Antwort auf Aggression

Ich seh darin keine Resozialisierung , sondern einen Mann-Hund-Kampf der im Film vorerst Mal zugunsten des Mannes ausging dank diverses Hilfsmittel.
 
Den Hund im ersten Video als unsicher zu bezeichnen oder mit Angstaggression in Verbindung zu bringen finde ich weit hergeholt.

Just my 2 cents!
 
Wie geht es denn nach diesen Szenen weiter? Vielleicht kann das ja irgendwer kurz und grob erläutern (Herr Sticha?) :) bzw. vielleicht steht das ja schon irgendwo...

Man kann nur Mutmaßungen anstellen, da (und da täusche ich mich glaublich nicht) gewisse Szenen der "Problembehebung" nicht gezeigt werden. :rolleyes:

Für mich stellt diese "Arbeit" des Trainers keinerlei Vorbildwirkung dar, da Problembehebung welche nicht den Auslöser korrigiert, sondern nur den "Hahnenkampf" vorzieht, keinerlei sichere Gegenkonditionierung darstellt.

:cool:
 
Die Videos sind einfach nur furchtbar... Das kann man sich gar nicht ansehen, zudem die Kette ganz eng an der Gurgel...:mad: das hat mit Können nichts zu tun, die Hunde werden unterdrückt..
Ich hatte einen Rüden, der hätte jedem Fremden gegenüber genau so reagiert, wenn der ihm so bedrohlich von oben kommt und mit den Augen fixiert.. oder das ständige Gezerre an der Leine... :mad:

Ich vermute mal, dass der Hund irgendwann müde wird und sich ergibt, aber daraus nichts lernt weil Unterdrückung und Zwang...
 
Doch, einen Lerneffekt hat das mit Sicherheit - nämlich, dass der Hund die Kommunikationssignale in einigen Bereichen einstellt und sich unter Druck anzupassen versucht, um Strafreize zu meiden - was ihn eher noch gefährlicher, als ungefährlich macht.:(
 
Ich habe mir dieses Video auch angesehen .
Was soll ich dazu sagen . Ich fand den Einstieg , also dieses ausleben der Aggression des Hundes , schon fasch .
Dieses ansehen bzw durch dieses ansehen und tw fixieren des Hundes ... quasi dieses den Hund herausfordern .
Vor allem aber , das ein fremder mit dem Hund arbeitet . Man sieht auch nicht , was oder wie mit dem Hund vor der Aufnahme oder nach der Aufnahme umgegangen wurde . Den ein wirklicher Aggressionshund legt nicht die Rute so schnell runter , vor allem wenn er unter Stress und Erregung steht .
Meistens ist es auch so , wenn der Trainer den Hund dann wieder an seinen Besitzer zurück gibt ... der Besitzer die Leine in der Hand hat , greift der Hund normalerweise sofort wieder an .
Zwischen der Haltung des Trainers , wenn man genau sieht und diesem tw lauten reden ... da merkt man die Unsicherheit .

Ja , es gibt die fast Gewaltfrei Erziehung . Wie ich das meine , wenn einen der Hund angreift , braucht man Gewalt/Kraft um ihn sich vom Leib zu halten .

Ich sehe in diesem Video , nichts positives .
Weder für den Hund , noch für seinen Besitzer . Wobei es aber sicher ein schöner und guter Hund ist .


LG .
 
Wo mag wohl das Hundchen gelernt haben, immer den Arm zu attackieren? ;)

Das Tier wird nicht mit diesem Verhalten zur Welt gekommen sein, trotz gewisser Zuchtbestrebungen, damit sich gewisse Rassen für gewisse "Sportarten" eignen.

Der Hund attackiert den Körperteil welcher ihm zu nahe kommt .

Da könnt er doch auch mal ganz klassisch Wadlbeißen.


Und dann ist die Beißerei nicht mehr recht.
Der Mensch weiß nicht, was er will
 
Wo mag wohl das Hundchen gelernt haben, immer den Arm zu attackieren? ;)

Das Tier wird nicht mit diesem Verhalten zur Welt gekommen sein, trotz gewisser Zuchtbestrebungen, damit sich gewisse Rassen für gewisse "Sportarten" eignen.



Da könnt er doch auch mal ganz klassisch Wadlbeißen.


Und dann ist die Beißerei nicht mehr recht.
Der Mensch weiß nicht, was er will

hmmmm......als ich meinen Terriermix kennenlernte, sprang der an mir hoch, um gezielt in die Arme und Hände zu beißen. Der Knirps misst gerade mal 46cm. Die Wadl wären einfacher zu erreichen gewesen.
Der wurde mit Sicherheit NIE in irgendeir Form sportlich motiviert auf die Hände, den Arm zu zielen und hat da genetisch bedingt auch nix drin, was ihn dafür prädestinieren würde.

Der hatte schlicht aus Erfahrung gelernt, dass der Mensch ziemlich sanktionierend und Unwohlsein erzeugend mit den Händen und Armen kommuniziert und das war seine Antwort darauf.
 
Der hatte schlicht aus Erfahrung gelernt, dass der Mensch ziemlich sanktionierend und Unwohlsein erzeugend mit den Händen und Armen kommuniziert und das war seine Antwort darauf.

Klingt sehr einleuchtend - vor allem, wenn man sieht, wie sehr sich der Hund bemüht, den Arm mit seinen Vorderpfoten festzuhalten. Das ist ja ein deutliches Klammern.. was man festhält, kann einem nicht mehr wehtun.
Ganz am Anfang (bei 1.18) fängt der Mann an, den Hund an der Seite zu streicheln - weshalb der ablässt, sich umdreht und kurz schüttelt.
Ich hätt ganz einfach so weitergemacht, immer wieder gestreichelt - und jedes Mal, wenn der Hund losgelassen hätte, den Hund gelobt. Damit er merkt, dass die Hand nicht böse ist, sondern so angenehme Dinge wie Streicheln vollbringen kann. Aber gut, das hätt halt ich so gemacht - wird wohl viel Anderes geben, was man noch tun kann.
 
Wo mag wohl das Hundchen gelernt haben, immer den Arm zu attackieren? ;)

Das Tier wird nicht mit diesem Verhalten zur Welt gekommen sein, trotz gewisser Zuchtbestrebungen, damit sich gewisse Rassen für gewisse "Sportarten" eignen.



Da könnt er doch auch mal ganz klassisch Wadlbeißen.


Und dann ist die Beißerei nicht mehr recht.
Der Mensch weiß nicht, was er will


Meine kleine alte Seniorin ist ein Fersenbeisser, mein Pitbull geht auf Hände und Gesicht (abschlecken net beißen). Mein Boston Terrier geht auf Arme los um Aufmerksamkeit zu bekommen (stupsen und lecken).
Der einzige wirklich aggressive Hund ist meine alte Seniorin. Die mag niemanden außer ich lasse die Person ins Haus. Sie war der einzige Hund die den Nachbarn gebissen hat (sprang in unseren Garten um Ball zu holen als sie gerade draußen war). Sie kann aber keinen Schaden anrichten mit ihren wuzi Zähnen daher war es nicht so schlimm.
Hunde sind ja nicht blöd und die lernen schnell womit der Mensch "beißt oder greift". Das Gesicht zu attackieren wäre in meiner Welt eine große rote Flagge denn das ist eine echt ernst zu nehmende Aggression mit einem bestimmten Ziel.
 
hmmmm......als ich meinen Terriermix kennenlernte, sprang der an mir hoch, um gezielt in die Arme und Hände zu beißen. Der Knirps misst gerade mal 46cm. Die Wadl wären einfacher zu erreichen gewesen.
Der wurde mit Sicherheit NIE in irgendeir Form sportlich motiviert auf die Hände, den Arm zu zielen und hat da genetisch bedingt auch nix drin, was ihn dafür prädestinieren würde.

Der hatte schlicht aus Erfahrung gelernt, dass der Mensch ziemlich sanktionierend und Unwohlsein erzeugend mit den Händen und Armen kommuniziert und das war seine Antwort darauf.

Danke - aber auch dein Posting wird den "unwissenden Anti-Sporthund-Postern" auch keine Wissenserweiterung bringen. ;)

Wo mag wohl das Hundchen gelernt haben, immer den Arm zu attackieren? ;)

Das Tier wird nicht mit diesem Verhalten zur Welt gekommen sein, trotz gewisser Zuchtbestrebungen, damit sich gewisse Rassen für gewisse "Sportarten" eignen.



Da könnt er doch auch mal ganz klassisch Wadlbeißen.


Und dann ist die Beißerei nicht mehr recht.
Der Mensch weiß nicht, was er will

Trotz mehrfacher Erklärungen kannst es wohl nicht lassen zu hussen ............ :rolleyes:
 
Dan will ich auch mal antworten .

Zitat:
Zitat von angiem
hmmmm......als ich meinen Terriermix kennenlernte, sprang der an mir hoch, um gezielt in die Arme und Hände zu beißen. Der Knirps misst gerade mal 46cm. Die Wadl wären einfacher zu erreichen gewesen.
Der wurde mit Sicherheit NIE in irgendeir Form sportlich motiviert auf die Hände, den Arm zu zielen und hat da genetisch bedingt auch nix drin, was ihn dafür prädestinieren würde.

Der hatte schlicht aus Erfahrung gelernt, dass der Mensch ziemlich sanktionierend und Unwohlsein erzeugend mit den Händen und Armen kommuniziert und das war seine Antwort darauf.
....................

Ich sehe das , etwas anders .
Man braucht ja nur zu überlegen , wenn Hunde zu Raufen beginnen , wo beißen sie sich am meisten . Vorderfüße .. Hals und Kopfbereich .
Klar gibt es auch Hunde , die in alles reinbeißen , was angeboten wird . Aber dies sind Ausnahmen und meist sind es unsichere Hunde . Ist zumindest meine Meinung .
Was die Aussage über den Menschen anbelangt .
Es wird doch meistens mit den Händen und der Stimme kommuniziert , mit dem Hund . Es gibt Hunde , wenn diese eine andere menschliche Stimme hören , die total ausflippen . Obwohl sie nicht unbedingt durch die Stimme eine schlechte Erfahrung gemacht haben müssen .

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Zitat von Lykaon
Wo mag wohl das Hundchen gelernt haben, immer den Arm zu attackieren?

Das Tier wird nicht mit diesem Verhalten zur Welt gekommen sein, trotz gewisser Zuchtbestrebungen, damit sich gewisse Rassen für gewisse "Sportarten" eignen.



Da könnt er doch auch mal ganz klassisch Wadlbeißen.


Und dann ist die Beißerei nicht mehr recht.
Der Mensch weiß nicht, was er will

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Ich denke , dies hab ich oben schon geschrieben .
Aber der Hund , muss es nicht lernen , er macht es . Warum ? Die Gründe sind da oft unterschiedlich . Meist aber , weil der/die Hundebesitzer/in einiges versäumt hat , beim Ausbilden oder generell was die Haltung oder der Umgang mit einem , anbelangt . Situationen falsch eingeschätzt .
Es ist aber nicht Rasseabhängig , den solche Hunde gibt es immer und vor allem , wird es sie immer wieder geben . Leider . !
Aber wie du sagst , Hunde kommen nicht mit Aggression auf die Welt . Sie werden durch Menschen so gemacht und wenn ich so schaue , dann wundert es mich das es nicht viel viel mehr , dieser Hunde gibt .

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Sticha Georg

Danke - aber auch dein Posting wird den "unwissenden Anti-Sporthund-Postern" auch keine Wissenserweiterung bringen.

Trotz mehrfacher Erklärungen kannst es wohl nicht lassen zu hussen ............

......................

Was soll man dazu noch sagen . ?
Du hast es wieder einmal geschafft , ein Gespräch zum erliegen zu bringen . Wenn wir zu unwissend sind , dann wundert es mich , das du dich noch hier aufhältst .
Wäre es nicht viel schöner für dich , in deinem eigenen Forum unter all den Wissenden , zu reden . ( ? ) Da seit ihr dann alle auf einer ... Wellenlänge :) und alle haben diese " Wissenserweiterung " ... schon . :rolleyes:

Was " Lykaon " anbelangt .
Wo genau siehst oder empfindest du da ..... ein Hussen ? Weil er/sie das Wort Hundesportarten geschrieben hat . ?
Ach stimmt schon , ja nichts gegen die heilige Kuh , sagen . Da muss man sofort mit der groben Keule kommen . :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

Sehr Sozial so etwas .

.
 
Du hast es wieder einmal geschafft , ein Gespräch zum erliegen zu bringen . Wenn wir zu unwissend sind , dann wundert es mich , das du dich noch hier aufhältst .
Wäre es nicht viel schöner für dich , in deinem eigenen Forum unter all den Wissenden , zu reden

Da deine Beiträge immer wieder unwahre Aussagen beinhalten, solltest dich nicht wundern wenn ein "Brieferl den Weg nach Phyra" findet.

Ja ich weiß das es dich wurmt in gewissen Foren aus den interessanten Bereichen ausgesperrt zu sein, allerdings solltest du dies deiner "gewissen Art" zuschreiben.
Hier sind wir im WUFF Forum - und solange ich es für nötig halte bei gewissen Themen durch Fachaussagen falsche Richtungen zu korrigieren, wirst DU mein "Freund" dies nicht verhindern können.

Und nun wieder genug der persönlichen Worte an dich, denn .................. so wichtig bist du mir nicht.

:cool:
 
Wo mag wohl das Hundchen gelernt haben, immer den Arm zu attackieren? ;)

Gegenfrage: warum sollte ein Hund nicht von sich aus den Arm attackieren? Ich könnt mich nicht erinnern, dass mit den Füßen etc gestreichelt wird. Wenns also eine Abwehrreaktion ist, ist es durchaus logisch, dass Hund eben auf den Part von Menschen geht, den er abwehren will. In die Haxen wird eher gebissen wenn zB Beute gestopt werden will. Stell dir vor, es gibt auch Hunde die direkt den Hals des Menschen attackieren wollen, das hat denen auch niemand beigebracht. :rolleyes: Ist einfach logisches denken und ja Hunde können das. *seufz*
 
hmmmm......als ich meinen Terriermix kennenlernte, sprang der an mir hoch, um gezielt in die Arme und Hände zu beißen. Der Knirps misst gerade mal 46cm. Die Wadl wären einfacher zu erreichen gewesen.
Der wurde mit Sicherheit NIE in irgendeir Form sportlich motiviert auf die Hände, den Arm zu zielen und hat da genetisch bedingt auch nix drin, was ihn dafür prädestinieren würde.

Der hatte schlicht aus Erfahrung gelernt, dass der Mensch ziemlich sanktionierend und Unwohlsein erzeugend mit den Händen und Armen kommuniziert und das war seine Antwort darauf.

Dazu fällt mir mein Bullterrier ein, der leider schon lange nicht mehr lebt, den ich vor ca. 30 Jahren aufgenommen hatte.. Der hatte schlechte Erfahrungen gemacht, was Arme und Hände betrifft..

Mit diesem Hund bin ich damals wegen der UO auf einen Hundeplatz.. Irgendwann meinte der Figurant, der ihn immer beobachtet hatte und toll fand, dass ich mit ihm im Schutzdienst (so hieß das damals noch) arbeiten sollten.. Auf diesem Platz wurde mit Riesenschnauzer, DSH und Rottweiler gearbeitet.
Also.. der Figurant wollte erst mal sehen, ob und wie mein Hund den Figuranten angeht, weshalb er seine Arbeit machte und ich dann meinen Hund von der Leine lassen sollten.. Das war am anderen Ende vom Hundeplatz..

Aber mein Hund hatte damals ganz anders als erwartet reagiert, weil er zwar zielstrebig auf den Figuranten gestürmt, aber kurz vor diesem im Zickzack gerannt und ihm dann im Flug gegen die Brust gesprungen ist.. Der Figurant ist darauf rückwärts umgefallen und mein Hund stand auf ihn und hat ihn nicht mehr aufstehen lassen..

Dieses Verhalten war also absolut untypisch, weil er nicht an Hände und Arme gegangen ist, obwohl ihm diese angeboten..
Deshalb glaube ich nicht, dass man immer alles mit einer positiven oder negativen Erfahrung eines Hundes erklären bzw verknüpfen kann..

Keine Ahnung, aber ich glaube, dass sich ein bestimmtes Verhalten eines Tieres nicht immer mit einer positiven oder negativen Erfahrung erklären lässt, weil sie vielleicht auf manche Situationen einfach so reagieren, wie es ihnen gerade in den Sinn kommt...
 
Deshalb glaube ich nicht, dass man immer alles mit einer positiven oder negativen Erfahrung eines Hundes erklären bzw verknüpfen kann..

Keine Ahnung, aber ich glaube, dass sich ein bestimmtes Verhalten eines Tieres nicht immer mit einer positiven oder negativen Erfahrung erklären lässt, weil sie vielleicht auf manche Situationen einfach so reagieren, wie es ihnen gerade in den Sinn kommt...

Der Mensch sucht immer nach simplen Erklärungen ....
 
An alle anderen User und Userinnen ,
entschuldigt bitte OT .


Da deine Beiträge immer wieder unwahre Aussagen beinhalten, solltest dich nicht wundern wenn ein "Brieferl den Weg nach Phyra" findet.

:) Auf das Brieferl freu ich mich schon .
Dann sehn ma mal , wen die Flügerl gestutzt werden .


Ja ich weiß das es dich wurmt in gewissen Foren aus den interessanten Bereichen ausgesperrt zu sein, allerdings solltest du dies deiner "gewissen Art" zuschreiben.

Na wer lügt den ... jetzt beziehungsweise stellt falsche Behauptungen in den Raum .
Wo genau ... bin ich ausgesperrt ? Würde mich jetzt echt interessieren .

Ich denke , meine gewisse Art zu Schreiben ist schon richtig , vor allem aber für viele , verständlich . Es kann sogar sein , das ich so manchen aus der Seele spreche . Auch wenn ich keine " Gefällt mir " dafür bekomme .


Hier sind wir im WUFF Forum - und solange ich es für nötig halte bei gewissen Themen durch Fachaussagen falsche Richtungen zu korrigieren, wirst DU mein "Freund" dies nicht verhindern können.

Dann mach deine Fachaussagen , dagegen wird auch niemand etwas sagen , wenn du schon draufgekommen sein solltest . Aber lass dabei die User und Userinnen , in Ruhe .
Und .... ich bin weder dein Freund , noch dein Feind .
Aber ich zeig deine Fehler beziehungsweise Fehlverhalten auf , auch wenn es dir lästig ist .
Und zu deiner Fachaussage und der Richtung , was dies auch immer ist , muss es noch lange nicht für andere richtig sein beziehungsweise ein gangbarer Weg sein .


Und nun wieder genug der persönlichen Worte an dich, denn .................. so wichtig bist du mir nicht.

Wenn ich dir nicht so wichtig wäre , hättest du mich nicht mit dem RA bedroht , vor allem hättest du dir deinen letzten Beitrag geschenkt .


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Zitat von Caro1
Deshalb glaube ich nicht, dass man immer alles mit einer positiven oder negativen Erfahrung eines Hundes erklären bzw verknüpfen kann..

Keine Ahnung, aber ich glaube, dass sich ein bestimmtes Verhalten eines Tieres nicht immer mit einer positiven oder negativen Erfahrung erklären lässt, weil sie vielleicht auf manche Situationen einfach so reagieren, wie es ihnen gerade in den Sinn kommt...


Diese Aussage stimmt zu 99,9 % .
DANKE .

LG .
 
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