• Liebe Forum-Nutzer, wir verabschieden uns in den Weihnachtsurlaub und sind ab dem 07. Januar 2025 wieder für euch da! In der Zwischenzeit werden keine Meldungen und Nachrichten gelesen/bearbeitet. Habt frohe, ruhige und besinnliche Festtage im Kreis eurer Liebsten, viel Glück und Gesundheit in 2025 und kommt gut rüber ins neue Jahr! Bis bald und frohe Weihnachten, Euer DER HUND Club Team

Aggressive Dogge

Nö wir sind nicht toll, ich such mir nur jeweils "einfache" Hunde aus dem Tierschutz, weil ich zwar das Know How hätte aber weder die Zeit noch den Nerv "Problemhunde" in unseren Alltag zu integrieren , ich lebe gerne mit meinen Hunden aber nicht ausschließlich für meine Hunde, ich hab auch noch Jobs und ein Sozialleben unabhängig von meinen Hunden und ich möchte keine Hunde mit denen jeder Gassigang zu einem Problem wird und jeder Besuch zu einem Problem wird, von mir aus nennt es Egoismus ... ich kann damit leben :):D

genau. da sucht man sich einen "einfachen" hund aus dem tierschutz, plötzlich wird dieser einfache hund von einem nicht einfachen hund attackiert und übel zugerichtet und - hoppala - jetzt ist es kein "einfacher" hund mehr.

so leicht ist es leider nicht immer...
 
genau. da sucht man sich einen "einfachen" hund aus dem tierschutz, plötzlich wird dieser einfache hund von einem nicht einfachen hund attackiert und übel zugerichtet und - hoppala - jetzt ist es kein "einfacher" hund mehr.

so leicht ist es leider nicht immer...
du sagst es, weil das Leben ist eben kein Wunschkonzert, wo immer alles super läuft...es kann so schnell gehen und man kann es auch nicht verhindern :mad:

mein Elfenmann ist trotzallem immer noch ein einfacher Hund, der andere Hunde zwar nicht sonderlich mag, aber sie halt einfach ignoriert. ...sie gehen ihm nach wie vor alle am A**** vorbei :)
 

genau. da sucht man sich einen "einfachen" hund aus dem tierschutz, plötzlich wird dieser einfache hund von einem nicht einfachen hund attackiert und übel zugerichtet und - hoppala - jetzt ist es kein "einfacher" hund mehr.

so leicht ist es leider nicht immer...

Um DAS ging es aber auch nicht.

Im Zusammenhang der Diskussion wurde von Plätzen für aggressive Hunde gesprochen....


heißt das post war SO zu verstehen, dass sie nicht einen von vornherein sehr problematischen aggressiven Hund aussucht
 
Deikoon - Falls du mich gemeint hast. Ich kenne keinen der Hunde, die hier besprochen werden und keinen der Besitzer - und bin froh darüber, weil ich deine Sichtweise teile.

Im Forum wurde der Hund ursprünglich (2011) als völlig unproblematisch vorgestellt. Jemand, der wiedersprach wurde auf ziemlich unsanfte Weise abgekanzelt.
Das Problem, das ich zudem ansprechen wollte, war die Vermittlung des Tieres - wie das abgelaufen ist kann ich aber nicht beurteilen, insofern war der Beitrag vermutlich wirklich sinnlos.

Was man tut, wenn ein derart großer Hund - aus welchen Grund auch immer - "Probleme" entwickelt, da bin ich ratlos, weil ich glaube, dass man in so einem Fall eher an die Grenzen kommt, als mit einem 20 kg Schnuffel.
- Vielleicht könnte man das ja hier erörtern - mich würds schon interessieren, falls wer weiß, wie man solche Probleme löst oder - noch besser - es schon mal lösen konnte.
 
das Problem hier bei mir könnte man schon mal sehr einfach lösen :cool:

sie geht mit beiden Doggen alleine und ohne Mk, die Frau ist nicht in der körperlichen Lage die Hunde zu halten, ist ihr Mann ja auch nicht wie man im Juni 2013 gesehen hat :mad:

Diese Hunde sind meiner pers. Meinung auch überhaupt nicht ausgelastet, weder körperlich noch geistig :rolleyes:

sie braucht prof. Hilfe, die Hunde sollten nur einzeln und nur mit Mk geführt werden dürfen, dann könnten sie anderen Hunde zumindest durch Bisse nicht mehr schwer verletzen......nur das interessiert sie nicht und deswegen fährt sie die Hunde jetzt Gassi und bleibt jetzt nur zu hoffen, dass sie da nicht mal auf jemanden trifft, weil dort wo sie hinfährt, ist im Sommer ein beliebter Badeplatz für Hunde :cool:
 
Hy,

nennt mich naiv oder egoistisch ...

(weil mir die Leute in der Umgebung ehrlich gesagt schnuppe sind... sie werden aber natürlich auch nie attackiert... verbale Angriffe kommen nur leider vermehrt von ihnen :rolleyes:)

aber ich würde jedem Hund eine Chance geben. Ich bin der Meinung, dass wenn Menschen einen Hund zur "Bestie" machen, muss es zumindest 1 Menschen geben, der zumindest versucht (obs klappt man wird's sehen) dieses Unrecht wieder auszubügeln und dem Hund das Leben bietet, welches er seit Geburt an verdient hätte. Auch wenn jeder Gassigang, jede Hundebegegnung und jedes Training ein Spießrutenlauf wird (tief durchatmen, fester Griff an der Leine und ordentlich Geduld haben), ich glaube an jeden Hund und auch wenn ich jeden Tunixhund abgöttisch verehre, ich nehme jeden Hund auf, der mir zugedacht ist. Ja, ab bisserl an Schicksal glaub ich auch, und mit dem Hund geh ich dann bis zum Schluss. Wer in mein Haus kommt, der bleibt, bis er durch Krankheit oder Alter von mir scheidet ...

Ich würde mir wünschen, dass jeder Hundehalter diese Verantwortung lebt, doch so naiv bin ich auch nicht. Leider sehe ich auch oft Gespanne, welche auf Dauer nicht gut gehen können ...

Ich wünsche diesen Doggen, dass sie einen kompetenten, sturren Menschen (nicht die derzeitigen Halter, wenn sie so überfordert sind) finden, der sie wieder resozialisieren kann oder es zumindest redlich versucht und nichts unversucht lässt.

Allen die verletzt wurden oder leider verletzt werden, spreche ich mein Mitgefühl aus und kann ihre Wut verstehen. Sie entspricht der meinen, wenn ich mal wieder einen Hund sehe, der die falschen Leute an seiner Seite hatte/hat und dafür den Preis zu zahlen hat, während diese ohne Strafe davonkommen, obwohl sie zumindest ein Leben ruiniert haben.

Lg Alex
 
Um DAS ging es aber auch nicht.

Im Zusammenhang der Diskussion wurde von Plätzen für aggressive Hunde gesprochen....


heißt das post war SO zu verstehen, dass sie nicht einen von vornherein sehr problematischen aggressiven Hund aussucht

Deikoon - Falls du mich gemeint hast. Ich kenne keinen der Hunde, die hier besprochen werden und keinen der Besitzer - und bin froh darüber, weil ich deine Sichtweise teile.

Im Forum wurde der Hund ursprünglich (2011) als völlig unproblematisch vorgestellt. Jemand, der wiedersprach wurde auf ziemlich unsanfte Weise abgekanzelt.
.

ob die damals wirklich einen problematischen hund ausgesucht hat?
 
und deswegen fährt sie die Hunde jetzt Gassi und bleibt jetzt nur zu hoffen, dass sie da nicht mal auf jemanden trifft, weil dort wo sie hinfährt, ist im Sommer ein beliebter Badeplatz für Hunde :cool:

Liebe Manu,
darf ich fragen, wohin die Dame mit ihren Doggen fährt? Ich bin jedes
Wochenende in Trautmannsdorf oder in Gallbrunn. Wenn ich da so mitlese,
krieg ich echt Angst, denen mal zu begegnen...
Vielen Dank + liebe Grüße
Karin
 
Hy,


ich nehme jeden Hund auf, der mir zugedacht ist. Ja, ab bisserl an Schicksal glaub ich auch, und mit dem Hund geh ich dann bis zum Schluss. Wer in mein Haus kommt, der bleibt, bis er durch Krankheit oder Alter von mir scheidet ...


Lg Alex

Ich denke das war DAS, was Eva ganz ehrlich gemeint hat...und wo ich mich zu 100% anschließe...

egal ob der Hund dringendst einen Platz benötigt, ich nehme keinesfalls einen per se gegen Mensch oder Tier aggressiven Hund auf.....

1. bin ich nicht die Richtige, zu wenig Erfahrung mit aggressiven Hunden

2. passt so ein Hund nicht zu meinem Lebensstil......
 
das Problem hier bei mir könnte man schon mal sehr einfach lösen :cool:

sie geht mit beiden Doggen alleine und ohne Mk, die Frau ist nicht in der körperlichen Lage die Hunde zu halten, ist ihr Mann ja auch nicht wie man im Juni 2013 gesehen hat :mad:

Diese Hunde sind meiner pers. Meinung auch überhaupt nicht ausgelastet, weder körperlich noch geistig :rolleyes:

sie braucht prof. Hilfe, die Hunde sollten nur einzeln und nur mit Mk geführt werden dürfen, dann könnten sie anderen Hunde zumindest durch Bisse nicht mehr schwer verletzen......nur das interessiert sie nicht und deswegen fährt sie die Hunde jetzt Gassi und bleibt jetzt nur zu hoffen, dass sie da nicht mal auf jemanden trifft, weil dort wo sie hinfährt, ist im Sommer ein beliebter Badeplatz für Hunde :cool:

Liebe Manu,
darf ich fragen, wohin die Dame mit ihren Doggen fährt? Ich bin jedes
Wochenende in Trautmannsdorf oder in Gallbrunn. Wenn ich da so mitlese,
krieg ich echt Angst, denen mal zu begegnen...
Vielen Dank + liebe Grüße
Karin


Na bumm.... Du Manu mich würde auch interessieren, wohin die jetzt mit den Doggen fährt? Da ich ja jetzt näher an Sommerein wohne, möchte ich denen auch nicht begegnen bitte :eek:



aber ich würde jedem Hund eine Chance geben. Ich bin der Meinung, dass wenn Menschen einen Hund zur "Bestie" machen, muss es zumindest 1 Menschen geben, der zumindest versucht (obs klappt man wird's sehen) dieses Unrecht wieder auszubügeln und dem Hund das Leben bietet, welches er seit Geburt an verdient hätte. Auch wenn jeder Gassigang, jede Hundebegegnung und jedes Training ein Spießrutenlauf wird (tief durchatmen, fester Griff an der Leine und ordentlich Geduld haben), ich glaube an jeden Hund und auch wenn ich jeden Tunixhund abgöttisch verehre, ich nehme jeden Hund auf, der mir zugedacht ist. Ja, ab bisserl an Schicksal glaub ich auch, und mit dem Hund geh ich dann bis zum Schluss. Wer in mein Haus kommt, der bleibt, bis er durch Krankheit oder Alter von mir scheidet ...

Ich würde mir wünschen, dass jeder Hundehalter diese Verantwortung lebt, doch so naiv bin ich auch nicht. Leider sehe ich auch oft Gespanne, welche auf Dauer nicht gut gehen können ...

Lg Alex


Ganz ehrlich, ich stehe auch dazu, dass ich mir niemals so einen Hund nehmen werde(würde). Ich habe Enkelkinder, die oft zu Besuch sind und auch mal über Nacht und ich hab jemanden, der mittags mit meinen Hunden rausgeht. Das möchte ich weder den Enkelkindern, noch der Mittagsgassigeherin zumuten. So ein Hund - auch wenn mir jeder durch Menschenhand versaute - Hund leid tut und ich zustimme, dass auch diese Hunde eine Chance brauchen - passt einfach nicht in mein Lebensumfeld!


ob die damals wirklich einen problematischen hund ausgesucht hat?

Es dürften ja damals schon Ansätze von problematischem Verhalten vorhanden gewesen sein, wenn man sich den Thread so anschaut. Da die aber scheinbar keine Ahnung hat/haben und sonst nix mit den Hunden gemacht haben, wird natürlich der Grund dafür sein, warum die jetzt so durchgeknallt sind.


Ich denke das war DAS, was Eva ganz ehrlich gemeint hat...und wo ich mich zu 100% anschließe...

egal ob der Hund dringendst einen Platz benötigt, ich nehme keinesfalls einen per se gegen Mensch oder Tier aggressiven Hund auf.....

1. bin ich nicht die Richtige, zu wenig Erfahrung mit aggressiven Hunden

2. passt so ein Hund nicht zu meinem Lebensstil......


Danke Frau Tamino!
 
Wenn man einen "Problemhund" aus dem Tierschutz nimmt finde ich das großartig, nur warum werden soviele Welpen zu "Problemhunden" ?

Ich habe zwar keine echten Problemhunde im Sinne von: sie verletzen absichtlich; dennoch sind sie nicht mit jedem Hinz und Kunz sofort verträglich. Problematisch ist das eigentlich nur deshalb, weil manche HH die Bitte den eigenen Wauz nicht herzulassen (ob der angeleint, ins Fuß genommen, abgesetzt, vorbeigeschickt... wird, ist mir ja blunzn), nicht respektieren können.

Der Rüde wäre (bis auf sein hochdrehen und seine Mobb-Ansätze bei einem ausgelassenen Spiel selbst, das lässt sich aber ganz leicht abbrechen) eigentlich auch im Kontakt mit Artgenossen sehr unkompliziert (nicht jeden Geschlechtsgenossen mögen bzw. sich mal ein bissl messen seh ich nicht als abnormal oder großartig problematisch an), wenn er nicht in einem ach so tollen unmoderierten (sprich: die machen sich das schon aus) Welpenkurs gelernt hätte, dass Angriff die beste Verteidigung ist. D.h. man muss ihn an der Leine zum Artgenossen führen, dann ist er fähig, normal Kontakt aufzunehmen. Würde man ihn selbst machen lassen, würde er hinpreschen, drüberfahren und nachher schauen. Dank der im Welpenkurs angeeigneten und durchaus erfolgreichen Strategie. :mad:

Warum sollte man bei einem Hund der sozial absolut richtig handelt nämlich nicht zubeissen sondern "auf den Rücken schmeissen" ... Ein Hund ist kein Mensch ....

Meine Hündin ist so eine. Sie ist sehr statusbewusst - d.h. sie erwartet von einem Hund, dem sie sich überlegen fühlt, dass er ihr die gebotene Höflichkeit entgegen bringt. Kopf wegdrehen und leichtes beschwichtigen reicht ihr nicht - er hat sich ruhig auf den Boden zu legen und ruhig von oben bis unten abschnüffeln zu lassen. Bis sie ihm gestattet, wieder aufzustehen. Andernfalls hilft sie nach. Sehr gehemmt (sprich ohne jegliche Verletzungen), aber sie ist ein Wirbelwind und wenn ein 64cm Schulterhöhe Hund auch nur über einen Spaniel drüber fegt, schaut das nicht gerade schön aus. Zudem schmeissen sich zwar viele Hunde auf den Buckel, schreien und kreischen dabei aber wie verrückt. Nicht das, was sie möchte. Hört sich also auch nicht toll an. Man darf sich dann die entsetzte Frage gefallen lassen, wieso der böse Hund nicht ablässt, obwohl der andere doch eh schon quietscht. Wie lange sie das Spielchen treiben würde, kann ich nicht sagen - ich habe bislang immer abgebrochen, weil ich noch keinen HH getroffen habe, der seelenruhig zugesehen und abgewartet hat, während sein eigener 4-Beiner schreiend und strampelnd im Dreck lag. Logisch - tät ich auch nicht - v.a. wenn ich den anderen Hund und HH nicht kenne. "Der tut eh nix" sagen kann schließlich jeder und es heisst noch lange nix. Dazu kommt, dass ein machen-lassen immer auch vom anderen Hund abhängig ist. Weiß ich, wie der reagiert? Ich lege weder Wert darauf, als die Deppate mit den Bestien gefürchtet zu werden, noch es darauf ankommen zu lassen, dass meine Hündin vielleicht doch irgendwann beisst. Vielleicht würde sie irgendwann lernen, sich auch mit weniger zufrieden zu geben, vielleicht lernt sie aber auch nur, noch heftiger nachzuhelfen. (Ja, es würde ich interessieren, dazu bedürfte es aber jemandem, der Hundesprache sehr sehr gut lesen kann - v.a. auch jene ihrer Rasse, der weiß, wann er eingreifen muss und die passeden Hunde dazu hat - ich wüsste da jedenfalls niemanden) Ich bin heilfroh, dass sie nicht beisst - ich muss ihr beim spazieren gehen keinen MK anziehen - im schlimmsten Fall verhaut sie einen daherstürmenden Tut-Nix und ich hab die üble Nahrede und Stress. Kann ich gut drauf verzichten, aber soll nix Schlimmeres passieren. Ich werde dies nicht aufs Spiel setzen, nur weil manche Leute meinen, Hunde müssen wahllos Sozialkontakt haben und machen sich das schon aus.
 
@Astrid
Das kenn ich von meiner Hündin. Die konnte distanzlose, aufdringliche Hunde nicht ab, zumindest wenn´s fremde Hunde waren, bei Hundefreunden hat sie sehr viel toleriert. Sie hat auch nie jemanden verletzt, aber es sah immer total wild aus und hörte sich auch so an wenn sie einem Hund "seine Rechte vorgelesen hat". :o:D
Trotzdem ist nie was passiert und die Hunde waren danach auch nicht traumatisiert sondern haben sich geschüttelt und entweder die Fliege gemacht oder da geblieben und Ruhe gegeben.
 
Liebe Manu,
darf ich fragen, wohin die Dame mit ihren Doggen fährt? Ich bin jedes
Wochenende in Trautmannsdorf oder in Gallbrunn. Wenn ich da so mitlese,
krieg ich echt Angst, denen mal zu begegnen...
Vielen Dank + liebe Grüße
Karin

kennst du den Übergang bei der Leitha für die Traktoren, dort wo auch immer Schotter geholt wird..., eine Seite ist Trautmannsdorf und die andere führt nach Sommerein. .., mit die Pferde gehen die dort auch ins Wasser. ..wenn ihr dort einen großen blauen Van mit "PL" Kennzeichen stehen sehts, dass ist sie! :cool:
 
kennst du den Übergang bei der Leitha für die Traktoren, dort wo auch immer Schotter geholt wird..., eine Seite ist Trautmannsdorf und die andere führt nach Sommerein. .., mit die Pferde gehen die dort auch ins Wasser. ..wenn ihr dort einen großen blauen Van mit "PL" Kennzeichen stehen sehts, dass ist sie! :cool:

vielen Dank für die Info:) Kenn ich - da gehe ich so gut wie
nie und in Zukunft werde ich schon gar nicht dort gehen, weil denen
möcht ich echt nicht begegnen...
Ich drück Dir fest die Daumen, dass Du beim Prozess gegen diese
Hundehalter zu Deinem Recht kommst.
Liebe Grüße
Karin
 
Erstens wenn jemand beissen und unterwerfen in einem Atemzug nennt , frag ich mich inwieweit der sich mit Hundeverhalten auskennt :confused: Warum sollte man bei einem Hund der sozial absolut richtig handelt nämlich nicht zubeissen sondern "auf den Rücken schmeissen" künftig vorsichtiger sein ? Seids doch froh dass es noch solche Hunde gibt die noch hundisch reagieren und nicht durch Mensch overprotected gleich zubeissen wollen weil man sie ja gar nicht mehr interagieren lässt untereinander ... Kein Wunder dass immer mehr irre Hunde unterwegs sind ... langsam beginne ich zu begreifen woher die ganzen Problemhunde kommen :mad: Ein Hund ist kein Mensch ....


Sehe ich etwas anders. Wenn sich in einer SPIELSITUATION Hunde, die sich kennen, gegenseitig anrempeln, anspringen, "unterwerfen" etc. hab ich nicht das geringste Problem damit, SOLANGE dieses Spiel ALLEN beteiligten Hunden gefällt, dabei immer wieder ein ROLLENTAUSCH stattfindet, die Hunde nicht zu sehr "hochdrehen" und das Spiel daher nicht zu "kippen" droht. Mein Hund und seine Schwester spielen fast nur so: körperbetont, "grob", rempelnd, sich anspringend, auf den Rücken werfend,an den Hinterläufen ziehend - dabei ständig "die Rollen tauschend". Keiner ist danach verstört, keiner hat einen Kratzer, es macht ihnen Spaß - also paßts.

Wenn ich aber mit einem Hund unterwegs bin (und das braucht gar nicht mein eigener - nur teilverträglicher zu sein) und einen fremden Hund treffe, werde ich bestimmt nicht akzeptieren, daß er diesen gleich einmal "auf den Rücken wirft". Das ist zwar sicher kein "abnormales" Hundeverhalten, eine höfliche Kontaktaufnahme ist es allerdings auch nicht. Sondern eben ein "Status präsentieren", auf das wirklich nicht jeder andere Hund und dessen Halter mit Begeisterung zu reagieren braucht.

AstridM hat das ohnehin schon ausführlich erklärt, dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.

Liebe Grüße, Conny
 
Wenn ich aber mit einem Hund unterwegs bin (und das braucht gar nicht mein eigener - nur teilverträglicher zu sein) und einen fremden Hund treffe, werde ich bestimmt nicht akzeptieren, daß er diesen gleich einmal "auf den Rücken wirft". Das ist zwar sicher kein "abnormales" Hundeverhalten, eine höfliche Kontaktaufnahme ist es allerdings auch nicht. Sondern eben ein "Status präsentieren", auf das wirklich nicht jeder andere Hund und dessen Halter mit Begeisterung zu reagieren braucht.

AstridM hat das ohnehin schon ausführlich erklärt, dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.

Liebe Grüße, Conny

Sehe ich auch soi.

Also wenn ich mit meinem Hund unterwegs bin

und es kommt ein Hund daher, der einfach versucht meinen Hund zu unterwerfen

bekomm ich aber einen Kragen wie ein Saurier..

schlicht und einfach weil mein Hund sich nicht unterwerfen lässt sondern kontert

verträgt der andere das nicht, kann aus so einer Situation sehr sehr schnell wirklich Schlimmes entstehen...


mein Hundert stänkert nicht, saust nicht zu anderen Hunden hin, ist täglich zur Aufnahme von sozialen Kontakten fähig

also wie kommt er dazu, wie komme ich dazu
 
kennst du den Übergang bei der Leitha für die Traktoren, dort wo auch immer Schotter geholt wird..., eine Seite ist Trautmannsdorf und die andere führt nach Sommerein. .., mit die Pferde gehen die dort auch ins Wasser. ..wenn ihr dort einen großen blauen Van mit "PL" Kennzeichen stehen sehts, dass ist sie! :cool:



Na super.... einer der schönsten Badeplätze in der Gegend und auch toll für Hund und Mensch, bei Hitze dort spazieren zu gehn im Wasser. Da kommt echt Freude auf, dass die jetzt oft dort sind.
 
hier wurde sogar über den Rüden berichtet und niemand hat es geglaubt, ich auch nicht :(

http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=109768&highlight=Flash

und hier sein Vermittlungsthread, man beachte Seite 4, Post 52

"er ist nicht ganz ohne"

http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=91725&highlight=flash+calamites&page=4


Au weh, also ich hab in den verlinkten Treads ein bißchen gelesen. Scheint, daß bei dem Rüden viel "Vogel-Strauß-Politik" betrieben wurde. Anscheinend gab's ja schon Menschen, die das Aggressionsproblem des Hundes schon vor einer ganzen Weile erkannt haben - nur wurde ihnen kein Glauben geschenkt.

Und die jetzigen Halter scheinen sich ja auch der Ernsthaftigkeit des Problems nicht wirklich bewußt zu sein, sonst hätte es ja kaum passieren können, daß die Doggen auch NACH dem ersten Angriff auf deikoon noch gemeinsam und OHNE MK ausgeführt werden.

Wenn man mit den Haltern auch nicht vernünftig reden kann, ist das schon eine wirklich gefährliche Situation.

Kann man echt nur hoffen, daß die Hunde nicht noch einmal irgendwo Schaden anrichten.

Liebe Grüße, Conny
 
nein, den Ernst der Lage erkennen sie nicht, auch fühlen sie sich unschuldig an den Vorfällen.....eh klar das ich Schuld bin, wenn wir noch 100 m entfernt sind, unser Hund angeleint ist und ihre Hündin ihr davonläuft und unseren Rüden angeht und ihr Rüde dann auch noch kommt und sie völlig überfordert ist......:mad:

beim zweiten Mal hatte er sie an der Leine, aber ca. 150 kg Hunde haben ihn mitgeschleift, als sie unseren Rüden von hinten niedergerissen haben.....natürlich sind wir auch daran Schuld, wie kann es anders sein :mad:
 
Ich versteh's einfach nicht. Das fängt schon dabei an, daß der Rüde doch aus dem TH stammt, schon einmal vermittelt und wieder zurückgebracht wurde, weil dieser kurzfristige Besitzer offenbar mit der Aggression des Tieres nicht zurechtgekommen ist. Hat das niemanden hellhörig gemacht?? Hat man gar nicht in Erwägung gezogen, daß diese Person die Wahrheit sagt und sich der Hund außerhalb des TH wirklich wesentlich problematischer zeigt, als man ihn bisher kannte??

Und wie man mit einem Hund der bereits gebissen hat noch einmal ohne MK beim Haustor rausgehen kann, solange die Probleme nicht wirklich ZUVERLÄSSIG gelöst sind, werd ich wohl nie verstehen.

Daß 150kg Hunde kein Mensch mehr "dahalten" kann, versteht sich von selbst. Aber man kann mit 2 Hunden auch hintereinander gehen. Eine einzelne Dogge wird zwar immer noch kaum zum "dahalten" sein, aber EIN Hund bleibt eher ansprechbar, da hat man mehr Chancen, daß er sich doch noch an dem orientiert was "Mensch" sagt, als wenn sich zwei Hunde gemeinsam "reinsteigern".

Na ich hoff wirklich, daß die Halter zur Einsicht kommen oder die Behörden etwas unternehmen bevor diese Hunde Thema in den Tageszeitungen sind. Bei dieser Entwicklung der Dinge müssen doch alle Alarmglocken läuten.

Liebe Grüße, Conny
 
Oben