Wie sagte ein Politiker vor diesen Gesetzt " es betrifft ja EH NUR 2 % der bevolkerung"
und das ist eine rechtfertigung?
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Wie sagte ein Politiker vor diesen Gesetzt " es betrifft ja EH NUR 2 % der bevolkerung"
Das Ordnungsamt in Deutschland hatte auch einen Hund abgeführt ( muss dazu sagen das der HH aber seinen hund in der Wohnung einfach zurückgelassen hatte und abgehaun ist ( Mitnomade). Der hunde hatte ein Stachelhalsband um ( also nach innen gerichtet) der Nachbar merkte dies und meldete das der Hund ganz alleine in der Wohnung ist. Er wusst das mit den Stachelhalsband gar nicht...
Das erste was das Orndungsamt sagte, da is ein Staff dabei. Obwohl er eigentlich das Gsichtal von einen Chinesischen Faltenhund hatte ( weiss die Rassenbezeichnung jetzt nicht)
Und der Nachbar hatte so mitleid mit den Hund das er sogar weinen musste. Die Menschlichkeit wir leider gottes immer weniger...und es wird auf die Minderheit losgegangen.
Wie sagte ein Politiker vor diesen Gesetzt " es betrifft ja EH NUR 2 % der bevolkerung"
und das ist eine rechtfertigung?
ja ich denke schon , für mich hat es sich zumindest so angehört..., habs ja dortsmal im Radio gehört und war darüber so erbost, echt war....
Leider gottes muss man sich ja shcon viel bieten lassen
politiker
schön wäre es, wenn vor dem reden (schreiben) das gehirn eingeschaltet wird
Am Anfang des Threads ist erwähnt worden das man den Unmut einiger Leute verstehen kann wenn Listenhunde andere Hunde anknurren/Zähne fletschen.
So, Ich habe keinen Listenhund aber einen verhaltensauffälligen der am Anfang auch Menschen angeknurrt hat und ja er hätte auch ernst gemacht. Das alles ist in einem Abstand von 5m so gewesen, also nicht immer zu vermeiden......
Die Leute waren im ersten Moment natürlich verschreckt, als ich ihnen dann aber ein bisschen etwas über sein bisheriges Leben erzählt habe hat sich der Schreck in Verständnis umgewandelt.
Jimmy ist natürlich immer doppelt gesichert. Das Verhalten hat also nichts mit Listenhunden zu tun!!
@Nicky: aba den Tierarzt/Tierheim-Mitarbeiter möcht ich sehen, der sowas im Akkord übers Herz bringt. Das ist dann ja nicht Euthanasie sondern Mord. Punkt.
Es wundert mich, dass sowas nicht bis nach Österreich vorgedrungen ist. Die erste Liste entstand übrigens m.W. nach in Bayern lange vor dem Vorfall hier in Hamburg, die Herrn Schröder damals zu den Schnellschüssen veranlasste.
Da ich öfter in Wien unterwegs bin, frage ich mich sowieso immer wie man in dieser "Betonwelt" einen Hund halten kann. Freie Wiesenflächen sind extrem rar, für mich ein sehr hundefeindliches Gebiet. WEnn man bedenkt, dass der einzige Auslauf oder das einzige Highlight für manche armen Kerle die eingezäunten Hundezonen sind die sie unter der Woche erleben, ist es für zukünftige Hunde wohl kein Nachteil.
Ein kleiner Mops, ein Yorkie etc. fühlt sich sicher auch in einer Wohnung im 13. Stock wohl, ein Schäferhund, ein Riesenschnauzer, eine Dogge etc. hat mM in einer solchen betonierten Großstadt aber alles andere als gute Voraussetzungen für ein ausgelastetes Leben.
Da ich öfter in Wien unterwegs bin, frage ich mich sowieso immer wie man in dieser "Betonwelt" einen Hund halten kann. Freie Wiesenflächen sind extrem rar, für mich ein sehr hundefeindliches Gebiet. WEnn man bedenkt, dass der einzige Auslauf oder das einzige Highlight für manche armen Kerle die eingezäunten Hundezonen sind die sie unter der Woche erleben, ist es für zukünftige Hunde wohl kein Nachteil.
Ein kleiner Mops, ein Yorkie etc. fühlt sich sicher auch in einer Wohnung im 13. Stock wohl, ein Schäferhund, ein Riesenschnauzer, eine Dogge etc. hat mM in einer solchen betonierten Großstadt aber alles andere als gute Voraussetzungen für ein ausgelastetes Leben.
Wien ist eine sehr grüne stadt, mit vielen parks und freiflächen , das sieht man nur nicht von der Tangente aus beim duchfahren
Kann man jetzt so nicht per se sagen. Sicher, eine Deutsche Dogge oder ein ähnlich großer Hund wird bei jemandem ohne Haus und Garten schwer körperlich auszulasten sein, aber ein derart großer Hund ist auch sicher in einem Haus mit Garten aber ohne engagiertem Besitzer unglücklich. Und zum Thema Wiesenflächen: Du kannst von Wien noch nicht viel mehr als ein Foto gesehn haben, und da kein sehr gutes. Weißt du zum Beispiel, dass Wien zu knapp 51% (könnten auch nur knapp über 50% sein) aus Grünflächen besteht? http://de.wikipedia.org/wiki/Wiener_GrüngürtelDa ich öfter in Wien unterwegs bin, frage ich mich sowieso immer wie man in dieser "Betonwelt" einen Hund halten kann. Freie Wiesenflächen sind extrem rar, für mich ein sehr hundefeindliches Gebiet. WEnn man bedenkt, dass der einzige Auslauf oder das einzige Highlight für manche armen Kerle die eingezäunten Hundezonen sind die sie unter der Woche erleben, ist es für zukünftige Hunde wohl kein Nachteil.
Ein kleiner Mops, ein Yorkie etc. fühlt sich sicher auch in einer Wohnung im 13. Stock wohl, ein Schäferhund, ein Riesenschnauzer, eine Dogge etc. hat mM in einer solchen betonierten Großstadt aber alles andere als gute Voraussetzungen für ein ausgelastetes Leben.
Schon, aber auch eher am Rand und nicht innerhalb des Gürtels.
Und die Frage, die neffarian vielleicht provokant gestellt hat, sollte sich jeder verantwortungsbewußte Hundehalter sehr wohl stellen.
Wir brauchen jetzt auch nicht so zu tun, als gäbe es in Wien nicht mehr als genug gestresste Hunde, die tatsächlich hauptsächlich HuZos zu Gesicht und zum Auslaufen bekommen.
Und bei Rassen, die zu einer gewissen Unverträglichkeit mit anderen Hunden neigen, würde ich es mir auch überlegen, ob ich dem Hund grad ein städtisches Ballungsgebiet zumute.
Und selbst wenn ich einen Mops bestens auslaste, wird er vermutlich dennoch etwas weniger Auslauf brauchen als z.B. ein Weimaraner