Sinnesorgane:
Mit Augen, Ohren, Nase, Zunge und Haut empfangen wir Reize, übersetzen sie in elektrische Nervenimpulse und geben diese ans Gehirn weiter. Dort werden sie in bestimmten Regionen verarbeitet und von uns als Bilder und Bewegungen, Geräusche, Gerüche, Geschmack, Temperatur und Berührung erfahren. Die gesammelten Eindrücke werden in ein komplexes Wahrnehmungsschema eingeordnet und entsprechend diesem Schema interpretiert.
Geschlechtsorgane:
Fortpflanzungsorgane sind die inneren und äußeren Geschlechtsorgane (Genitalien) und die Keimdrüsen, also beim Mann die Hoden und bei der Frau die Eierstöcke.
Atmungsorgane:
Lunge, Nase, Nasennebenhöhlen, Schlund, Kehlkopf und Luftröhre
endokrine Organe:
Hypophyse: Hirnanhangdrüse- Sie liegt in Höhe der Nase mitten im Kopf- produziert z.B. Wachstumshormon
Schilddrüse: Hormondrüse - liegt im Hals unterhalb des Kehlkopfes vor der Luftröhre- Hormone regen den Energiestoffwechsel an
Epiphyse: Zirbeldrüse- ein kleines Organ im Epithalamus (einem Teil des Zwischenhirns)- Hormon Melatonin produziert- Über das Melatonin werden der Schlafwachrhythmus und andere zeitabhängige Rhythmen des Körpers gesteuert.
Nebenniere: eine paarige Hormon-Drüse- Hormon: Aldosteron
Pankreas: Bauchspeicheldrüse: Drüsenorgan des Menschen, das Verdauungsenzyme und Hormone produziert
Innere Organe: Magen, Leber, Niere, Gallenblase
Brustorgan: Herz
Sonstiges: Haut