forintos schrieb:Weil es dort eine eigene Retriever-Gruppe gibt kommt auf den kurstag an.
Hm, vor paar Jahren hat mans nicht gemacht, letztes Jahr war, soviel ich weiß, eine Aufnahmesperre. richtig
Das mit dem ganzjährigen Eintritt ist eh so eine Sache. Im Frühjahr kommt z.B. eine Gruppe zusammen. So, jetzt arbeitest mit ihnen und dann kommt jede 2. Woche ein oder zwei Neue dazu. Und ein paar kommen mal, dann wieder nicht. Dann hast immer eine bunt gewürfelte Gruppe mit unterschiedlichem Fortschritt. Das ist dann schwer, weil für den/die Neuen mußt immer einen Trainer extra abstellen, weil man muß ja alles erkären muß, reden, Fragen beantworten usw. wird auch so gemacht. und wo ist das probl. dabei?
Ehrlich gesagt, finde ich einen Kurs, der z.B. am soundsovielten anfängt und am soundsovielten aufhört fast besser. Erstens kriegt man eine homogene Gruppe, lernt die Leute und die Hunde besser kennen und vor allem, die Leut kommen regelmäßig. es hat alles seine vor- und nachteile
Weißt, es ist so schwer, die Leute zahlen und glauben, sie müssen jetzt eine Stunde durchmachen, damit sie was kriegen für ihr Geld. Wenn man ihnen klarmachen will, daß es nicht sein kann, daß Welpen eine Stunde "arbeiten" dann kriegst zur Antwort, naja, heut müssen wir "was tun", weil ich kann erst wieder in 2 Wochen solche leut gibts leider überall
Und die Welpenecke war ja eigentlich dazu gedacht, daß die Welpen verschiedene Bodenbeschaffenheiten kennenlernen, Regenschirme aufspannen, über ein Brett gehen und so, die war ja nicht als "Auslauf" zum Rumtollen gedacht.
Aber mittwochs (am Vormittag) gibt es einen Welpenkurs und danach den Junghundekurs und anschließend den Anfängerkurs. Da wird getrennt.
Weißt, und es wird auch immer schwerer, Idealisten zu finden, die sich bei Wind und Wetter 2 - 3 Stunden hinstellen und (unentgeltlich) Kurs machen.
Die, die gern wollen, können meistens nix. Und die, die gut wären, die haben abends und am WE was anderes vor
Bei dem Umfang bräuchtest 30 Trainer
liebe, aber frustrierte Grüße
Karin
lg, p.