agility und border collies

Ja, ich hab auch eineinhalb Jahre trainiert bevor ich auf das erste Turnier gegangen bin, eineinhalb Monate find ich auch sehr beachtlich!
Das find ich nicht beachtlich, das find ich verwerflich :(
Einen Hund sooo schnell turnierreif zu trainieren, 4 Mal die Woche ins Training zu gehen, da steht kein ausreichender, gesunder Muskelaufbau dahinter!!! Ich finde das höchst bedenklich, dass da ein Trainer mitspielt!!! :eek:

Und glaube mir: bei jedem Hund bedeutet das Kläffen in erster Linie Aufregung und nicht "Freude" schlechthin. Villeicht können wir uns ja auf den Begriff "begeisterte Aufregung" einigen, was nichtsdestotrotz zur Ausschüttung einer nicht unerheblichen Menge an Streßhormonen führt. Und Streß ist einfach kontraproduktiv für konzentriertes Arbeiten. ;)
Amen.
 
Ja aber hab vor 3 Jahren schonmal mit ihm Agility gemacht, nur hab ich dann aufhören müssen weil ich dann im Ausland war und hab eben jez wieder von neu begonnen und daher hat er ja schon alles gekannt und ich musste ihn nur wieder ein bisschen trainieren. Das war wie wenn ich 10 Jahre nie mit dem Rad gefahren bin, steig ich auch wieder auf und nach 10min bin ich wieder voll drin.
Und eben seit Juni mach ich das wieder und da hab ich ned lang gebraucht bis ich ihn wieder soweit hatte. :)


aso, das ist was anderes. ;) meine alte hündin kann auch noch alles, obwohl ich seit 4 jahren nicht mehr trainiere. :)
 
es gibt rassen welche sich sehr lautsark ausdrücken, man muss nur lernen bellen zu interpretieren. ich zb. weiß wann das bellen meines hundes eine art zeichen von überforderung ist und wann es einfach erregung ausdrückt. mein mudi bellt in vielen situationen (keift deswegen aber nicht 24h am tag), nur keifen ist nicht gleich keifen, nicht umsonst wurden bellstudien mit mudis gemacht ;)
ich würd aber nicht sagen, dass keifen=konzentrationsverlust
 
Das find ich nicht beachtlich, das find ich verwerflich :(
Einen Hund sooo schnell turnierreif zu trainieren, 4 Mal die Woche ins Training zu gehen, da steht kein ausreichender, gesunder Muskelaufbau dahinter!!! Ich finde das höchst bedenklich, dass da ein Trainer mitspielt!!! :eek:
Mein Hund hat ja schon einen Muskel aufbau hab ja langsam begonnen, mit nur ein bis zweimal die Woche und nur jez zum Schluss kurz vor den Turnieren 4mal :rolleyes:
 
mhm, dieser Hund bellt auch, ist der jetzt auch hysterisch und unkontrollierbar?

http://www.youtube.com/watch?v=keotV_kNreA&NR=1

und dieser:

http://www.youtube.com/watch?v=4wiwdlbS9O8&feature=related

?
Unsere beiden Stockerlstürmer der letztjährigen WM. :)

Ich kenn die Susi übrigens viele Jahre lang, kann mich noch gut an ihre ersten Schritte im Agility mit ihrer ersten Hündin erinnern. Und auch die Lisa hab ich kürzlich auf einem Turnier kennengelernt. :)

Von den hunderten Borders, die heutzutage zu einem großen Teil hysterisch und nahezu unkontrollierbar über die Agility-Parcours dieses Landes gequält werden, hast Du mir damit zwei der wohl am besten geführten Hunde Östereichs als Beispiel gebracht. :)

Du hast mir damit zwei der wenigen Hundeführerinnen gezeigt, die in der Lage sind, den "Ferrari" auch am absoluten Limit zu beherrschen. Nichtsdestotrotz sind diese beiden Hunde durch das Hochpushen (und dem daraus resultierenden Kläffen) während des Bewerbes (und vor allem während des Trainings) einer - im Vergleich zum ruhig gearbeiteten Hund - deutlich ehöhten Streßbelastung ausgesetzt, die deren Konzentration beeinträchtigt und die Führung des Hundes erschwert. Nur mit sehr viel Training (und auch mit sehr viel Druck im Training) ist dieses dann auszugleichen und derartige Leistungen noch erzielbar. :(

Und was ich davon halte, daß ein knapp über zweijähriger Hund schon so trainiert ist, daß er an Weltmeisterschaften mitlaufen und diese sogar gewinnen kann, möchte ich hier nicht unbedingt ausführen müssen. :eek:

LG, Andy
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber manche Lautäußerungen haben meiner Meinung nach, wie gesagt, nichts mit Stress zu tun.
Das hab ich auch nie behauptet. Ich hab immer vom hysterischen Kläffen gesprochen.

Ich darf nochmals meine Worte aus Posting 12 zitieren:

Diese Behauptungen kommen aber nicht von ungefähr, denn leider wird gerade dieses aufgepushte und hysterische Verhalten von vielen immer noch als Ausdruck der Freude interpretiert, letzlich ist es jedoch nichts anderes, als der Ausdruck von übermäßigem Streß und/oder mangelnder Grunderziehung bzw. Basiskontrolle.

LG, Andy
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke! Ich seh das 100% auch so. Ich habe eine sehr bellintensive Hütehunderasse, manch einer würde Kläffe dazu sagen, sie sind sehr mitteilungsbedürftig.
Aber beim Obedience oder Agility hör ich nicht nur einen Ton von ihnen, weil sie hochkonzentriert arbeiten!

Da kann ich auch absolut zustimmen!

Ich hab zwar keine Hüte-Hunde-Rasse, aber einen sehr bellfreudigen Spitz-Terrier-Mix.
Aber in dem Moment wo gearbeitet wird, kann ihn nichts und niemand aus seiner Konzentration reißen, da wird er unglaublich ruhig und hält sich nicht mir so "äußerlichkeiten" wie bellen auf. Das würd auch gar nicht mehr gehen, weil er alle Konzentration und Energie fürs Arbeiten braucht. Bellen würd ihm nur Kraft nehmen.
Zusätzlich verheizt er sich selbst nicht, sondern holt sich seine Pausen dazwischen um dann höchstkonzentriert weiter zu arbeiten.
 
Ui, ein heikles Thema für Menschen die diesen Sport machen mit ihren Hunden.

Ich habe jetzt nicht alles gelesen, dennoch will ich, weil das Thema Border Colli ist, meine Eindrücke schildern.

Vor viiiiielen Jahren war man verpönt, wollte man mit einem Border beim Agility antreten, heute ists ja fast schon ein Muss solch einen Hund zu besitzen.
Ich erinnere mich recht gut (wir hatten selber einen Border in der Familie) dass diese Rasse gezüchtet wurde um zu Hüten (ich weiß aber auch, dass die meisten Border heut zu Tage nicht mal mehr annähernd das sind, was sie sein könnten, kenne kaum bis gar keinen Züchter, der Ursprungs-Border züchtet). Somit ist es für mich fraglich, eine solche Rasse fürs Agility so aufzupushen, wie man es eben in den meisten Bewerben sieht.
Während des Agilitiys wird nur hysterisch gebellt und der Hund weiß vor lauter Leistungs/Hektiks-Drang/Zwang nicht mehr wo hin, geschweige denn er macht etwas falsch. Liegt ja natürlich nicht am Hund, sonderm am Halter.

Ein Border Collie sollte eben konzentriert arbeiten dürfen und nicht in dauergebell ausbrechen, da dies einfach, wie Andy schon geschildert hat, Streß oder auch Überforderung bedeutet.

Das ist meine Meinung dazu.

Eine andere Beobachtung (werd ich nie vergessen): Auf der diesjährigen Haustiermesse gab es eine "Fly-Ball" Vorführung. Lauter Border, bei denen es mir die Zähennägel aufgestellt hat beim Zusehen!
Die Hunde waren so dermaßen überdreht (wurden auch nur angeschrien und aufgepusht und Balldeperd gemacht) das es wirklich schon peinlich war. Das hat auf mich (bitte entschuldigt meine Ausdrucksweise, aber es geht nicht anders) so einen vertrottelten Eindruck gemacht, und vor allem bei Leuten die diese Rasse vielleicht nicht kennen, als wären sie komplett unterbelichtete Hunde.

Diese Show war unter dem Niveau der Rasse und ich werde mir sowas bestimmt nicht mehr ansehen und schon gar nicht weiterempfehlen.

Man sollte sich immer die Frage stellen, wem es etwas Gutes bringen soll.
 
Dem stimme ich absolut zu und dafür lege ich meine Hand ins Feuer ;)

:D Hand dazu!
Ich kenne einen BC, der freudig, ohne jede Hektik, ohne Aufgedrehtheit den Parcour geht, sich in der Pause, mit genausoviel Freude, die Sonne auf den Bauch scheinen läßt. HH+2 Kinder, es wird gewandert, der Hund wurde erzogen, , ganz normal halt, ohne ihn den ganzen Tag zu beschäftigen...ein fröhlicher gelassener Hund.
Und ich kenne das genaue Gegenteil.
 
Von den hunderten Borders, die heutzutage zu einem großen Teil hysterisch und nahezu unkontrollierbar über die Agility-Parcours dieses Landes gequält werden, hast Du mir damit zwei der wohl am besten geführten Hunde Östereichs als Beispiel gebracht. :)

Nur eine Verständnisfrage: ist das oben markierte nicht schon ein bissl ein Widerspruch zum Untenstehenden? Oder steh ich jetzt völlig auf der Leitung:confused:

Du hast mir damit zwei der wenigen Hundeführerinnen gezeigt, die in der Lage sind, den "Ferrari" auch am absoluten Limit zu beherrschen. Nichtsdestotrotz sind diese beiden Hunde durch das Hochpushen (und dem daraus resultierenden Kläffen) während des Bewerbes (und vor allem während des Trainings) einer - im Vergleich zum ruhig gearbeiteten Hund - deutlich ehöhten Streßbelastung ausgesetzt, die deren Konzentration beeinträchtigt und die Führung des Hundes erschwert. Nur mit sehr viel Training (und auch mit sehr viel Druck im Training) ist dieses dann auszugleichen und derartige Leistungen noch erzielbar. :(

Und was ich davon halte, daß ein knapp über zweijähriger Hund schon so trainiert ist, daß er an Weltmeisterschaften mitlaufen und diese sogar gewinnen kann, möchte ich hier nicht unbedingt ausführen müssen. :eek:

LG, Andy
 
Mein Hund hat ja schon einen Muskel aufbau hab ja langsam begonnen, mit nur ein bis zweimal die Woche und nur jez zum Schluss kurz vor den Turnieren 4mal :rolleyes:
Da kannst die Augen verdrehen was du willst, aber innerhalb eines Monats kannst du nicht gesund die Muskulatur aufbauen, die Hund braucht um 60 cm zu überwinden.
(Außer dein Hund hat dazwischen anderweitig Sprungtraining gemacht?!)

Selbst meine Hündin, die verletzungsbedingt gerade mehrere Wochen aussetzen muss, wird danach wieder schonend aufgebaut um die Muskulatur aufzutraineren. Da reichen 1 1/2 Monate SICHER nicht ...

Und jetzt darf ich: :rolleyes::rolleyes::rolleyes:
 
Liegt der Border traurig im Keller -
war der Aussie wieder einmal schneller :D:D:D

Na, Blödsinn hab das mal auf einem T-shirt bedruckt auf nem Tunier gelesen und das hab i mi irgendwie gemerkt...

Von unseren Aussie-Burschen macht kein einziger AG, beim Rusty wars eben der Grund weil er sich zu sehr aufpauschen hat lassen, bzw fast durchgedreht ist, wenn er nur die Geräte gesehen hat, DA war bei mir der Punkt , wo i gesagt hab AUS.

Oft tut es mir weh, wenn ich den Konkurrenzkampf auf AG Tunieren regelrecht spüre, dieser Druck wird dann natürlich an den Hunden weitergegeben.

Zitat von Andreas MAYER

Ob ein Hund an dem, was er tut, Spaß hat, hängt doch vor allem an der Art des Trainings und des allgmeinen Umgangs mit dem Hund ab.


Und das muss ich auch nochmals herausheben, beim Hundesport solls in erster Linie um Spaß gehen und darum eine tolle Auslastung für Hund und sich zu finden, beide sollten Spaß haben am gemeinsamen Arbeiten, egal was es ist...
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Border ist ganz sicher kein Fachidiot, sondern ganz im Gegenteil ein vielseitiger Hund. Klar gibts individuelle Unterschiede, aber in Summe ist diese Vielseitigkeit eine der herausragenden Eigenschaften des Borders. :)

LG, Andy

Naja, der ursprüngliche Border ist ein Fachidiot, einfach ein Durch-und-durch-Koppelgebrauchshund. Wie soll ein Hüter, dem es im Blut liegt zu schleichen, sich zu ducken, anzustarren etc ausgelastet werden, indem er über Hürden springt und durch Tunnel läuft?
Ich hab prinzipiell ja nichts gegen Agility, wem's Spaß macht... (ich seh den Sinn halt nicht so dahinter). Das Problem ist, daß es für viele nicht bei Spaß bleibt und sie Turniere gewinnen wollen, die Hunde müssen schneller werden, man muß sie pushen usw. Und dafür nimmt man sich natürlich Borders, weil die sind schnell und ohne Border kannst ja fast nimmer gewinnen im Agility (wobei ich bei crufts gesehen habe, daß irrsinnig viele border ausgeschieden sind, weil sie durch die fehlende Konzentration und Aufgeregtheit Fehler gemacht haben). Diese Leute denken dann nicht dran, welchen Hund sie sich da ins Haus geholt haben- für die ist er nur ein Sportgerät. Wenn der dann anfängt Schatten zu glotzen oder Kinder zu zwicken wundern sich diese Leute dann, weil sie hatten sich doch extra einen Border aus Agility-Linien gekauft und die haben doch keinen Hütetrieb! :rolleyes:
Man muß ja nur mal bei Border-in-Not schauen, wieviel Hunde da hocken mit Marotten oder gar stereotypen Verhaltensproblemen wo oftmals die Leute glaubten den Hund mit ein bissi Agility (wenn überhaupt) auszulasten und sich wunderten, daß es nicht klappt (vor allem toll wenn man sich einen Hund aus Leistungshütelinie nimmt).

Ich hab da halt sehr extreme Ansichten, wer selbst mal ein bisschen in das Thema Border und Hüten reinschnuppert, der ist mit Stangenhüpfen nicht mehr zu beeindrucken. *fg* Ich finde diese Hunde so wunderbar in ihrem Element, konzentriert, leise, mit der kleinsten Bewegung oder einem Blick wird eine ganze Herde gelenkt... das fehlt mir bei den ganzen Trendsportarten halt. Lieber würde ich mantrailen oder Fährtenarbeit machen- macht auch Spaß, fördert den Hund geistig und körperlich, aber pusht ihn nicht so.

ps: Ich will niemand auf den Schlips treten, der gerne Agility macht (wollt ich früher selbst), die Vielfalt macht das Leben erst interessant. :)
 
Nur eine Verständnisfrage: ist das oben markierte nicht schon ein bissl ein Widerspruch zum Untenstehenden? Oder steh ich jetzt völlig auf der Leitung:confused:

habs so verstanden, die hunde sind zwar gut geführt, aber mit viel druck aufgebaut und trainiert, weil die beim laufen bellen. noch mehr druck musste wohl auf die ausgeübt werden, da diese bellenden hunde auf einer großen veranstaltung starteten und dort trotzdem gut führbar waren- noch besser wärens aber sicher gewesen wenn sie nicht bellen würden.

ich finde das etwas anmaßend.
sorry andy, du hast die lisa vor kurzem auf einem turnier kennen gelernt und weißt wie sie trainiert? ich kenn viele leut, hab aber keine ahnung wie die trainieren.
 
Ich kann jedem Hund das bellen im Parcours abtrainieren - aber den stress hat er immer noch und das Ventil (bellen) ist verstopft.

außerdem kenne ich viele Border, die auch ohne bellen dis gehen (mind. genausoviele, wie von denen, die Bellen)

wenn man den Hunden keinen Stress zumuten will, soll man kein Agi machen, den Hunden ists egal und ein Border ist mit Hüten sowieso glücklicher als mit Agi!!


Und die Susi und Lisa angreifen kann nur purer Neid sein.
 
hab keinen ton, kann daher nur von meinem eindruck anhand der bilder sprechen.

muss sagen der 1 hund hat mir gut gefallen, von ihr gut führbar und hat anhand seiner bewegungen auf mich jetzt einen netten eindruck gemacht.

der 2 wirkte hektischer und etwas unkonzentriert, warum auch immer alter, trainigszustand, wettkampfroutine.........

mit druck versteh ich, ein bc sollte ja weitgehend selbstständig agieren, das geht beim agi natürlich nicht.

deshalb muss man da bei manchen ordentlich einwirken, und ja viele verkommen dabei zu kasperln.

aber sie kriechen nicht den ganzen tag am boden herum.

denn auch als koppelhund rennt er nicht den ganzen tag hinter dem vieh her.

da gibts genauso tage wo nix passiert. wenn sie mit schäfer unterwegs sind auch mal "nur" nebenher laufen oder vieh beim weiden zuschauen.

umso trauriger eigentlich wie sehr sich das bild verzerrt hat.
 
Also...
...hab mich jetzt fachkundig von meinem trainer beraten lassen, der meinen pino und vorallem mich seit beginn an trainiert (welpenspielen, welpenkurs, junghundekurs...)
er meint das agility grundsätzlich überhaupt nichts mit spaß zu tun hat sondern beinharte Arbeit, bsw. Gehorsamkeitstraining ist...das vergleich bar mit dem Gehorsamkeitstraining nur 10mal schneller dem hund als spaß verkauft wird (im idealfall)
...ich geb viel auf seine meinung, vorallem weil er persönlich nicht gerade ein liebhaber von border collies ist (besser gesagt davon sie als familienhunde zu halten), aber uns seit mehr als 1jahr super unterstützt.
...und dass mein bc pino keine ticks aufweist, wie z.b. autos, radfahrer oder unsere 3katzen hütet, verdank ich größtenteils seiner kompetenz. denn einige geschwister von meinem pino haben genau diese ticks entwickelt.

ich hab auch schon bei 2andere agilitytrainern geschnuppert und bei denen fand ichs einfach furchtbar, mein pino wurde total überfordert, ich inklusive (angeschrien, etc)...und die trainerinnen haben mich in der 1.STUNDE!!! die ganze zeit bedrängt ob ich nicht auf tourniere gehen möchte, weil borders ja soooo ideal dafür wären:mad:

...also ich bleib mal bei agility und schau wie sich das ganze entwickelt, da ich auch fährte mach und zu hause sowohl wurf, zerr und vorallem suchspiele mit ihm mach, also ihn vielseitig beschäftige, hoff ich dass er kein irrer agility junkie wird;)

...und noch ein kommentar zu den youtube-links: 1. das entspricht mal überhaupt nicht meinen vorstellungen
2. solche profis eignen sich find ich nicht als gutes beispiel
3. die hektik wär nix für mich ich will das hobby mäßig machen
4. da bevorzuge ich glaub ich auch lieber die just-for-fun tourniere bei unserer hundeschule, bei denen quer durch den gemüsegarten alle rassen und mischlinge vertreten sind und ne entspannte athmosphäre herrscht

...aber danke für die zahlreichen kommentare:)
 
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