Maddog
Medium Knochen
Ich gebe gerne zu das mein letztes Turnier schon 2 Jahre her ist....wann bitte haben sich die Zeiten für die Meldung in der Früh so gelockert?
Ich hab mir zwar oft gedacht das ich wohl einen Dachschaden habe, wenn ich um 6 Uhr morgens an einem Sonntag auf der Autobahn unterwegs war.... aber ich hab mich nie beklagt das die Meldung nicht auch um 10 Uhr vormittags möglich ist.
In der früh gehts erst mal zur Anmeldung, dann ein kleiner Kaffee und dann ein Spaziergang mit dem Hund.
Bis dahin ist dann die Startliste auch fertig und man kann sich die Startreihenfolge anschauen. Bis zum Start wird die Zeit damit vertrödelt das man sich mit dem Hund beschäftigt, (im Sommer) in der Sonne vor sich hindöst, noch einen Kaffee genehmigt und vor allem: den anderen Startern zusieht! Von ihnen lernt und mit ihnen mitfiebert und mitlebt.
Gibts nurmehr so weinge Leute die einen anderen Hund 4 Turniere lang beobachten...3 mal läuft er dis und beim 4 Turnier, da passt alles und das Team schafft den Lauf...und der Besitzer freut sich und der Hund freut sich...da freut man sich doch mit von ganzem Herzen und applaudiert.
Macht das denn keiner mehr?
Versucht sich keiner aus der LK1 mehr sich Tricks und Führungsstil aus der LK3 abzuschauen?
Ein Turnier punkto Schriftführung (Meldung, Listen, Ergebnisse eintragen, Leistungshefte ausfüllen) zu managen ist nicht garde wenig Arbeit. Wer hat das bitte schon selber gemacht? Wer weiß wieviel Arbeit es ist....vorallem wenn dann immer Leute zu spät kommen und dann auch noch etwas wollen?
Ähm und war der Richter nicht mal verpflichtet das Leistungsheft zu kontrollieren ( auch wenn die meisten den braven Schreiberlingen so vertraut haben um es nicht zu machen)
Klar wollt man nach der Veranstaltung nach Hause, aber in meinem Verein gehörte es zum gutem Ton zu warten bis die Siegerehrung kam...und im Notfall konnte jemand anders das Heft mitnehmen.
Gehört es heute zum guten Ton das freiwillge Veranstaltungspersonal anzumotzen?
Ich glaub ich werd alt....und wenn ich das hier so lese bin ich ganz froh nicht mehr im Hundesport zu arbeiten, egal ob hinter den Kulissen oder als Starter.
Ich hab mir zwar oft gedacht das ich wohl einen Dachschaden habe, wenn ich um 6 Uhr morgens an einem Sonntag auf der Autobahn unterwegs war.... aber ich hab mich nie beklagt das die Meldung nicht auch um 10 Uhr vormittags möglich ist.
In der früh gehts erst mal zur Anmeldung, dann ein kleiner Kaffee und dann ein Spaziergang mit dem Hund.
Bis dahin ist dann die Startliste auch fertig und man kann sich die Startreihenfolge anschauen. Bis zum Start wird die Zeit damit vertrödelt das man sich mit dem Hund beschäftigt, (im Sommer) in der Sonne vor sich hindöst, noch einen Kaffee genehmigt und vor allem: den anderen Startern zusieht! Von ihnen lernt und mit ihnen mitfiebert und mitlebt.
Gibts nurmehr so weinge Leute die einen anderen Hund 4 Turniere lang beobachten...3 mal läuft er dis und beim 4 Turnier, da passt alles und das Team schafft den Lauf...und der Besitzer freut sich und der Hund freut sich...da freut man sich doch mit von ganzem Herzen und applaudiert.
Macht das denn keiner mehr?
Versucht sich keiner aus der LK1 mehr sich Tricks und Führungsstil aus der LK3 abzuschauen?
Ein Turnier punkto Schriftführung (Meldung, Listen, Ergebnisse eintragen, Leistungshefte ausfüllen) zu managen ist nicht garde wenig Arbeit. Wer hat das bitte schon selber gemacht? Wer weiß wieviel Arbeit es ist....vorallem wenn dann immer Leute zu spät kommen und dann auch noch etwas wollen?
Ähm und war der Richter nicht mal verpflichtet das Leistungsheft zu kontrollieren ( auch wenn die meisten den braven Schreiberlingen so vertraut haben um es nicht zu machen)
Klar wollt man nach der Veranstaltung nach Hause, aber in meinem Verein gehörte es zum gutem Ton zu warten bis die Siegerehrung kam...und im Notfall konnte jemand anders das Heft mitnehmen.
Gehört es heute zum guten Ton das freiwillge Veranstaltungspersonal anzumotzen?
Ich glaub ich werd alt....und wenn ich das hier so lese bin ich ganz froh nicht mehr im Hundesport zu arbeiten, egal ob hinter den Kulissen oder als Starter.