Arbeitslosigkeit und Ehrenamt?

Lustig allerdings find ich, dass PingSogg noch bei dem Fredl "Warum ist die Jugend von heute so" oder so ähnlich noch meinte, sie hat nicht vor arbeitslos zu sein, weils nicht zu ihrer Einstellung passt und weil sie nicht weiß was dann Eltern/Freund/Bekannte von ihr halten könnten.

Und ich meinte noch: das mit der Arbeitslosigkeit geht oft schneller als man denkt ...

(und ich bin erst 27 und kann schon solche Weisheiten spucken :D)
 
Lustig allerdings find ich, dass PingSogg noch bei dem Fredl "Warum ist die Jugend von heute so" oder so ähnlich noch meinte, sie hat nicht vor arbeitslos zu sein, weils nicht zu ihrer Einstellung passt und weil sie nicht weiß was dann Eltern/Freund/Bekannte von ihr halten könnten.

Und ich meinte noch: das mit der Arbeitslosigkeit geht oft schneller als man denkt ...

(und ich bin erst 27 und kann schon solche Weisheiten spucken :D)

Ja, ich hab das bei meiner Kündigung sehr locker gesehen. War schnell beim Kündigen, weil ich mir dachte, ich bin im Recht, schließlich hat die Firma die Gehälter immer zu spät ausbezahlt.

Tja...machte beim AMS keinen Unterschied.

Ich hab dann beim Job suchen wirklich wenig Ansprüche gestellt, aber ich würde mal sagen, dass man schätzungsweise schon mit 2 - 3 Monaten Arbeitslosigkeit rechnen sollte.

Außerdem denke ich schon, dass die zukünftigen Arbeitgeber nachfragen werden, warum man gegangen ist, ohne was Neues zu suchen. Mobbing ist zwar schlimm und wirklich ein Grund, wegzugehen, aber nicht so schlimm, dass man zumindest nich noch in Ruhe nen neuen Job suchen könnte.

@pinksogg: gibts für dich nicht die Möglichkeit, deinen ehrenamtlichen Job hauptberuflich zu machen?

Lg Cony

PS: da fällt mir noch ein: Arbeitslosengeld ist ja auch um einiges weniger, als das vorher bezahlte Gehalt. Ich müsste genau nachsehen, aber man bekommt da ja einen berechneten Tagessatz, der soweit ich mich erinnere, insgesamt 80% vom Netto Monatsgehalt ausmacht. Bin mir aber nicht sicher...weiß nur, dass es weniger war als das ursprüngliche Gehalt.
 
Ja stimmt, mir graut auch heute noch vor der vorstellung, dass ich irgendwo mal angeben muss, dass ich derzeit arbeitslos bin. Vor der Familie würde mich dieser Umstand auch sehr beschämen. Also wie gesagt, ein "traum" von mir isses nicht, arbeitslos zu sein. Aber ich halte diesen Weg für eine gute Möglichkeit, abrupt aus meiner "Mühle" heraus zu springen, bevor ich zermahlen werde.

Wie gesagt, es ist nicht nur diese eine Kollegin. Auch der Umstand, dass mir NIEMAND gesagt hat, dass ich zu Beginn meiner Anstellung Springerin bin (und das ned nur für ein halbes Jahr, sondern solange, bis wieder wer in Pension geht oder Schwanger wird) und damit 1. mein Dienstplan ein frommer Wunsch ist, denn es ändert sich beinahe jeden Tag etwas und ich kann es mir aufmalen, mir für 2 Wochen im Voraus was auszumachen und ich 2. immer die Arschkarte hab, falls wer krank wird oder wwi.. Würde ich zB sagen, dass ich das nächste Wochenende, das ich eigentlich frei hätte, nicht machen kann, weil ich da eine Städtereise geplant habe oder wwi, wäre das Dienstverweigerung.
Desweiteren rennt hier eine unfähige chefin herum, die einem das Leben bei jeder gelegenheit schwerer macht. Mit den andren Kolleginnen ist mein Verhältnis auch nur "solala" (ned, dass das für mich ein problem wer, ich komm ja zum arbeiten, ned zum Freunde finden - aber die andren haben ein Problem damit, das sich mmn darin zeigt, dass man Fehler, die ich mache, total hochdramatisiert, während viel schlimmere Fehler von andren Lapidar mit einem "ohje" abgestempelt werden und damit ist das auch vergessen. Mir wird das 6 Wochen später noch vorgehalten).

und auch das Arbeitsumfeld nervt mich immer mehr, denn man versteht hier am Schalter nix, wenn man mit den Patienten redet. Und auch dieses Problem ist zwar längst angesprochen, die Chefin windet sich aber um eine Lösung wie ein Wurm.

Ich kann diese Liste noch einige Seiten lang weiter führen...

Natürlich wärs schön, wenn ich mal ein paar Wochen lang nix tun muss. Aber das will ich ja eigentlich garnicht. Darum auch meine Idee mit dem Ehrenamtlich arbeiten.


Ich werd nächste Woche mal mit der Personalchefin reden. Bzw. weiß ich bis dahin vllt eh schon, was ich machen will.

--

Noch eine Frage; Wenn ich die obligaten 4 Wochen Kündigungsfrist hab - kann ich das umgehen, indem ich einvernehmlich mit den Vorgesetzten das Dienstverhältnis auflöse?
 
Noch eine Frage; Wenn ich die obligaten 4 Wochen Kündigungsfrist hab - kann ich das umgehen, indem ich einvernehmlich mit den Vorgesetzten das Dienstverhältnis auflöse?

Ja, kannst du - bei mir ging das von heute auf morgen, trotz Kü-Frist.
Mußt du nur besprechen. Vergiß aber nicht, dir diese 4 Wochen auszahlen zu lassen! (Der Betrag steht dann in der Kündigung drinnen) Dem Dienstgeber kommt es immer noch billiger, er einigt sich mit Dir auf einen Betrag als Du gehst zur AK und er muß Dir alles nachzahlen. (Das weiß jeder DG auch, gibt aber wohlweislich keiner zu)
 
wie, die 4 Wochen auszahlen? Wenn ich die nciht arbeite und durch das einvernehmliche Kündigen sozusagen von einem Tag auf den andren gehe, warum sollte ich dann anspruch haben? ich mein, das anteilige Weihnachts/Urlaubsgeld - eh klar. Aber Gehalt für einen zeitraum den ich ned erbracht hab?
 
Ne ne ne - bei einvernehmlicher Auflösung endet der Arbeitsvertrag an dem Tag, auf den man sich einvernehmlich einigt, und damit endet auch der Anspruch auf Gehalt.

Was hier vielleicht gemeint wurde, ist die "Dienstfreistellung"
Das gibt es auch relativ häufig, vor allem dann, wenn Leute gekündigt werden, die viel mit Kunden zu tun haben und, wenn sie sich durch die Kündigung gekränkt fühlen, der Firma schaden könnten, oder in einer Position arbeiten, wo sie Zugang zu sensiblen Daten haben.
Da geht man ( auf den ausdrücklichen Wunsch des Arbeitgebers ) sofort nach Hause und bekommt aber die gesamte Kündigungszeit ( meist 5-6 Wochen ) noch ausbezahlt.
 
Ja stimmt, mir graut auch heute noch vor der vorstellung, dass ich irgendwo mal angeben muss, dass ich derzeit arbeitslos bin. Vor der Familie würde mich dieser Umstand auch sehr beschämen. Also wie gesagt, ein "traum" von mir isses nicht, arbeitslos zu sein. Aber ich halte diesen Weg für eine gute Möglichkeit, abrupt aus meiner "Mühle" heraus zu springen, bevor ich zermahlen werde.

Wie gesagt, es ist nicht nur diese eine Kollegin. Auch der Umstand, dass mir NIEMAND gesagt hat, dass ich zu Beginn meiner Anstellung Springerin bin (und das ned nur für ein halbes Jahr, sondern solange, bis wieder wer in Pension geht oder Schwanger wird) und damit 1. mein Dienstplan ein frommer Wunsch ist, denn es ändert sich beinahe jeden Tag etwas und ich kann es mir aufmalen, mir für 2 Wochen im Voraus was auszumachen und ich 2. immer die Arschkarte hab, falls wer krank wird oder wwi.. Würde ich zB sagen, dass ich das nächste Wochenende, das ich eigentlich frei hätte, nicht machen kann, weil ich da eine Städtereise geplant habe oder wwi, wäre das Dienstverweigerung.
Desweiteren rennt hier eine unfähige chefin herum, die einem das Leben bei jeder gelegenheit schwerer macht. Mit den andren Kolleginnen ist mein Verhältnis auch nur "solala" (ned, dass das für mich ein problem wer, ich komm ja zum arbeiten, ned zum Freunde finden - aber die andren haben ein Problem damit, das sich mmn darin zeigt, dass man Fehler, die ich mache, total hochdramatisiert, während viel schlimmere Fehler von andren Lapidar mit einem "ohje" abgestempelt werden und damit ist das auch vergessen. Mir wird das 6 Wochen später noch vorgehalten).

und auch das Arbeitsumfeld nervt mich immer mehr, denn man versteht hier am Schalter nix, wenn man mit den Patienten redet. Und auch dieses Problem ist zwar längst angesprochen, die Chefin windet sich aber um eine Lösung wie ein Wurm.

Ich kann diese Liste noch einige Seiten lang weiter führen...

Natürlich wärs schön, wenn ich mal ein paar Wochen lang nix tun muss. Aber das will ich ja eigentlich garnicht. Darum auch meine Idee mit dem Ehrenamtlich arbeiten.


Ich werd nächste Woche mal mit der Personalchefin reden. Bzw. weiß ich bis dahin vllt eh schon, was ich machen will.

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Noch eine Frage; Wenn ich die obligaten 4 Wochen Kündigungsfrist hab - kann ich das umgehen, indem ich einvernehmlich mit den Vorgesetzten das Dienstverhältnis auflöse?

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Wie gesagt, du musst tun was du fuer richtig erachtest, ich wuerde dir aber trotzdem nochmals nahelegen erst dann zu kuendigen, wenn du einen neuen Job hast. Das muss ja nicht unbedingt lange dauern. Die von dir beschriebenen Probleme sind jetzt (aus meiner Sicht, das muss ja nicht stimmen) nicht so gravierend, dass du arbeitsunfaehig bist. Ich kenne mich mit dem OE Arbeitsmarkt nicht besonders gut aus, aber ich weiss aus meiner Erfahrung, dass Jobs, egal welche Jobs, nicht mehr sooo leicht zu bekommen sind. Die Bewerbungen die ich z.T. bei uns bearbeiten muss.....z.B. f. Sekraeterin.....die meisten haben heute ein abgeschlossenes Universitaetsstudium, einige Praktikas bei EU oder UN etc., das war vor 10 Jahren nicht so. Wenn ich sehe, dass die Betreffende verschiedene Jobs in kurzer Zeit hatte und die letzte Stelle selbst gekuendigt hatte und dann einige Zeit arbeitslos war, dann fragt man bei uns sehr wohl nach. Auch werden die Referenzen sehr genau ueberprueft, sprich der vorherige Arbeitgeber wird kontaktiert. Das trifft jetzt nicht auf dich zu, aber ich wuerde mir an deiner Stelle sehr wohl noch mal ueberlegen ob es das wert ist. Was spricht dagegen, dass du dich gleich um einen neuen Job kuemmerst und sobald du eine Stelle hast, die dir gefaellt, kannst du kuendigen. Auch wuerde ich diese Erfahrung als "positiv" ansehen, Schwierigkeiten am Arbeitsplatz gibt es immer, da ist es wichtig, dass man lernt wie man am besten damit umgeht.

Ist halt meine persoenliche Meinung:)
 
Hi!

@pinksogg: Mhhh, da dürften bei dir ja doch mehrere Faktoren zu deinem Wunsch, wegzugehen, führen. Ich dachte, es geht wirklich nur um die mobbende Kollegin.

Wenn du wirklich so unglücklich dort bist, dann würde ich natürlich auch nicht lange zögern. Jedoch würde auch ich dir nahelegen, erst zu gehen, wenn du etas Neues hast.

Wie schon erwähnt, ich war selbst so "naiv" zu kündigen, ohne neuen Job und es hat funktioniert. Trotzdem würd ichs nicht mehr machen. Man hängt halt doch ziemlich in der Luft und nicht immer wird Verständnis dafür aufgebracht, dass man arbeitslos ist.

Lg Cony
 
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z.B. f. Sekraeterin.....die meisten haben heute ein abgeschlossenes Universitaetsstudium, einige Praktikas bei EU oder UN etc., das war vor 10 Jahren nicht so. Wenn ich sehe, dass die Betreffende verschiedene Jobs in kurzer Zeit hatte und die letzte Stelle selbst gekuendigt hatte und dann einige Zeit arbeitslos war, dann fragt man bei uns sehr wohl nach.

Ja das ist wieder ein eigener Punkt, der mir Übelkeit verursacht. Nicht, weil ich keine Hochschulreife hab, sondern weil es tatsächlich leute gibt, die ihre Qualifikation als (schlechtbezahlte) Sekretärin vergeuden. Mir is scho klar, dass der Druck usw steigt. Aber ich verlang doch auch nicht von einer Putzfrau, dass sie in Hygiene und Steril-Arbeiten und Desinfektion ein Diplom und zumindest einen Magister-Titel hat :rolleyes:
Und ich finde, dagegen sollte man ankämpfen. Wenn ich ein abschlossenes Wirtschaftsstudium hab, werde ich NIEMALS NIEMALS NIEMALS die Schreibtischsklavin von irgend so einem Lackaffen, der mir vllt am Ende des Monats nur 1.100 netto auszahlt. Da werd ich Controllerin oder sonst irgend was chiques englisches. Aber sicher ned Tippse.
 
Hallo!

In den schlechten Zeiten wie diesen sollte man nicht nachdenken was man für einen Titel oder was man gelernt hat, wenn man auf Arbeitssuche ist.
Und wenn ich zB. von Bekannten höre: " ich bin Ing., da geh ich doch nicht um 1200.- arbeiten", stösst´s mir sehr säuerlich auf.

lg Jürgen
 
Wenn meine Arbeit erfordert, dass ich Kundenkorrespondenz mache, Angebote schreibe und selbst keine Geschäftsbeeinflussenden Entscheidungen treffen darf, erkenne ich keine Notwendigkeit dahinter, dass jemand Matura oder gar Studium haben MUSS.

Is meine Einstellung dazu. Ich verkauf mich sicher nicht unter meinem Wert, da werd ich lieber Putzfrau und muss mich wenigstens ned von irgendwelchen selbsternannten Salesmanagern schickanieren lassen.

...

Nicht falsch verstehen; Wenn es einen Job für mich gibt, in dem sonst alles passt und indem ich halt ein bisserl weniger verdien: Kein thema, dafür geh ich halt wirklich gerne hin.

Aber wenn ich qualifiziert genug bin für eine Leitende Position und dann aber nur als Sekretärin arbeite ohne mich verbessern zu wollen und diese übertriebenen Anforderungen auch noch hinnehme - selbst schuld.

Abgesehen davon verlangen viele Personalchefs lieber zu viel als zu wenig und ich verstehs ja auch. Aber nur um einen Sekretärinnenjob zu kriegen, mach ich SICHER ned die Matura. Das sind schon andre Ziele, die mich zu sowas motivieren.
 
@pinksogg: in wirklichkeit wolltest du ja anscheinend nur zuspruch, dass kündigen und davonlaufen vor der situation ok ist. wie sonst kann man erklären, dass du auf meine pn (mein mann sitzt an einer stelle der auva, wo er unter umständen was bewirken kann - denen gehört das ukh meidling - und ist sehr interessiert an der sache) nicht geantwortet hast?

ich denke langsam eher, dass du das problem bist - scheinbar eckst du ja überall an:cool: und bist nicht sehr kritikfähig....
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich kann was zur Arbeitslosigkeit dazufügen (geh selber jetzt das Monat stempeln, udn hab nächstes Monat wieder meinen alten Job)

Es hört sich anscheinend echt leicht an, nen Job zu finden in der heutigen zeit. Also ich würd dir nahelegen, erst zu kündigen wenn du ne fixe Zusage hast von ner andren Firma, weil sonst kann es dir passieren das du übersehen wirst.......(solange man noch ne Arbeit hat, regnet es Angebote nur wenn man mal in der Situation ist, ohne arbeit, schauts meist anders aus)
 
Erst zu kündigen, wenn man bereits einen neuen Job in Aussicht hat, ist aber auch nicht so einfach. Denn die neuen Arbeitgeber brauchen ja meist gleich jemanden - und können/wollen nicht so lange warten, bis die Kündigungsfrist vom alten Job vorbei ist. Soviel ich weiß ist ja kein Arbeitgeber verpflichtet, den Arbeitnehmer von heute auf morgen freizustellen.
 
Ja das ist wieder ein eigener Punkt, der mir Übelkeit verursacht. Nicht, weil ich keine Hochschulreife hab, sondern weil es tatsächlich leute gibt, die ihre Qualifikation als (schlechtbezahlte) Sekretärin vergeuden. Mir is scho klar, dass der Druck usw steigt. Aber ich verlang doch auch nicht von einer Putzfrau, dass sie in Hygiene und Steril-Arbeiten und Desinfektion ein Diplom und zumindest einen Magister-Titel hat :rolleyes:
Und ich finde, dagegen sollte man ankämpfen. Wenn ich ein abschlossenes Wirtschaftsstudium hab, werde ich NIEMALS NIEMALS NIEMALS die Schreibtischsklavin von irgend so einem Lackaffen, der mir vllt am Ende des Monats nur 1.100€ netto auszahlt. Da werd ich Controllerin oder sonst irgend was chiques englisches. Aber sicher ned Tippse.

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Nein bei uns ist das wohl etwas anders (wie gesagt, bin bei einer Orga die den gleichen Status von Int. Orgas der UN hat, eine andere Arbeitswelt also).

Und ich bin eben so eine Schreibtischsklavin (auch wenn mein Titel sich etwas besser anhoert) seit 11 Jahren, wie gesagt, verdiene aber GsD wesentlich mehr, obwohl es nicht immer rosig ist, bin ich dennoch dankbar, dass ich ein unbefristetes Dienstverhaeltnis habe und auch in einem internationen Umfelt arbeiten kann / darf. Die Anforderungen die heute an diesen Job gestellt werden, sind mit denen einer "einfachen Tippse" (diese Bezeichnung kann ich nicht ausstehen) absolut nicht zu vergleichen. Und ich weiss von den Gehaltsangaben unserer Bewerberinnen, die in OE Firmen gearbeitet haben, dass sich das Lohnniveau sehr wohl geaendert hat. Die verdienen auch weit mehr, als was du angibst. Auch bei ausgeschriebenen Stellen wie z.B. Controller, da sind die Anforderungen sehr hoch, die Konkurrenz enorm ....wie gesagt, heutzutage ist es nicht mehr einfach einen guten, bzw. einen einigermassen guten Job zu finden, im Gegenteil.

Jeder der in einem Arbeitsverhaeltnis steht ist ein "Arbeitssklave", ausser man ist selbststaendig.....da ist man bis zu einem gewissen Punkt sein eigener Herr / Frau. Das ist aber auch wieder mit einem groesseren Risiko etc. verbunden.

Bitte verstehe mich nicht falsch, aber vielleicht denkst du noch so, weil du eben noch sehr jung bist (ist ja kein Vorwurf). Wenn du erstmal aelter bist und auch schon etwas mehr Erfahrung, dann wirst du verstehen, dass Jobs nicht auf der Strasse rumliegen und dass man sehr wohl (leider) Kompromisse eingehen muss.
 
@pinksogg: in wirklichkeit wolltest du ja anscheinend nur zuspruch, dass kündigen und davonlaufen vor der situation ok ist. wie sonst kann man erklären, dass du auf meine pn nicht geantwortet hast?

ich denke langsam eher, dass du das problem bist - scheinbar eckst du ja überall an:cool: und bist nicht sehr kritikfähig....

Also entschuldige mal aber ein derart wichtiges schreiben verfasse ich nicht per PN und sicher nicht innerhalb einiger weniger Stunden (Du hast mir Freitag abend geschrieben) und ich hab nur deshalb ned geantwortet, weil ich erstmal alles zusammen fassen wollte (es sind ja doch einige Punkte die etwa 2 A4-Seiten beanspruchen würden) und genausowenig wollte ich das derart öffentlich breit treten. Ich hab mich sehr über deine PN gefreut und finde es eigentlich etwas deplatziert, dass ich innerhalb von 1 Tag antworten muss - wo ich ned rund um die Uhr vorm PC sitze. Falls deine PN noch Gültigkeit besitzt, würde ich mich sehr freuen. Aber ich verfasse derartige Schreiben nicht, ohne sie wenigstens 1 Mal von wem andren lesen zu lassen um sicher zu gehen, dass nix missverständlich ausgedrückt ist.

Wo ich überall anecke, versteh ich eigentlich nicht und ich finde es auch ein bissel ungerecht, dass mir derartiges unterstellt wird, bloß weil ich nicht sofort auf "antworten" geklickt hab.

Wie gesagt, falls ich das schreiben noch schicken darf, würd es mcih sehr freuen. Allerdings werd ich damit wohl noch bis ca Dienstag brauchen, weil meine Prioritäten nicht vom PC und dem Forum hier angeführt werden.
 
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