Arzt von Hunden attackiert und schwer verletzt

Und dass Hunde auch selbständig freundlich agieren können...? q.e.d.

Selbstverständlich tun sie das. Sehr oft sogar.

Ein Hund ist ein Hund und Punkt. Weder eine reissende Bestie, noch ein immer liebliches Kuscheltier. Ein denkendes und fühlendes Lebewesen mit eigenem Charakter, eigenen Bedürfnissen, Vorlieben, Abneigungen und auch eigenen Erfahrungen. Genauso sollte das auch transportiert werden. Menschen sollten sich weder vor Hunden fürchten müssen, noch sie als Kuschelspielzeug ansehen, welches alles ertragen und sich gefallen lassen muss.

Und entsprechend jedem einzelnen Individuum (ist es nicht schön, dass ein jeder ein Individuum und absolut einzigartig ist?!) handle und agiere ich. Heisst, dass der eine auch in wildreichem Wald frei laufen kann, weil er nicht jagt; der nächste unbeschwert Kontakte zu fremden Hunden aufnehmen darf, weil er dies freundlich und souverän kann und der Dritte bei Menschen nicht zurück gepfiffen werden muss, weil er ihnen friedlich und desinteressiert begegnet.

Heisst auch, dass ich auf die jeweilige Situation angepasst reagiere - sehe ich, dass ein anderer HH seinen Hund zu sich ruft, werd ich meinen nicht (oder zumindest nicht ohne vorherige Absprache) hinlassen. Sehe ich, dass mir Leute entspannt und lächelnd entgegen kommen, dürfen meine Hunde weiter ihres Weges gehen, weil sie sich eh nicht dafür interessieren; reagieren die Leute zögerlich oder unsicher, hole ich die beiden zu mir. Bricht einem doch kein Zacken aus der Krone, wenn man sich ein bisschen an der Umwelt orientiert und Rücksicht nimmt; aber es sorgt für ein freundliches und entspanntes Miteinander.

Heisst übrigens nicht, dass einem niemals Fehler passieren oder man niemals etwas übersehen kann. Aber dann schaut man, dass man seinen Hund wieder "einfängt" und entschuldigt sich und fertig.

Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass es durchaus von der Gegend abhängt, wie die Umwelt a- & reagiert (merk ich übrigens auch in der Arbeit - es ist ein Unterschied, ob ich mit einem Wiener-, einem Kärntner- oder einem Tirole Monteur zu tun habe). Deshalb fahre ich NM immer in die "Pampa" - da sind die Nicht-HH und Hobbysportler entspannt und die HH sehen fremde Hunde nicht automatisch als Bespaßung für den eigenen Wauz. Dagegen gibt es Wegerln, da brauchst mit einem bedingt verträglichen Hund gar nicht auftauchen und dabei handelt es sich nicht um Hundezonen.

Und doch, ich kenne Gegenden, da ist es nicht mehr so entspannt, wie noch vor 10 Jahren. Da gibt es neuerdings z.B. Leinenpflicht und Hundeverbotszonen. Und zwar Dank rücksichtsloser Hundehalter, die sich nicht um ihre Umwelt scheren; die nach dem Motto: "Nach mir die Sintflut" leben. Ich habe auch erlebt, dass Hunde Joggern wild keifend um die Beine springen oder Radfahrer zu sehr aprupten Bremsmanövern nötigen, während ihre Halter seelenruhig weiter telefoniert haben. Muss sowas denn sein? Müssen andere sowas tolerieren oder ertragen, auch wenn sie nicht nicht vor Hunden fürchten? Müssen sich fremde Leute von fremden Hunden begrüßen und in die Taschen schnüffeln lassen? Findest du das wirklich ok?!? (Und ich meine damit nicht, dass es mal passiert, weil man´s zu spät gesehen hat, sondern ich meine jene, wo es regelmässig passiert, weils ihnen einfach wurscht ist.)

Mit Erfahrungen ist das übrigens so eine Sache: Ich für meinen Teil mache ganz ganz selten Erfahrungen mit unfreundlichen Nicht-HH. Darüber bin ich sehr froh, weil es das Leben angenehmer und entspannter macht. Deswegen kann ich aber doch nicht davon ausgehen, dass alle, die andere Erfahrungen machen mussten, lügen, unfähig, blöd oder selbst unfreundlich sind?! Ich bin doch nicht das Maß aller Dinge und muss anderen doch zu gestehen, andere Erfahrungen machen zu können?! Und könnte ein Hundeforum nicht auch dazu genutzt werden, dass man die Erfahrungen anderer kennen lernt und für sich selbst, seine Umwelt und im Sinne der Hunde nützt...?!

Und nein, nicht die Hunde werden gefährlicher, sondern die Gesellschaft tierfeindlicher und die Menschen rücksichtsloser. :(

Aber ja, ich verstehe, was du mit dem Zerpflücken medial aufgepushter Vorfälle meinst und finde das selbst ziemlich unsinnig.
 
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Ach, wäre die Welt doch wirklich so einfach rosarot schwarz und weiss...
rolleyes.gif
In meinen Augen sind es die Hundehalter selbst, die erst den Zweifel und dann die Angst säen, seit sie glauben, dass Hundeerziehung mehr mit Methoden als mit Empathie zu tun hat. Es sind die Hundehalter selbst, die an sich und ihren Hunden zweifeln, statt selbstbewusst genau zu wissen, was sie ihren Hunden zutrauen können und was nicht.

Ich kenne kaum Menschen, die sich über frei laufende, ungehorsame, raufende, bellende, einem Radfahrer oder Jogger nebenher laufende... Hunde aufregen. Sie sind ebenso in der Minderheit wie Hunde, die tatsächlich "gefährlich" sein können. Gebissen will natürlich keiner werden, und ich kenne auch keinen Hundehalter, der nicht verhindert, dass sein Hund das tut. Aber die Wahrscheinlichkeit ist eh gering. Umso geringer, je weniger Aufmerksamkeit einem fremden Hund entgegengebracht wird. Die meisten Menschen wissen (noch), dass der Hundebesitzer schon weiss, was er seinem Hund zutrauen kann. Und ich werde von Nicht-Hundehaltern sehr viel öfter gefragt, warum ich meine Hunde anleine und ob sie eh genug frei laufen dürfen, als dass mir vorgeworfen würde, meine Hunde nicht zu "kontrollieren". Grad' vorgestern hat mir ein älteres Nicht-Hundehalter-Ehepaar erklärt, dass die Hunde immer depperter werden, seit sie immer weniger dürfen...


Vielleicht reagieren EvaJen oder ihr(e) Hunde(e) oder alle gemeinsam auch in Situationen, die wirklich brenzlig werden könnten, trotzdem noch richtig und sorgen ohne es vielleicht zu wissen dafür, dass nichts negatives passiert. ... hach, ich liebe es, frei schnauze zu interpretieren! :D

Die Erfahrung, dass die meisten Nicht-HH auf gut erzogene, niemanden belästigende freilaufende Hunde positiv reagieren, habe ich auch gemacht.

Aber das ändert doch nichts daran, dass die Dankbarkeit jedes HH DEN HH gilt, die ihre nicht verträglichen 4-Beiner so führen, dass nichts passiert. Und der berechtigte Ärger eben jenen HH, die dies nicht machen.

Quasi die Schuld daran, jetzt quasi fast den Betroffenen in die Schuhe zu schieben, finde ich ungut.

Vielleicht sagst Du uns, wie man denn z.B. reagieren soll wenn ein Hund an der Leine:

von hinten angefallen und gebissen wird

vorsitzt und überfallsartig von einem heranstürmenden Hund in die Lefzen gebissen wird

etc etc

hier regt sich doch keiner über irgendwelche "Streitereien" zwischen Hunden, die glimpflich ablaufen, auf....
 
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Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass es durchaus von der Gegend abhängt, wie die Umwelt a- & reagiert (merk ich übrigens auch in der Arbeit - es ist ein Unterschied, ob ich mit einem Wiener-, einem Kärntner- oder einem Tirole Monteur zu tun habe). Deshalb fahre ich NM immer in die "Pampa" - da sind die Nicht-HH und Hobbysportler entspannt und die HH sehen fremde Hunde nicht automatisch als Bespaßung für den eigenen Wauz. Dagegen gibt es Wegerln, da brauchst mit einem bedingt verträglichen Hund gar nicht auftauchen und dabei handelt es sich nicht um Hundezonen.

Und doch, ich kenne Gegenden, da ist es nicht mehr so entspannt, wie noch vor 10 Jahren. Da gibt es neuerdings z.B. Leinenpflicht und Hundeverbotszonen. Und zwar Dank rücksichtsloser Hundehalter, die sich nicht um ihre Umwelt scheren; die nach dem Motto: "Nach mir die Sintflut" leben. Ich habe auch erlebt, dass Hunde Joggern wild keifend um die Beine springen oder Radfahrer zu sehr aprupten Bremsmanövern nötigen, während ihre Halter seelenruhig weiter telefoniert haben. Muss sowas denn sein? Müssen andere sowas tolerieren oder ertragen, auch wenn sie nicht nicht vor Hunden fürchten? Müssen sich fremde Leute von fremden Hunden begrüßen und in die Taschen schnüffeln lassen? Findest du das wirklich ok?!? (Und ich meine damit nicht, dass es mal passiert, weil man´s zu spät gesehen hat, sondern ich meine jene, wo es regelmässig passiert, weils ihnen einfach wurscht ist.)

Mit Erfahrungen ist das übrigens so eine Sache: Ich für meinen Teil mache ganz ganz selten Erfahrungen mit unfreundlichen Nicht-HH. Darüber bin ich sehr froh, weil es das Leben angenehmer und entspannter macht. Deswegen kann ich aber doch nicht davon ausgehen, dass alle, die andere Erfahrungen machen mussten, lügen, unfähig, blöd oder selbst unfreundlich sind?! Ich bin doch nicht das Maß aller Dinge und muss anderen doch zu gestehen, andere Erfahrungen machen zu können?! Und könnte ein Hundeforum nicht auch dazu genutzt werden, dass man die Erfahrungen anderer kennen lernt und für sich selbst, seine Umwelt und im Sinne der Hunde nützt...?!

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Ich seh's auch so, dass die unterschiedlichen Erfahrungen nicht auf "seltsame" HH zurückzuführen sind, sondern auf Zufälle und verschiedene Gegenden...

Vor Jahren gab's in meinem Grätzl Riesenprobleme mit 4HH und ihren Hunden.....

dann war's lange Zeit wunderbar

schließlich zogen HH mit zwei Hunden in die Gegend, deren Hunde immer wieder auf andere Hund losgehen...einschließlich über Straße rennen, Kinder umrennen und erschrecken etc etc

und jetzt gibt's zwei zugezogene HH, die schlicht ebenso völlig verantwortungslos sind....

schließlich werden wir anderen HH uns nicht jeden Morgen und jeden Abend in's (falls) vorhandene Auto werfen und davonfahren für ein "schnelles Lacki"....

heißt schlechte Erfahrungen, schlechte Stimmung und Angst auch bei Nicht-HH ....leider

und die Schuld tragen einige - ganz wenige - dumme und rücksichtslose HH:(:mad:
 
:rolleyes:
Ich seh's auch so, dass die unterschiedlichen Erfahrungen nicht auf "seltsame" HH zurückzuführen sind, sondern auf Zufälle und verschiedene Gegenden...

Vor Jahren gab's in meinem Grätzl Riesenprobleme mit 4HH und ihren Hunden.....

dann war's lange Zeit wunderbar

schließlich zogen HH mit zwei Hunden in die Gegend, deren Hunde immer wieder auf andere Hund losgehen...einschließlich über Straße rennen, Kinder umrennen und erschrecken etc etc

und jetzt gibt's zwei zugezogene HH, die schlicht ebenso völlig verantwortungslos sind....

schließlich werden wir anderen HH uns nicht jeden Morgen und jeden Abend in's (falls) vorhandene Auto werfen und davonfahren für ein "schnelles Lacki"....

heißt schlechte Erfahrungen, schlechte Stimmung und Angst auch bei Nicht-HH ....leider

und die Schuld tragen einige - ganz wenige - dumme und rücksichtslose HH:(:mad:

die Posting von AstridM und Tamino haben heftiges Kopfnicken ausgelöst :)
sind wir in ländlichen Touristenbereichen unterwegs gibt es fast nur positive Reaktion auf unsere wirklich äußerst folgsame, an fremden Menschen und Hunden nur wenig interessierte Hündin, außer sie wird angesprochen, dann lacht sie und lässt sich freudig streicheln, ja bettelt sogar um mehr. In der Stadt in meinem Bezirk kann sie noch so freundlich sein, jeder beäugt misstrauisch das schwarze langhaarige Tier und fürchtet sich eher vor der Kommunikation des Hundes (Lachen) und da handelt es sich nicht nur um Migranten :eek:. Aber ich kann es teilweise wirklich verstehen, ich habe nämlich noch nie soviel lernresistente HH erlebt wie in meinem Bezirksgrätzel und es ist auch für mich als HH nur schwer begreiflich, wie man seiner Umwelt so respektlos begegnen kann :eek:, leider sind dann auch HH die sich an gewisse Regeln halten davon betroffen :mad:
Meine Freundin hat 2 große Hunde, eine Schäfer-Windhundmischung schon 13 Jahre und eine 4 jährige Schäferhündin. Die Schäferhündin ist eher ängstlich, bellt daher jeden entgegenkommenden an und sie hört auch nicht auf Rückruf in dieser Situation. Gestern sagte ich ihr wieder, wenn Dir ein angeleinter Hund entgegenkommt, dann nimm doch deinen Hund zu Dir, wie kommt der andere HH der den Hund nicht kennt und auch der Hund dazu sich umkreisen und hysterisch anbellen zu lassen. Kommentar meiner Freundin "sie tut ja nichts" :rolleyes:. Also habe ich ihr wie viele Male zuvor wieder eine Standpauke gehalten, dass der HH das ja nicht wissen kann, weil die Kommunikation fehlt - es wird aber wie immer vergebliche Liebesmüh sein :(

Tina

PS: dem Haarigen noch gute Besserung
 
Jeden tag werden kinder von menschenhand umgebracht, misshandelt,
missbraucht, in den krieg geschickt - menschen bringen menschen um -

und hier gibt es seitenweise posts über einen schrecklichn vorfall - :rolleyes:
wo keiner weiss, was genau passiert ist!
 
Und dass Hunde auch selbständig freundlich agieren können...? q.e.d.
aber natürlich können Hunde das, aber es nutzt die größte Freundlichkeit nichts, wenn der andere auf Beschädigung aus ist.

Vielleicht reagieren EvaJen oder ihr(e) Hunde(e) oder alle gemeinsam auch in Situationen, die wirklich brenzlig werden könnten, trotzdem noch richtig und sorgen ohne es vielleicht zu wissen dafür, dass nichts negatives passiert. ... hach, ich liebe es, frei schnauze zu interpretieren! :D
es gibt Hunde, wo du noch so toll agieren kannst, die werden auf Angriff gehen und die werden auf Beschädigung aus sein
Und was willst du damit sagen:confused:

na was wohl...typisch Mensch, das über einen blöden UNFALL elendslang geschrieben wird...aber die wirklich schlimmen Sachen werden locker verdrängt...:cool:..die Menschheit ist Meister im Verdrängen der eigenen Unzulänglichkeiten
 
Naja, dann darf eh über nix mehr diskutiert werden, weil in Afrika verhungern Kinder. "Ironie off"

hm....ja...es verhungern auch Kinder in Europa...nur wirds unter den Tisch gekehrt...

Aber wenn man schaut wie aufgeregt Meschen wegen einem Hundebiss sind...und wie ignorant Vorfälle "abgehackt" werden, die Menschen tagtäglich verbrechen, frage ich mich schon, was verdammt ist los mit uns...das kann doch nicht normal sein...

Fokushima es wird alles verseucht....ist wurscht
Die Amis sperren Leute jahrelang ein und foltern sie, ist wurscht...
aber da beißen 2 Hunde am eigenen Grundstück einen Eindringling und oha...auf den Hundehalter mit Gebrüll,....vedrehte WElt
 
hm....ja...es verhungern auch Kinder in Europa...nur wirds unter den Tisch gekehrt...

Aber wenn man schaut wie aufgeregt Meschen wegen einem Hundebiss sind...und wie ignorant Vorfälle "abgehackt" werden, die Menschen tagtäglich verbrechen, frage ich mich schon, was verdammt ist los mit uns...das kann doch nicht normal sein...

Fokushima es wird alles verseucht....ist wurscht
Die Amis sperren Leute jahrelang ein und foltern sie, ist wurscht...
aber da beißen 2 Hunde am eigenen Grundstück einen Eindringling und oha...auf den Hundehalter mit Gebrüll,....vedrehte WElt

Ist schon klar, das war ja auch nur ein Beispiel... ich finde halt, dass man nicht eine Sache wegen einer anderen Sache auf- oder abwerten darf.
Jeder Mensch hat Probleme. Für machen sind die lächerlich, für einen anderen deswegen nicht weniger schlimm.
Zum Glück leben wir in einem Land, wo über was man auch immer will, öffentlich diskutieren kann.
 
hm....ja...es verhungern auch Kinder in Europa...nur wirds unter den Tisch gekehrt...

Aber wenn man schaut wie aufgeregt Meschen wegen einem Hundebiss sind...und wie ignorant Vorfälle "abgehackt" werden, die Menschen tagtäglich verbrechen, frage ich mich schon, was verdammt ist los mit uns...das kann doch nicht normal sein...

Fokushima es wird alles verseucht....ist wurscht
Die Amis sperren Leute jahrelang ein und foltern sie, ist wurscht...
aber da beißen 2 Hunde am eigenen Grundstück einen Eindringling und oha...auf den Hundehalter mit Gebrüll,....vedrehte WElt


liegt vielleicht daran, dass es erstens um diesen Vorfall in dem thread geht und zweitens wir uns da in einem Hunde Forum befinden. :D :D
 
Jetzt hab ich die Ultimative Lösung.....Lasst eure Hunde alle ordentlich beissen und wir sind raus aus den Medien.

Und so ein geniales Gehirn muss mal verrotten:o
 
Fokushima es wird alles verseucht....ist wurscht
Die Amis sperren Leute jahrelang ein und foltern sie, ist wurscht...
aber da beißen 2 Hunde am eigenen Grundstück einen Eindringling und oha...auf den Hundehalter mit Gebrüll,....vedrehte WElt

naja....
in japan kann ich nicht demonstrieren od mich sonstwie betätigen
in den usa bin ich nicht wahlberechtigt, um mich zur politischen situation zu äußern
mein grundstück und mein hund, themen um hundehaltung usw sind mir im verhältnis dazu sehr nahe und wir schreiben/diskutieren in einem hunde-forum :confused:
 
naja....
in japan kann ich nicht demonstrieren od mich sonstwie betätigen
in den usa bin ich nicht wahlberechtigt, um mich zur politischen situation zu äußern
mein grundstück und mein hund, themen um hundehaltung usw sind mir im verhältnis dazu sehr nahe und wir schreiben/diskutieren in einem hunde-forum :confused:

na das ist schon klar, das man im Hundeforum hauptsächlich über sowas schreibt :), um das geht es doch gar nicht
 
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