dogged schrieb:
Wenn der Hund ruhig an der Leine neben einem geht, trägt der Hundebesitzer gar keine Schuld.
Vor meinem großen schwarzen Monster haben oft Menschen Angst. Ich versuche in den Situationen immer, den Leuten nicht noch mehr Angst zu machen - sie darf also nicht hin und sollte die Leute besser gar nicht anschauen

Toll ist es dann, wenn man merkt, dass Leute nach einiger Zeit gar keine Angst mehr vor dem Hund haben und ganz Mutige sich dann sogar trauen, sie anzugreifen
Bevor ich auf Deinen Beitrag eingehe,sei es mir erlaubt,eine kl.Bemerkung zu machen.
Wir in DE haben eine grosse Menge Ausländer,ich selbst war sehr viele Jahre im Ausland beschäftigt.
Was mir hier im Forum mit anderen DE's wiederfahren ist,habe ich in meinen gesamten Jahren Ausland nicht erlebt,dazu habe ich nur ein

fui Teufel


übrig!
So nun zu Dir lb.dogged,
Du beschreibst das im Moment wieder aktuelle Thread-Thema ja zieml.gut,aber
in erster Linie gehts darum,dass primär mosl.Mitbürger od.andere ausl.Frauen und Männer bei Begegnungen für uns nicht verständliche Reaktionen an den Tag legen.
Mir würde es wie vielen anderen Hundibesitzern gehn,(näml.gepaart mit Unverständnis)weil hierin leider keine Kommunikationsmöglktn.mit besagten ausl.Mitbürgern getätigt werden kann,aus Gründen,die wohl vielen bekannt sind.
Also ergreife ich neutrale Partei für die Hundebesitzer,versuche aber dennoch,je nach Situation die ausl.Bürger in meinem Ermessen nachzuvollziehen und das ist wahrscheinl.verdammt schwer.
Erschwerlich zu dieser Problematik prasseln verschieden Kulturen und Religionen aufeinander,ebenso Schulniveau und unterschiedl.gesellschaftl.Schichten u.s.w.
Also Dein Vorgehen ist doch ein Schritt in Richtung

ositive Begegnung mit ausl.Mitbürgern,die bedingt(schon bekannt) unter Hundephobie leiden,warum auch immer.
Du beschreibst ja selbst gut,dass Du ganz gewisse Dinge unterbindest etc.,und damit Erfolg hast,aber es gibt Menschen,die leider in der panischen Angst und Angst geht häufig in Hysterie über,(also schlecht kontrollierbar) sich nicht mehr gut lenken können.
Sind also beide Parteien zu bedauern od.wirds Zt.dass man Aufklärungen einleitet?
Das ist also ebenso ein komplexes Thema,welchem ich nicht richtig angehören möchte.
LG
gataskilaki
