wir machen das nur weil wir gern reich werden.:rolleyes::cool:
 
ja die liebe vet med:rolleyes:... auch mir wurde da mal meine hündin für eine nacht abgeknöpft.....ich natürlich ganz aufgelöst hab das auch noch zulassen:(...
am nächsten tag habe ich sie ganz aufgelöst zurückbekommen...inklusive mehreren teuren untersuchungen die "einfach" so gemacht wurden....zb. ein erneuter kompletter mmk test...der letzte war gerade erst 3 monate alt....sie haben ihr sogar marksflüssigkeit punktiert!!!!!!!!!!!!
gute 400 euro hat der spass gekostet....diagnose gabs keine....ausser starke antibiotika und ein "ihre hündin soll nicht so schüchtern sein":cool:..
im endeffekt könnens froh sein das sie sich nicht stellt!!!! so hatten sie wenigstens die möglichkeit an ihr nach vergnügen rumzudoktorn...
 
ja die liebe vet med:rolleyes:... auch mir wurde da mal meine hündin für eine nacht abgeknöpft.....ich natürlich ganz aufgelöst hab das auch noch zulassen:(...
am nächsten tag habe ich sie ganz aufgelöst zurückbekommen...inklusive mehreren teuren untersuchungen die "einfach" so gemacht wurden....zb. ein erneuter kompletter mmk test...der letzte war gerade erst 3 monate alt....sie haben ihr sogar marksflüssigkeit punktiert!!!!!!!!!!!!
gute 400 euro hat der spass gekostet....diagnose gabs keine....ausser starke antibiotika und ein "ihre hündin soll nicht so schüchtern sein":cool:..
im endeffekt könnens froh sein das sie sich nicht stellt!!!! so hatten sie wenigstens die möglichkeit an ihr nach vergnügen rumzudoktorn...

tja.. ich hab eine freundin die auf der vet-med studiert...was soll ich sagen, das ist dort gang u. gebe. da könnt ich sachen erzählen von wegen unnötigen untersuchungen die dan die patientenbesitzer blechen dürfen...

wie gesagt mit "normalen" dingen würd ich dort nie hingehen, wenn dann nur mit überweisung od. eben wenn ich direkt kontakt hab mit den spezialisten. die nehmen "normale" patientenbesitzer halt aus wie die weihnachtsgänse - sind wie gesagt eine universität und kein dienstunternehmen, dementsprechend läufts dort halt ab. klar sind die "froh" über jedes neue versuchsobjekt für ihre studenten...vorallem wenn die kosten dafür auf die besitzer abgewälzt werden können (vorallem bei dem sparkurs den uni´s fahren müssen in der heutigen zeit..).
 
Zuletzt bearbeitet:
kannst du mir bitte mel erklären warum es nötig ist, ein tier jedes jahr zu impfen?
ihnen "spezialfutter" zu verkaufen, welches hauptsächlich aus getreide besteht, wo doch der verdauungstrakt eines hundes für getreide garnicht ausgerichtet ist?
von natürlicher ernährung abzuraten?
wenn euch doch das wohl der tiere sooo am herzen liegt?
 
kannst du mir bitte mel erklären warum es nötig ist, ein tier jedes jahr zu impfen?
ihnen "spezialfutter" zu verkaufen, welches hauptsächlich aus getreide besteht, wo doch der verdauungstrakt eines hundes für getreide garnicht ausgerichtet ist?
von natürlicher ernährung abzuraten?
wenn euch doch das wohl der tiere sooo am herzen liegt?

ich fühl mich da nicht angesprochen. Und die Leute mit denen ich mich auf der Uni über solche Themen unterhalte, sehen es ähnlich wie ich.

Und was hat das bitte mit deinem Erlebnis am WE zu tun?
 
ich finds einfach zum kotzen...
und ich habe sehrwohl vergleiche!
es gibt tierärzte (leider sehr wenige), denen das wichtigste das wohl der tiere ist und die körper, organe, blut, fell, augen etc....UND auch die seele als GANZES sehen...und den organismus nicht UNNÖTIG belasten wollen...die meisten anderen NICHT!
so isses nunmal...
ich bin ausgebildete TA-Helferin und hab sehr wohl auch ein bisschen ahnung...ausserdem will ich damit nicht sagen, dass alle medikamente schlecht sind, aber sie werden meiner meinung nach MISSBRAUCHT.
 
also die vet-med sieht mich auch nicht mehr:

neufi und rotti kommen sich in die quere, nachdem wir die hunde getrennt haben, ab in die vet-med, da spät abends und kein TA erreichbar damals.
fazit: rotti fast gestorben, da er ne schmutzige drainage bekommen hat.....
(von der wartezeit und der behandlung will ich net reden..)
kostenpunkt bei unsrem neufi....(putzen und AB sonst NIX)....150 euronen

ne danke nie wieder
 
ich fühl mich da nicht angesprochen. Und die Leute mit denen ich mich auf der Uni über solche Themen unterhalte, sehen es ähnlich wie ich.

Und was hat das bitte mit deinem Erlebnis am WE zu tun?

das hat sehr viel damit zu tun! nämlich dass dies wiedermal eine bestätigung für mich ist, wie wenig auf tier und tierbesitzer eingegangen wird, wie leichtfertig man abgespeist wird und einem dann auch noch das geld aus der tasche gezogen wird.
und das ganz und garnicht zum wohl des tieres!
 
Tja, ich weiß aus erster Hand von solchen Vorgehensweisen... Blöd wärens auch wenn sie es nicht in Rahmen des möglichen ausnutzen würden... Und doy ist es ja auch selber passiert.

aus erster Hand? Hast du auf der VetMed studiert?

Ich schon. Oft ist man als Student einfach mitgelaufen, manchmal war man irgendwie im Weg (oder hat sich zumindest so gefühlt), hin und wieder war man eine Stütze für die Kliniker, das hat gutgetan. Aber "jippieh, ein Patient, da dürfen die Studenten basteln":rolleyes: hab ich in all den Jahren nie gehört. Kleine Dinge darf man machen (Blut abnehmen, Venenzugänge setzen etc...), aber es schaut dir immer jemand über die Schulter.

edit: ich weiß nicht was doy "passiert" ist, in ihrem Post war ja nicht einmal die Rede davon mit welchem Problem der Hund auf die Uni gekommen ist. Und von Studenten habe ich gar nichts gelesen. Tatsache ist, dass die Leute dort im Unterschied zu den Tierärzten draußen NICHT in die eigene Tasche wirtschaften, sondern ein fixes Gehalt bekommen.
Untersuchungen die gemacht werden, werden also durchgeführt weil man gründlich sein will, nicht weil man Geld verdienen will.
 
es ist zwar schon länger her, aber ich würde die Vetmed auch nicht mehr betreten.

Zuerst haben sie einen Hund untersucht, der hohes Fieber hatte, u. nur mehr geschlafen hat. Dann haben ´s meinen Ta narrisch gemacht, dass der Hund Staupe hat u. hinterher als es von einem anderen TA nochmals untersucht wurde, u. es doch nicht Staupe war, sondern nur eine Infektion, haben ´s alles wieder abgestritten.

Nein danke, nie wieder :mad:
 
Wie ich schon schrieb eine Freundin studiert vet.

Ein Beispiel:
Studenten dürfen Hund von Privatperson abhören, ihr fällt als einziger ein Geräusch auf und betont auch das sie darin noch nicht so geübt ist. Der anwesende Tierarzt hört den Hund nicht selber ab sondern meint "sehr gut, dann werden wir mit dem Xy (keine Ahnung was es war) Gerät gleich eine untersuchung. Als sie dann blauäugig fragte ob er nicht vorher selber abhören will oder herzultraschall, da die Untersuchung mit xy ja recht teuer ist und sie nicht sicher ist ob da wirklich was ist .. Meinte er darauf nur "ach das bekommt eh der Besitzer auf die Rechnung und so könnt ihr die Untersuchung mal mitverfolgen" Fakt war, der hund hatte garnix....Und der Besitzer eine teure ungefragte Untersuchung...
 
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