an alle pferdebesitzer!!

aso... halle wäre mit meinem hyperaktivling schon von vorteil weil ausreiten ist daweil eher noch eine kamikaze aktion.

und wäre das viereck beleuchtet?

der wäre bei dieser koppel bald kein hyperaktivling mehr.da sinds so ausgeglichen,wenns den ganzen tag herumwandern,da gibts keinen einzigen hyperaktivling bei uns.
viereck ist beleuchtet,glaub ich zumindest,brauch das ja nicht.lg
 
mein "hyperaktiver" vollblutaraber ist auch, seit er im offenstall steht, das bravste und ausgeglichenste pferd das es gibt. tja was die haltung alles ausmacht :rolleyes:.
 
mein "hyperaktiver" vollblutaraber ist auch, seit er im offenstall steht, das bravste und ausgeglichenste pferd das es gibt. tja was die haltung alles ausmacht :rolleyes:.

bei meiner hafi-stute das selbe..obwohl sie vorher in ställen mit koppel- u. herdenhaltung stand (von 8-19 uhr), seit sie im offenstall ist, ist sie ruhig, ausgelastet, etc.. früher war sie zeitweise wie eine kleine bombe :eek:

weiters haben wir eine stute aus boxenhaltung (dressurstall) die dort webte, sich kein stallbursche zu ihr in die box traute, etc.. jetzt kann man sie wieder reiten (was damals lebensgefährlich war), putzen, etc, etc...
 
naja bei mir ist es eher das schrecken...der schreckt sich vor jeder staubmilbe. :eek:

aber wahrscheinlich habt ihr recht.

ich frag mich ja wie turnierpferde so drauf sind die koppeln gar nicht kennen.. auch nicht stundenweise und wie mit solchen tieren verfahren wird wenn sie verhaltensauffälligkeiten entwickeln.
 
naja bei mir ist es eher das schrecken...der schreckt sich vor jeder staubmilbe. :eek:

aber wahrscheinlich habt ihr recht.

ich frag mich ja wie turnierpferde so drauf sind die koppeln gar nicht kennen.. auch nicht stundenweise und wie mit solchen tieren verfahren wird wenn sie verhaltensauffälligkeiten entwickeln.

Das ist unterschiedlich, ich kenn welche die sehr schnell sich angepasst haben und es gibt aber auch Fälle die nach Jahren nach wie vor "Aussetzer" haben und mit den Regeln innerhalb einer Herde nichts/wenig anfangen können.

Ich würd,w äre es mein Pferd, ein Pferd das noch nie auf einer Koppel war od. in einer Herde erst langsam umgewöhnen, zuerst mal Koppel kennenlernen, dann irgendwann mit den Boxenkollegen zusammen raus, etc.. Die Aufenthaltsdauer ist denk ich das kleinste Problem, eher die Herdenzusammenführung, da ja dieses Pferd erst lernen muß was es heißt in einer Herde zu leben. Je nach Pferd kann das durchaus mehrere Monate dauern....
 
Das ist unterschiedlich, ich kenn welche die sehr schnell sich angepasst haben und es gibt aber auch Fälle die nach Jahren nach wie vor "Aussetzer" haben und mit den Regeln innerhalb einer Herde nichts/wenig anfangen können.

Ich würd,w äre es mein Pferd, ein Pferd das noch nie auf einer Koppel war od. in einer Herde erst langsam umgewöhnen, zuerst mal Koppel kennenlernen, dann irgendwann mit den Boxenkollegen zusammen raus, etc.. Die Aufenthaltsdauer ist denk ich das kleinste Problem, eher die Herdenzusammenführung, da ja dieses Pferd erst lernen muß was es heißt in einer Herde zu leben. Je nach Pferd kann das durchaus mehrere Monate dauern....

nein ich meine was macht man mit turnierpferden die in der box verhaltensauffällig sind, die aber "zu teuer" sind um koppelunfälle zu riskieren. da gibts ja leider genug.
 
nein ich meine was macht man mit turnierpferden die in der box verhaltensauffällig sind, die aber "zu teuer" sind um koppelunfälle zu riskieren. da gibts ja leider genug.

beruhigungsmittel :cool:

das sie verhaltensauffällig sind kommt ja nicht von ungefähr, sondern in 99,9% durch die ach so tolle artgerechte boxenhaltung :rolleyes: wenn man hier nicht ansetzt, wird sich auch nix ändern!?

im normalfall machen diese besitzer rein garinx... nur bei wenigen kommt dann ein umdenken. besagte stute bei uns im stall mußte auch erst etliche jahre in einer box ihr dasein fristen bis ihrer besitzerin die augen aufgegangen sind (und die sich bis heute ärgert das sie damals so bescheuert war, aber sie kannte halt nichts anderes) - weil eben die stute gemein gefährlich geworden ist.
 
wir hatten mal ein turnierpferd im stall,der sein leben lang in der box gestanden ist, oder nur alleine wo raus durfte.die besitzer haben ihn in pension geschickt und zu uns gestellt,damit er wenigstens jetzt noch ein angemessenes pferdeleben führen kann.
das ging komplett daneben,er kannte keine pferdesprache,wurde auf der koppel abgedroschen,weil er einfach nichts deuten konnte und keine ruhe gab.kein ohrenanlegen,kein andeuten von aushauen,nichts kapierte er und belästigte alle,bis er sich wirklich ernsthafte verletzungen zuzog und genäht werden mußte.er zog wieder aus in seine einzelhaft, was ihm in diesem fall wahrscheinlich das leben gerettet hat.
 
wir hatten mal ein turnierpferd im stall,der sein leben lang in der box gestanden ist, oder nur alleine wo raus durfte.die besitzer haben ihn in pension geschickt und zu uns gestellt,damit er wenigstens jetzt noch ein angemessenes pferdeleben führen kann.
das ging komplett daneben,er kannte keine pferdesprache,wurde auf der koppel abgedroschen,weil er einfach nichts deuten konnte und keine ruhe gab.kein ohrenanlegen,kein andeuten von aushauen,nichts kapierte er und belästigte alle,bis er sich wirklich ernsthafte verletzungen zuzog und genäht werden mußte.er zog wieder aus in seine einzelhaft, was ihm in diesem fall wahrscheinlich das leben gerettet hat.

dann ist man die vergesellschaftung aber auch reichlich naiv und blauäugig angegangen :eek:

klar gibts auch fälle wo pferde es nie lernen, aber ich würd auch nie auf die idee kommen ein pferd "einfach" zu anderen pferden auf eine koppel dazu stellen. dazu benötigts halt auch verständnisvolle stallbesitzer die die nächsten schritte gut abwegen können, extra koppel haben, etc... (und das zu finden ist halt das größte problem denk ich)
 
@bumm: mein pferd wird nur 4x wöchentlich für 1-2 stunden von mir bewegt (im viereck reiten, bodenarbeit, ausreiten) und das wars ;). den rest seiner zeit darf er mit seinem kumpels im offenstall und auf der weide verbringen. und glaub mir, würd ich gar nix mit ihm machen, wär er genauso glücklich. ein pferd braucht seinen menschen nicht um glücklich zu sein, sondern nur seine eigenen artgenossen, an gscheiten auslauf und was zu fressen.

Ich glaub, ich mag dich! :)
 
naja bei mir ist es eher das schrecken...der schreckt sich vor jeder staubmilbe. :eek:

aber wahrscheinlich habt ihr recht.

ich frag mich ja wie turnierpferde so drauf sind die koppeln gar nicht kennen.. auch nicht stundenweise und wie mit solchen tieren verfahren wird wenn sie verhaltensauffälligkeiten entwickeln.


ich kann dir sagen wie die sind... :rolleyes:
leider!

also unsere escana war total psycho.

die hat jeden tag für eine stunde auf die koppel dürfen (und halt eine stunde reiten) und dann wieder in die box.

ich sags dir, die war echt krank die stute. die ist die ganze stunde wo sie draußen war, herumgfetzt wie eine verrückte...
die hat jedesmal gschwitzt wenn mas vo da koppel gholt haben...total fertig wars jedsmal...

total arm die hübsche..:(
 
Das ist immer schwer zu sagen den Satz hört man so oft und damit kannst du bestimmt nichts anfangen.Also es kommt darauf an wo und wie das Pferde untergebracht ist.Mein Perde steht im Offenstall ich muß selber misten Heu und Stroh besorgen und immer Wasser auf die Koppel fahren deshalb bezahle ich nur 60 Euro im Monat muß mich aber um alles selber kümmern und das kostet viel zeit ca 2 bis 3 Stunden pro Tag.Wegen dem Hufschmied rufst du bessen mal bei einem an und fragst nach.Dann kommt es darauf an ob dein Pferd barfuß läuf oder eisen hat beschlagen ist teurer als ausschneiden.Tierarzt kann man gar nicht sagen man weiß ja nie was pasiert am besten legt man jeden Monat was zur seite ein Tierarzt kann sehr teuer werden.
 
Es ist seeeeehr schwer eine perfekte MRG zu finden (Westernreiten, nicht zu viel verlangen, sollte Öffentlich und schnell erreichbar sein, sollte schönes ausreitgebiet und
Halle geben, sollte NHT können, ect.) und wenn man sowas mal gefunden hat dann kann
ich nicht noch darauf achten ob sie jetzt Offenstall, bzw. mit Artgenossen auf der Koppel
stehen. Dann hätte ich nämlich keine MRG.

In welchem Westernstall gibt es solche Zustände?:confused:

Ich zahle 420,- Einstellgebühr, alle 6 Wochen Hufschmied 120,-, Vollberitt 240,- od. Teilberitt (je nachdem) 100,-, TA rechne ich monatlich garnicht dazu.:rolleyes:

Als wir sie geholt haben von der Weide hat sie sich im Stromzaun verfangen und musste in die Klinik - 1.100,-
 
Hallo!

Ich habe einen Isländer und der kostet mich nicht sooo viel. Habe auch wenig Geld, aber mein Pony kann ich mir allemal noch leisten. Einstellgebühr 135 Euro/Monat in einer Herde im Offenstall in Ganzjahresweidehaltung. Hufschmied bisher 25 Euro, mittlerweile 30 Euro alle zwei bis drei Monate (barhuf).
Den TA sehen wir normalerweise nur zum Impfen, entwurmen kostet 8 Euro viermal im Jahr, für Kraft- und Mineralfutter brauche ich maximal 50 Euro im Jahr.

Richtig teuer waren eigentlich nur das Pferd selbst und die Ausrüstung ;)

Liebe Grüße

Doris
 
Jap, seh das genauso. Gekostet hat mein Pferd im Verhältnis zu dem was ich schon alles ausgegeben hab nicht viel. Mag das gar nicht alles zusammenfassen, da könnt ich mir schon ein neues Auto davon kaufen :D.
 
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