Eigener Fall:
Mit dem Ableben meines Vaters endet dessen Fruchtgenußrecht und das Verkaufsverbot.
Da er den Konzepten "Vernunft", "Modernisierung" und "Wettbewerb" völlig unzugänglich war, wäre sehr viel zu tun, oder...
Ich verkaufe raschest.
Weil ich die zukünftig anfallenden Sanierungskosten weder tragen kann noch will.
Wir müssten eine Mauer trocken, den Dachboden ausbauen, Lift rein, Gartenparzellen, wenn wir bis zur nächsten Generation wettbewerbsfähig bleiben wollen.
Der große Hoftrakt ist überhaupt zu sanieren.
Bin ich wahnsinnig? Ich hab keine Kinder, ich will keine Kinder, warum soll ich mir den Wirbel antun.
Die Heizkosten sind ein schlechter Witz und ich zahl mal ganz sicher keine 1000.-Monat für eine Riesenhütte, die ich nicht brauche und die absolut nicht behindertengerecht hin zu trimmen ist. (Nicht mal die Treppenraupe geht...) Ich werde nicht jünger.
Ich krieg was kleines Nettes. "Tiny House" hat was. Ich brauche keine 70 Quadratmeter.
Niedrigenergie, Solaranlage, ohne Treppen, bereits in Ansätzen alterstauglich.
Wenn ich wieder mal eine Op habe und den Rolli brauche, werde ich dann nicht wegen 4 unüberwindbarer Stufen eingesperrt sein.
Mit Garten für die Hunde, in geeigneter lage für Asthmapatienten.
Ich werde relaxen und durchatmen.
Was der neue Besitzer mit der riesigen Wiener Hütte tut, ist mir dann egal.
Vermutlich baut er groß aus, die Lage ist ja bestens.
Vermutlich wird er zu diesem Zwecke einige Mieter raus haben wollen.
Vermutlich wird ihm dies auch gelungen.
Jedenfalls hatte das St. Anna bei den anderen Häusern, die es ringsum gekauft hat, diesbezüglich recht viel Konsequenz gezeigt.
Wenn die Erbin zu verkaufen wünscht, kann sich für den Mieter recht viel ändern.
Vierkanthof... Da hast entweder ein sehr gutes Konzept und das Startkapital, oder du stößt es an jemanden ab, der das hat.
Mit dem Ableben meines Vaters endet dessen Fruchtgenußrecht und das Verkaufsverbot.
Da er den Konzepten "Vernunft", "Modernisierung" und "Wettbewerb" völlig unzugänglich war, wäre sehr viel zu tun, oder...
Ich verkaufe raschest.
Weil ich die zukünftig anfallenden Sanierungskosten weder tragen kann noch will.
Wir müssten eine Mauer trocken, den Dachboden ausbauen, Lift rein, Gartenparzellen, wenn wir bis zur nächsten Generation wettbewerbsfähig bleiben wollen.
Der große Hoftrakt ist überhaupt zu sanieren.
Bin ich wahnsinnig? Ich hab keine Kinder, ich will keine Kinder, warum soll ich mir den Wirbel antun.
Die Heizkosten sind ein schlechter Witz und ich zahl mal ganz sicher keine 1000.-Monat für eine Riesenhütte, die ich nicht brauche und die absolut nicht behindertengerecht hin zu trimmen ist. (Nicht mal die Treppenraupe geht...) Ich werde nicht jünger.
Ich krieg was kleines Nettes. "Tiny House" hat was. Ich brauche keine 70 Quadratmeter.
Niedrigenergie, Solaranlage, ohne Treppen, bereits in Ansätzen alterstauglich.
Wenn ich wieder mal eine Op habe und den Rolli brauche, werde ich dann nicht wegen 4 unüberwindbarer Stufen eingesperrt sein.
Mit Garten für die Hunde, in geeigneter lage für Asthmapatienten.
Ich werde relaxen und durchatmen.
Was der neue Besitzer mit der riesigen Wiener Hütte tut, ist mir dann egal.
Vermutlich baut er groß aus, die Lage ist ja bestens.
Vermutlich wird er zu diesem Zwecke einige Mieter raus haben wollen.
Vermutlich wird ihm dies auch gelungen.
Jedenfalls hatte das St. Anna bei den anderen Häusern, die es ringsum gekauft hat, diesbezüglich recht viel Konsequenz gezeigt.
Wenn die Erbin zu verkaufen wünscht, kann sich für den Mieter recht viel ändern.
Vierkanthof... Da hast entweder ein sehr gutes Konzept und das Startkapital, oder du stößt es an jemanden ab, der das hat.