älteren Hund lernen das er auf Kommando kommt

Entschuldige, ich muss hier jetzt mal was loswerden.

Du nimmst dir einen Hund aus dem Tierheim und hast noch nichtmal vorher getestet ob es zuhause mit den Katzen und Kleintieren auch wirklich funktioniert.:confused::eek:
Du gehst mit einer starken Hündin raus ohne sie entsprechend zu sichern. Die Angriffe auf die 2 kleinen Hunde hätten ohne weiteres vermieden werden können, hättest du ihr einen Beißkorb raufgegeben:mad:. Ob sie ihn nun mag oder nicht ist in dem Fall irrelevant. Spätestens nach dem 1. Vorfall hätte ich ihr den raufgegeben, weil ich mich damit einfach sicherer gefühlt hätte.
Du wusstest daß sie Probleme mit deinen Katzen hat und doch kam es dazu daß sie verletzt wurden:mad:. Ich habe auch eine Pflegehündin die meine Katzen zum fressen gern hätte, aber aus diesem Grund leben meine Katzen jetzt in einem der Kinderzimmer und somit besteht keine Gefahr daß sie verletzt werden könnten. Außerdem ist es auch für die Katze stress wenn sie ständig gejagt oder gebissen wird.:(
Du bist einfach zu naiv. Jetzt hast du den Salat. Du solltest jetzt nur noch mit Beißkorb rausgehen und anfangen an der Unterodnung zu arbeiten, denn nur dann kannst du sie auch kontrollieren wenn es mal sein muss. Nur DU musst endlich etwas tun.:cool:
 
Ja keine Ahnung. Auf jeden Fall find ich das ganze einfach nur traurig (alleine wegen den verletzten Katzen)und ich seh schon kommen daß der Hund wieder zurück kommt weil sie überfordert scheint damit.:mad::(
 
Ja keine Ahnung. Auf jeden Fall find ich das ganze einfach nur traurig (alleine wegen den verletzten Katzen)und ich seh schon kommen daß der Hund wieder zurück kommt weil sie überfordert scheint damit.:mad::(

daran ist aber einzig und allein das tierheim, welches den hund unter falschen informationen vergeben hat, schuld :mad:
 
Also ich benutz ja den Maulkorb, das hab ich ja geschrieben.

Hast du nicht benutzt, denn mit Maulkorb hätte sie nicht schon 2 mal andere Hunde beißen können!!!!

Was mit dem kleinen Hund ist weis ich nicht, ich hab auch nicht gefragt.

Euer Hund beißt einen anderen Hunden und ihr fragt nicht mal nach, wie es ihm geht??? Was ist wenn der Hund innere Verletzungen hatte, jetzt tot irgendwo liegt und die Besitzer können sich nicht erklären warum?! :mad:

Ich bin auch seitdem nicht mehr mit Hera gassi gegangen, das macht jetzt meine Mutter oder mein Vater,
Sehr gut!

Ich mein das nicht böse und schon gar nicht persönlich gegen dich, aber so geht das einfach nicht. Gerade in Zeiten wie diesen, wo Hundehass sowieso weit verbreitet ist, darf soetwas einfach nicht passieren...

Magst nicht mal deine Eltern fragen, ob sie diesen Thread hier auch lesen wollen?
 
Aber ich denke mal das ist unser kleinstes Problem.

Was mit dem kleinen Hund ist weis ich nicht, ich hab auch nicht gefragt. Ich bin auch seitdem nicht mehr mit Hera gassi gegangen, das macht jetzt meine Mutter oder mein Vater, wobei mein Vater schon sauer ist weil wir jetzt einen Hund haben wo ich micht nicht so richtig trau mit ihm gassi zu gehen.

Wir haben es auch eingesehen das es wohl ein Fehler war, wir haben uns das doch einfacher vorgestellt wie es ist. Bei den anderen ist es viel einfacher und die haben nie Probleme.
Ich bin auch irgendwie sauer aufs Tierheim, weil wir wollten ja einen Hund der für Anfänger geeignet ist und er sich mit Katzen versteht. Wir haben auch extra hundertmal gesagt das wir noch nie einen Hund gehabt haben und das wir viele Tiere haben, kleintiere, Katzen, Pferde usw.

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:)Vielleicht solltest Du Dir mit Deinen Eltern überlegen, den Hund zurückzugeben. Und zwar umgehend, bevor er so noch mehr an Euch gewöhnt .In kaum einer Woche hat er zweimal Hunde angegriffen, ob und wie schwer der zweite Hund verletzt ist, weiß niemand?, die Katze schwer verletzt, Du hast Angst, Du traust Dich nicht mehr mit dem Hund raus zu gehen, Dein Vater ist jetzt schon mit der Situation nicht zufrieden......das sind womöglich keine Grundlagen für ein schönes Zusammenleben.
 
hallo candy,
ich hab dir eine falsche auskunft gegeben: hera wurde gemeinsam mit der katze der besitzerin im tierheim abgegeben. leider ist es nicht immer so - an eine katze gewöhnt sein, daher alle katzen mögen.
eine tierpflegerin vom tierheim linz hat ja heute längere zeit mit deiner mutter telefoniert, vielleicht konnte da doch einiges geklärt werden.
selbstverständlich nimmt das tierheim hera wieder zurück, falls ihr mit ihr nicht klar kommt.
hera ist dem tierheim bei der abgabe nur positiv beschrieben worden und hat sich in den zwei monaten, die sie bei uns war, auch nur sehr freundlich gezeigt. immer wieder kommt es vor, dass hunden bei der abgabe schlimme angewohnheiten angedichtet werden, die nicht stimmen und die vermittlung daher erschweren.
 
Dieser Satz muss nochmal erwähnt werden!
Man kann Ersthundehaltern nicht einfach so einen Hund in die hHand drücken und alles schön reden. :mad:

Es soll so Fälle geben, aber oft hat man im TH ein unproblematischen Hund sitzen und kaum ist er vermittelt geht alles den Bach runter, einfach weil die neuen Halter alles falsch machen...

Es wäre sehr naiv zu glauben Hund sind so einfach gestrickt, dass einmal brav immer brav bedeutet und nichts mit dem Halter zu tun hat!
 
Es ist jetzt auch egal wer die Schuld trägt und wieviel - Hera braucht einen kompetenten Hundehalter. Am besten wäre es mMn sie wieder retour ins Tierheim zu geben - schon allein der Katzen zu liebe! Und vor allem bevor noch viel schlimmeres passiert.

lg
Lisi
 
Also ich gehe jetzt mit Hera nur mehr am Vormittag (5 Uhr), da ist sie eigentlich auch brav. Sonst geh ich immer mit meiner Mutter zusammen, mein Vater geht derzeit nicht mehr, weil er keine Zeit mehr hat.

So ist Hera schon super freundlich und alles, und wenn die anderen Hunde an der Leine sind gibt es auch keine Probleme. Das große Problem ist halt wenn die Hunde zu ihr herkommen.
Bei den Katzen haben wir nur Zuhause Probleme, beim sapzieren gehen ist sie auch brav, auch wenn Katzen irgendwo sitzen. Selbst wenn die Katzen weglaufen will sie nicht nachlaufen.

Zuhause lassen wir die Katze und Hera nicht mehr zusammen, also auch nicht mit Blickkontakt. Denn sobal Hera unsere Katze sieht dann fängt sie zu Bellen an und verschreckt die Katze.
Meine Katze geht auch nicht mehr freiwillig aus meinem Zimmer.

Eigentlich möchte ich Hera ja wieder hergeben, aber meine Mutter hat sie schon so lieb gewonnen. Gestern hat sie ja auch mit dem Tierheim telefoniert und die Leute da würden auch mal vorbeikommen, aber ich weis nicht ob das wirklich was bringen würde.

Ich denk auch das ich mir das zu einfach vorgestellt hab. Meine Mutter möchte es aber jetzt noch mind. 1 Jahr versuchen ob es nicht besser wird und auch in die Hundeschule gehen.

Neija mal schauen wies jetzt weiter geht, heute sprechen wir nochmal drüber. So was ist ja auch nicht gerade mal in ein paar Minuten entschieden und für Hera ist es wirklich schade, sie hat sich ja eigentlich schon recht gut an unseren Tagesablauf gewöhnt.
 
Eigentlich möchte ich Hera ja wieder hergeben

Mit jedem Hund kann es Probleme geben.Daran muß -bei wenig Erfahrung mit Trainer-gearbeitet werden.Kein Hund ist perfekt.
Man kann nicht einen Hund nach Hause holen,wenns nicht klappt zurückgeben,dann nein neuer Versuch mit dem nächsten Hund....
Irgendwann wirds schon passen !:eek:
 
Mit jedem Hund kann es Probleme geben.Daran muß -bei wenig Erfahrung mit Trainer-gearbeitet werden.Kein Hund ist perfekt.
Man kann nicht einen Hund nach Hause holen,wenns nicht klappt zurückgeben,dann nein neuer Versuch mit dem nächsten Hund....
Irgendwann wirds schon passen !:eek:

Vergiss es sobald auch nur der kleinste Wunsch da ist, den Hund wieder herzugeben, sollte man den Leuten nicht mehr einreden, dass es besser werden könnte wenn sie daran arbeiten. Diese Menschen haben keine Lust daran zu arbeiten, ich unterstell denen nicht einmal, dass sie in böser Absicht gehandelt haben, aber den Hund wieder hinzubekommen, halt ich für absolut unrealistisch und bevor wieder ein Pit in den Zeitungen steht, sollte Hera retour ins TH und einem kompetenten HH übergeben werden!

lg
Lisi
 
Mit jedem Hund kann es Probleme geben.Daran muß -bei wenig Erfahrung mit Trainer-gearbeitet werden.Kein Hund ist perfekt.
Man kann nicht einen Hund nach Hause holen,wenns nicht klappt zurückgeben,dann nein neuer Versuch mit dem nächsten Hund....
Irgendwann wirds schon passen !:eek:

Neija ganz so ist es nun auch wieder nicht. Ich weis das kein Hund perfekt ist (ist ja auch bei den anderen Tieren so), aber ich seh es doch das Hund und Katz super miteinander zurecht kommen. Ich hab eigentlich nicht damit gerechnet das meine Lieblingskatze dabei verletzt wird.

Meine Freundin hat 20Kazten und 2 Hunde (Bauernhof), meine andere Freundin haben auch 1 Hund und 1 Katze. Ich kenne so viele Leute wo das funktioniert, ich währe ja auch bereit in eine Hundeschule zu gehen, zu trainieren und und und, aber wenn andere Tiere verletzt werden find ich das nicht so toll.
 
Neija ganz so ist es nun auch wieder nicht. Ich weis das kein Hund perfekt ist (ist ja auch bei den anderen Tieren so), aber ich seh es doch das Hund und Katz super miteinander zurecht kommen. Ich hab eigentlich nicht damit gerechnet das meine Lieblingskatze dabei verletzt wird.

Meine Freundin hat 20Kazten und 2 Hunde (Bauernhof), meine andere Freundin haben auch 1 Hund und 1 Katze. Ich kenne so viele Leute wo das funktioniert, ich währe ja auch bereit in eine Hundeschule zu gehen, zu trainieren und und und, aber wenn andere Tiere verletzt werden find ich das nicht so toll.

sorry, aber das ist eure Schuld, dass eure Katze verletzt wurde, weil ihr unvorsichtig wart und Hund und Katz gleich ungesichert aufeinander los habt lassen. das ist ein Kapital-Fehler und zwar nicht vom Hund... :mad::eek:

nach allem, was ich hier lese, bin ich - ehrlich gesagt - der Meinung, ihr solltet zum Wohle aller den Hund zurück geben.
ich möchte euch jedenfalls nicht mal zufällig mit meiner Hündin über den Weg laufen... :o
 
mag ja sein das es unsere Schuld war, aber so lass ich das nicht auf mir sitzen, denn so war es nicht.

Hera war ja an der Leine und mein Vater hat sie gehalten, Schnuki (die Katze) ist im Gebüsch gesesen und wollte ins Haus rein, die Türe war aber zu. Dann ist mein Vater mit Hera gekommen und wollte auch rein, da aber zu war hat Hera sich umgedreht und Schnuki gesehen und hat sie schon gebissen, mein Vater hat Hera auch gleich zurück gezogen, aber trotzdem wurde Schnuki schwer verletzt.

Wir haben das sicherlich nicht so geplant, im Tierheim haben sie uns ja gesagt das wir aufpassen müssen, da es am Anfang schwierig werden kann. Also haben wir es immer so gemacht das Hera im Vorhaus bleiben muss und die Katzen sind dann in der Küche so sehen sie sich durch das Glas, bei der Schnuki hat das schon super funktioniert, denn die hat sich direkt vor das Glas hingesetzt und Hera angeschaut.
Aber seitdem Hera Schnuki und Susi (andere Katze) gebissen hat, ist sie richtig wild auf die Katzen.

Ich hab das also sicherlich nicht so geplant, die einzige die sagt wir sollten Hera noch behalten ist meine Mutter. Meine Freunde und alle sagen das es besser ist Hera wieder zurück zugeben, ich find das auch sehr schade. Ich hab mich ja gerade an Hera gewöhnt, aber bevor ich meine anderen Tiere hergebe, muss Hera gehen.
Ich will ja gar nicht dran denken was ist wenn Hera ein Pferd verletzt.

Wenn es wirklich Hoffnung gibt, dann würde ich schon sagen versuchen wir es, aber jeder sagt das es das beste währe Hera wieder ins TH zu geben, da denk ich schon das es das beste währe.

Meine Mutter meint wir versuchen es noch ein Jahr, aber das wird ja nur blöder wenn wir Hera jetzt noch ein Jahr behalten und es funktioniert trotzdem nicht, denn dann hat sich Hera noch besser eingewöhnt und wir haben uns an sie gewöhnt und ich denke mal für die Katzen ist es dauerstress. Es kommt aber drauf an was meine Mutter sagt.
 
Gebt sie am besten gleich wieder zurück, wenn ihr nicht dahinter steht und ein Jahr rumdoktorn versaut den Hund nur. Zumindest mit der Einstellung wirds eh nix werden.
Und überlegt euch das mit dem Hund nochmal genau.

Bei anderen funktionierts weil dafür was getan wurde und nicht gehofft wurde, dass es so klappt. Ich hab einen Staffmix und einen Berni aus Serbien, beide akzeptieren Katzen und tun ihnen nix. Dafür wurde aber etwas getan und nicht nur gehofft ;)
 
Also ersteinmal: natürlich kann ein Pitbull locker 15 Jahre alt werden … 10 Jahre ist sicher das untere Limit. Ich „kenne“ Hera einwenig und sie ist für ihr Alter in einem sehr guten körperlichen Zustand, ist fit und schlank, zieht nicht an der Leine, ist sehr aufmerksam, dennoch ruhig und – trotz der jetzigen Vorfälle – meiner Meinung nach in ihrem Wesen sehr gefestigt. Ich bin abwechselnd mit meiner Mutter bis zur Vergabe einige wenige Wochen mit ihr Gassi gegangen und konnte keinerlei Macken an ihr feststellen, wobei wir natürlich keine Verträglichkeitstests mit anderen Hunden gemacht haben. Ist auch nicht die Aufgabe der Gassigeher, dennoch hat sie bei entfernteren Hundebegegnungen absolut NICHTS gemacht, weder hingezogen noch sonst irgendein Interesse gezeigt, darüber hinaus ist sie seeehr verfressen und daher mit Leckerlies sehr gut abzulenken.

Die Pflegerinnen im TH machen prinzipiell darauf aufmerksam, wenn ein Hund möglicherweise nicht artenverträglich ist und wie es scheint habt ihr ja schon nach kurzer Zeit SELBER zu Hause festgestellt, dass Hera Hamster und Katzen anstarrt und „lästige“ Hunde nicht akzeptiert … ehrlich gesagt, egal was vorher jemand sagt, so muss man als neuer Besitzer seine eigenen Erfahrungen machen und die Gefahren selber abschätzen und in eurem Fall gerade bei den Katzen mehr als vorsichtig sein und nicht mit aller Gewalt eine Vergesellschaftung versuchen. Die Katzen tun mir verdammt leid muss ich sagen … Spätestens beim Vorfall mit dem Dackel hättet ihr die Notbremse ziehen müssen. Wie ihr ja beim Gassigehen vermutlich selber schon festgestellt habt, ist Hera – wie viele andere Hunde auch – total narrisch auf Mäuse ausbuddeln … somit geht schon mal ein Hamster zu Hause direkt vor ihrer Nase schon gar nicht!! Wobei .. einen Hamsterkäfig kann man auch wo erhöht aufstellen, sodass Hund nicht ständig auf 1000 ist …

Ihr habt Hamster, Katzen und Pferde … ich frage mich welche Motivation ihr hattet gerade einen 9-jährigen Pitbull aus dem TH zu nehmen, wo es so viele Fragezeichen gibt … natürlich ist es schön für einen alten Hund ein neues Zuhause zu bekommen, aber nicht wenn er/sie – ohne Ausbildung – einen Pferdestall bewachen soll und dann zu Hause voll den Stress mit den „Kleintieren“ hat. Soviel ich weiß habt ihr Hera angeschaut und zack genommen … gerade im TH Linz ist es so super, dass man mit der Übernahme einer Patenschaft die Möglichkeit hat, einen Hund langsam kennen zu lernen. Zuerst ein paar Mal Gassi gehen, dann mal einen Tag mit nach Hause nehmen, dann das Ganze ausdehnen … Manche stellen sich die Hundehaltung wirklich zu einfach vor, egal ob aus dem Tierheim oder von privat. Auch wenn ihr eine gute Hundeschule finden solltet, glaube ich nicht, dass das Problem mit den Katzen dadurch in den Griff zu bekommen ist. Ich hoffe ihr entscheidet das Richtige für Hera und nur der Sicherheit halber (weil irgendwo steht .. „sie ist eh schon alt und humpelt usw.“ …) … WENN, dann zurück ins Tierheim, aber das wisst ihr eh!!!
 
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