laubfrosch
Super Knochen
Oder einfach zum Nachdenken (und nicht gleich bei den ersten Minuten abschalten, weil pfui bäh, Wattebausch...)
http://www.youtube.com/watch?v=xTEf2XR63Vo
http://www.youtube.com/watch?v=xTEf2XR63Vo
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Oder einfach zum Nachdenken (und nicht gleich bei den ersten Minuten abschalten, weil pfui bäh, Wattebausch...)
http://www.youtube.com/watch?v=xTEf2XR63Vo
Oder einfach zum Nachdenken (und nicht gleich bei den ersten Minuten abschalten, weil pfui bäh, Wattebausch...)
http://www.youtube.com/watch?v=xTEf2XR63Vo
Kurz gesagt: Für den normalen Hundehalter, der keinen Problemhund hat und sich auch keinen schaffen möchte, der braucht nur eine Beziehung zum Hund aufbauen und ihm Führung geben.
Wer seinen Hund nicht off leash hinter sich (nicht an der Seite) gehen lassen kann, ihn nicht in der Öffentlichkeit mindestens eine halbe Stunde im Platz lassen kann, der braucht gar nicht daran denken, dass sich sein Hund unterordnet.
Hunde stehen auf starke Persönlichkeiten. Ist wie bei Menschen. Frauen sollten das eigentlich verstehen.
Hunde stehen auf starke Persönlichkeiten. Ist wie bei Menschen. Frauen sollten das eigentlich verstehen.
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Starke persönlichkeiten, brauchen aber keine Gewalt
Natürlich nicht....
Ich frag mich bei CM sowieso, wieso er einem Hund, wie z.B. bei Jo (irgendwas), eine enge Maulschlaufe und ein Würgehalsband verpasst, ihn würgt, mit Gewalt auf den Rücken dreht, ihm dann doof auf den Kopf klopft.....statt einfach seine ach so tolle "Energie" einzusetzen......
Als Frau auf die das durchaus zutrifft, kann ich dir versichern, dass es dabei aber um natürliche Präsenz, "Dominanz" und Führungsfähigkeiten geht und nicht um irgendwelche Möchtegern-Posen, womöglich noch mit blöden Sprüchen oder Gewalt demonstriert. Sowas ist einfach nur peinlich und zeugt vieleher vom "kleinen Schwanz" und dem noch viel kleinerem Ego. Wer über diese natürliche Präsenz nicht verfügt, sollte anderwertig punkten, sonst ist er nichts weiter, als ein armer, bemitleidenswerter Wurm.
Es gibt "starke" Persönlichkeiten bei Frauen wie bei Männern
es gibt Männer, die das schätzen, es gibt Frauen, die das schätzen
nur mit Dominanz, dominieren hat das absolut nichts zu tun
im Gegenteil, eine gesunde, starke Persönlichkeit hat weder den Wunsch zu dominieren, noch wird sie Dominanz einsetzen......
Vielleicht, weil er kein Vertrauen in Hunde und sich selbst hat?
Kurz gesagt: Für den normalen Hundehalter, der keinen Problemhund hat und sich auch keinen schaffen möchte, der braucht nur eine Beziehung zum Hund aufbauen und ihm Führung geben.
Wer seinen Hund nicht off leash hinter sich (nicht an der Seite) gehen lassen kann, ihn nicht in der Öffentlichkeit mindestens eine halbe Stunde im Platz lassen kann, der braucht gar nicht daran denken, dass sich sein Hund unterordnet. Unterordnung ist lebenswichtig für den Hund und andere Tiere. Er weiss es nicht, das liegt in der Verantwortung des Menschen.
Wie kann etwas im Kern richtig sein, das in seinem Unterbau schon völlig ohne Wissen und nach einer mittlerweile längst wiederlegten Theorie (und selbst das meistens völlig verkehrt) angewendet wird? Denn selbst nach der Rudelführer- und Dominanztheorie würde kein Rudelführer einen panischen Artgenossen mittels Würgehalsband fast umbringen.Was Millan macht, ist manchmal Schwachsinn, aber nicht immer. Der Kern ist richtig.
Nun, Alternativen zur Todesstrafe sind z.B., die Prügelstrafe, lebenslängliche Haft usw. Was davon wäre "gleichwertig" mit der Todesstrafe? Also hinkt Dein Argument ganz gewaltig. Eine Alternative sollte immer eine bessere Variante sein oder eine bessere Aussicht auf Erfolg bieten, als das Ursprüngliche. Sonst wärs keine wirkliche Alternative.Genaugenommen ist eine Alternative, wenn man etwas Bestimmtes durch etwas Gleichwertiges ersetzt. Sonst ist es ja keine sondern etwas Besseres oder Schlechteres.
Also ist Deiner Ansicht nach draufhauen einfacher, als mit Hirn und Geduld zu trainieren. Weil man zu faul oder zu dumm ist, sich über positive Wege des Trainings zu informieren und sie geduldig anzuwenden?Und positives Training hat auch so seine Fallstricke, wie man im 7. Teil des Videos sehen kann.
Respektieren heiß nicht mögen. Und um mit solchen Hunden zu arbeiten, ist es nötig, daß sie Dir vertrauen. Ein Prozeß, den man sich oft über Wochen erst erarbeiten muß. Einen Hund zu unterwerfen, zu unterdrücken und mit Schmerzreizen zu erziehen schafft kein Vertrauen. Es schafft Angst (nicht Respekt!) und die meisten Hunde werden natürlich demütiges oder sogar ein sich aktiv unterwerfendes Verhalten zeigen, um den Peiniger milde zu stimmen und weiteren Qualen zu entgehen.Unabhängig von den ganzen Lerntheorien ist die Sache ja ganz simpel: Der Hund muss dich mögen, aber auch respektieren.
Dominanz ist keine Eigenschaft, sondern sie beschreibt einen momentanen Zustand in einer Interaktion zweier Lebewesen. "Unterwerfung" wird bei Caniden freiwillig gezeigt und normalerweise im eigenen Rudel/Sozialverband nicht erzwungen. Selbst das letzte Würschtl im Rudel darf sein Futter gegen den "Alpha" verteidigen.Millan setzt auf die Dominanz und Unterwerfungsschiene. Das funktioniert, aber kann nicht von allen Menschen umgesetzt werden, denn da muss der Mensch selbst auch dominant sein. Bei bestimmten Hunden ist eine dominante Persönlichkeit nicht verkehrt, sonst wird mensch untergehn. Dominanz muss aber nicht Gewalt bedeuten.
So ein Schwachsinn!!! Und Frauenverachtend. Im Grunde zeigst Du damit nur Dein eigenes Weltbild.Seine Rede von der Energie, der Hunde folgen ist richtig, wenn ich auch annehme, dass er diese Idee abgekupfert hat. Egal. Hunde stehen auf starke Persönlichkeiten. Ist wie bei Menschen. Frauen sollten das eigentlich verstehen.
Die Arbeit mit Futterbestätigungen (Be- oder Verstärkungen) noch immer als Bestechung herabzuqualifizieren beweist einfach nur die Ahnungslosigkeit desjenigen, der diesen Unsinn nachplappert.Auch Millan gibt Leckerlies, warum auch nicht. Nur einen Hund damit zu bestechen heisst noch lange nicht, dass er auf dich hören wird. Er selbst wird entscheiden, ob er sich dir anschliesst oder nicht.
Gewalt ist nur in einer akuten Selbstverteidigungssituation akzeptabel. Also im Sinne von sich selbst, einen anderen Menschen oder auch (s)einen Hund vor dem Angriff eines (anderen) Hundes zu beschützen.Nun, meiner Meinung nach das A und O ist die Beziehung zum Hund. Und die kann situationsbedingt oder in einer Rehabphase auch mal so sein, dass mensch sich mal durchsetzen muss. Und das kann auch mal mit Gewalt sein. Das ist jetzt aber allgemein gesagt und da kann nat jeder viel hineininterpretieren.
Du hörst Dich auch gerne selber reden, nicht?Hunde haben im Zusammenleben eine situative und räumliche Begrenzungs-Beziehung, was oft als dominantes Verhalten interpretiert wird. Aber das ist der Weg, wie sie miteinander klarkommen und manchmal auch nicht... und sich auch kontrollieren. Auf den Menschen übertragen bedeutet das, der leader of the pack ist nicht der Rudelführer, das ist nur ein Sinnbild, sondern er kontrolliert die Instinkte, Triebe und die Genetik des Hundes. Das hat nichts mit übersteigertem Kontrollbedürfnis von Egoschwachen Menschlein zu tun, sondern im Umkehrschluss wird sich der Hund von sich aus an seinem Menschen orientieren.
Unterordnung ist der GERINGSTE Teil davon! Denn Hunde passen sich gerne an, schließen sich uns freiwillig an, interagieren gerne mit uns und folgen uns einfach ganz von selber. Nur wenn Mensch viel falsch macht und die Bedürfnisse eines Hundes unterdrückt, negiert, ignoriert, muß dieses Defizit vermeintlich über "Unterordnung ausgeglichen" werden. Aus der Sicht des Menschen. Aus der Sicht des Hundes ist das einfach nur: Deckel drauf und Kusch.Wie "hilft" man nun dem Hund, eine Beziehung zum Menschen einzugehen? Unterordnung ist ein Teil davon. Und diese sollte möglichst so gestaltet werden, dass es dem Hund Spass macht. Wildes Spielen ist ein Teil davon. Wenn mensch ausgeglichen ist, ist dies ein Teil davon. Das man den Hund relaxt ist ein Teil davon. Also es ist nichts magisches.
Kein Hund muß psychologisch geknackt werden. Er muß nur liebe-, respekt- und verständnisvoll erzogen und seinen Bedürfnissen entsprechend gehalten werden.Wer seinen Hund nicht psychologisch "knackt" dem bleibt nichts anderes übrig wie Gewalt, Zwang und Bestechung.
Nein, das hat rein gar nichts mit Unterordnung zu tun. Das ist die Fähigkeit eines Menschen, seinen Hund so zu erziehen, daß er im öffentlichen Raum geführt werden kann, ohne andere zu belästigen oder zu gefährden.ich (nicht an der Seite) gehen lassen kann, ihn nicht in der Öffentlichkeit mindestens eine halbe Stunde im Platz lassen kann, der braucht gar nicht daran denken, dass sich sein Hund unterordnet. Unterordnung ist lebenswichtig für den Hund und andere Tiere. Er weiss es nicht, das liegt in der Verantwortung des Menschen.