Dani1302
Medium Knochen
so, dann werd ich mal von meinem "angsthund" erzählen. ich hab meinen vor ca. 8 jahren von einer tierpension bekommen (ursprünglich kommt er aus spanien). mit meinem buben war es eigentlich unmöglich spazieren zu gehen. nach ein paar metern bekam er panik (zitterte am ganzen körper und ging keinen schritt weiter) und wollte sofort wieder zurück ins haus. größere spaziergänge oder ausflüge waren undenkbar. ich hab damals jeden tag mit ihm trainiert und jeden tag konnte ich ein bissl weiter mit ihm spazieren gehen. nach ca. einem jahr war mein bub dann wirklich soweit dass ich mit ihm überall hingehen konnte. was aber geblieben ist, ist die angst vor lauten geräuschen, sprich silvester ist der total horror für ihn. (wurde aber im laufe der zeit gott sei dank auch ein bissl besser). er ist nach wie vor skeptisch gegenüber fremden, hat öfters stress wenn menschen wirklich sehr nah hinter uns gehen und er mag keine roller/skater weil ihm das tempo und das geräusch angst machen.
was ich alles gemacht habe kann ich heute gar nicht mehr aufzählen. da waren etliche trainer, hundeschulen, bachblüten, homöopahtische mittel etc. was ich aber leider sagen muss, dass mir absolut kein hundetrainer eine hilfe war. ich hab sehr viel aus dem bauch heraus gemacht, sehr auf meinen hund geachtet und ihm auch so wie die anderen bereits geschrieben haben nicht ignoriert sondern wir haben sehr viele "hindernisse" gemeinsam überwunden. was auch noch sehr hilfreich zu wissen ist, ist, dass stress in verbindung mit futter und bewegung abgebaut wird - soll heißen, ist ein lauter knall - mit dem hund laufen und ev. futter anbieten. meiner wollte füher ist stresssituationen absolut kein futter - heute schaut er mich in stresssituationen an und er bekommt futter von mir (hilft ihm total gut). im großen und ganzen muss ich sagen, hat sich mein bub wirklich toll entwickelt. natürlich gab's auch hin und wieder rückschläge aber wir sind ein TOLLES team geworden .
was ich alles gemacht habe kann ich heute gar nicht mehr aufzählen. da waren etliche trainer, hundeschulen, bachblüten, homöopahtische mittel etc. was ich aber leider sagen muss, dass mir absolut kein hundetrainer eine hilfe war. ich hab sehr viel aus dem bauch heraus gemacht, sehr auf meinen hund geachtet und ihm auch so wie die anderen bereits geschrieben haben nicht ignoriert sondern wir haben sehr viele "hindernisse" gemeinsam überwunden. was auch noch sehr hilfreich zu wissen ist, ist, dass stress in verbindung mit futter und bewegung abgebaut wird - soll heißen, ist ein lauter knall - mit dem hund laufen und ev. futter anbieten. meiner wollte füher ist stresssituationen absolut kein futter - heute schaut er mich in stresssituationen an und er bekommt futter von mir (hilft ihm total gut). im großen und ganzen muss ich sagen, hat sich mein bub wirklich toll entwickelt. natürlich gab's auch hin und wieder rückschläge aber wir sind ein TOLLES team geworden .