Chin is jetzt 2,5 Jahre und seit er kein welpe mehr war is er immer schon gerne den hündinnen nach.
Da wird sich wohl nimma so viel ändern, zu minderst hab ich diesbezüglich die hoffnung aufgegeben dass er was anderes interessanter finden wird
Erzieherisch kann man schon einiges machen ... vorallem wenn er wegläuft. Macht chin jetzt auch kaum noch, gott sei dank, wills aber ned verschreien weil beim chin weiß mans halt nie.
Und das is das was ich meine. Ich kann ihn schon erziehen aber trotzdem wird er das rammeln gehen positiver empfinden als mit frauli was zu arbeiten. Das is für mich die triebsache, es ist ihm nunmal wichtiger als der futter- o. "rudeltrieb" - bei frauli zu bleiben). Natürlich kann ich dann verhaltensabbruch oder so machen. Aber es kann trotz aller erziehung sein dass er irgendwann einen duft in der nase hat dem er ned widerstehen kann. Sind ja lebewesen und keine maschinen.
Da denk ich mir halt muss es wirklich sein dass eine läufige hündin zum tunier geht? Kann man ned die kurze zeit mal auslassen?
Natürlich fragt sich dann der hündinbesitzer warum darf ich auf kein tunier gehen wenn die hündin läufig ist ...
Ich finde man sollte auf beiden seiten rücksicht zeigen. So find ich wenns ned irgend ein besonders wichtiger lauf ist kann man doch auf das eine oder andere tunier aufgrund der läufigkeit verzichten. Aber gleich krass zu schreiben dass die Rüdenbesitzer sowieso selber schuld sind wenn der rüde ned parriert find ich schon heftig. Ich find das kann man so ned sagen!
Nö, war auch von mir keiner.
Hab die aussage nur ein bissi fies gefunden weils ned so leicht ist wie ihr da schreibt. Der Rüde is trotzdem ein Lebewesen und bei aller erziehung ned unter völliger kontrolle
Es gibt halt Rüden da is alles andere wichtiger als sich zu vermehren und andere wo das umgekehrt ist