Abgewöhnen von rassetypischen Urinstinkten bzw. Eigenschaften

@ Melli

Nein mein Hund darf nicht an der Leine ziehen:p und er hasst Brustgeschirre (der Husky). Aber er liebt es mit mir ohne Leine die Mountenbikestrecke (mit den vielen tollen Hügeln) hinAuf zu rennen... Wie gesagt wir "dodln" eher so herum, er liebt es auch seinen Kong hinterher zu fetzen...

Also eher ganz "normale" Begleithunde mit denen ich durch Wald und Flur wandere. Das hört sich jetzt alles wenig an, aber ich denke ich würds merken wenn sie unausgelastet sind... denn unzufriedene Nordische folgen ihren unnützen Besitzern nicht:D
 
Also da muss ich wiedersprechen. Ich hatte mal zwei wochen lang ne fiese Grippe. Konnte nicht wirklich raus gehen mit Grisu, er war zwar unausgelastet aber er zeigte null. Er hat sich auf seinen Platz gewartet oder mit dem Kong gespielt und auch wunderbar gehört und gefolgt. Zumindest ist Grisu so. Aber es ist auch schön wenn es deinen Hunden spaß macht so wie du es mit ihnen machst. Nur probier mal ein X- Backgeschirr aus und lasse sie vorm Rad ziehn du merkst den Unterschied.
 
Er darf gerne Haus und Garten bewachen, auch das Auto und von mir aus die Katzen zusammentreiben ;) - aber auf fremde Menschen hinfahren, Besucher nicht rein zu lassen, zu bedrohen, nicht mehr rauszulassen oder gar auf Kinder hinfahren ist ein No-Go. Ich habs zwar nicht geschafft ihm das ganz auszutreiben, aber zumindest hab ich ihn unter Kontrolle und ich vermeide solche Situationen einfach bewusst.

Ich hab leider sonst nix was er beschützen/bewachen kann - dafür versuche ich ihm halt andere Alternativen zu bieten, soweit sie im Rahmen des Möglichen liegen.
Allerdings, wenn sich jemand bewusst für einen HSH z.B. entscheidet und dann jammert - versteh ich das auch nicht. :cool:

das genügt mir schon!!
wie bereits ein paar mal erwähnt, finde ich auch absolut, dass sich ein hund anpassen muss. in deinem fall, dass er keine kinder anfällt.
aber das hat ja nicht unbedingt mit der rasse zu tun, sondern eher speziell mit deinem hund!
ABER du lässt ihn das haus usw. bewachen, und somit hat er eine (wenn auch kleine) aufgabe! ansonsten bietest du ihm alternativen, was ja noch besser ist, als gar nix, oder?

das mit dem tierschutz stimmt schon, hab ich aber eigentlich nicht explizit gemeint. ich bin nämlich bei der erstellung des Threads davon ausgegangen, dass man sehr wohl weiß was man sich für einen hund nimmt, später dann aber einfach nicht auf die bedürfnisse des hundes eingeht!

ich finde, dein HSH (soweit ich das beurteilen kann) wird so artgerecht wie es eben MÖGLICH ist, gehalten.
 
Dann kann ich ihn statt einem Schlitten genauso mein Fahrradl ziehen lassen oder mich beim joggen - gibts ja mittlerweile eh schon zig Sportarten, wo Hund vorne ziehen muss.

Ich fänds pervers, wenn sich ein Couchpotato einen Husky nimmt - das sicher. Aber wenn sich jemand einen Husky nimmt und sieht, er ist auch ohne ziehen glücklich, spricht doch nix dagegen. Und wie Nisi schon schrieb - manche Dinge muss man einfach umlenken, weil sie in der heutigen Gesellschaft einfach als NoGo gelten.

Die Frage ist für mich außerdem: wieviel braucht ein Hund denn wirklich? Von meiner Rasse sagt man auch - der muss mind. 3 Stunden am Tag spazieren gehen blabla - Blödsinn! Wenn man einen 6 Monate alten Junghund natürlich schon 1,5 Std. täglich durchs Gebüsch schleift, braucht man sich nicht wundern, wenn er´s später dann tatsächlich auch einfordert. Ich für meinen Teil bin längst nicht so viel mit meiner Hündin unterwegs und ich garantier dir, die ist trotzdem glücklicher, als viele andere Rassevertreter, sie zwar 3 Std. am Tag toben können.

Das Thema an sich ist durchaus sehr interessant, aber wie bei fast allem in Sachen Hund kann man einfach keine Pauschalaussagen treffen.
 
@ Melli

Naja also meine können schon unterscheiden ob ich krank bin oder nicht. Wenn ich krank bin, wird auf mich besonders Rücksicht genommen (Frauchen tuts ja auch wenns Hundi nicht gut geht). Es gibt auch Tage wo ich faul bin und nur "normale" Spaziergänge mache... sollten sich solche Tage jedoch häufen, dann bekäme ich ne bitterböse Rechnung serviert.
 
liebe bettina,

begrüsse dein aufmerksames durchforsten des forums - als ersteller des threads mit dem herdenschutzhundebeispiel möchte ich nur klarstellen, dass ich mir den hsh nicht genommen habe weil er hübsch aussieht (obwohl er übrigens sehr hübsch ist), sondern dass er mir zugelaufen ist und ich keinen platz für ihn gefunden habe und daher aus tierschutzgründen behalten habe - hsh haben meine meinung nach nix in der stadt verloren. ich versuche ihm das belästigen der nachbarn deswegen abzugewöhnen, weil ich sonst mega stress mit den nachbarn hätte - der hund hat wie gesagt hier nix verloren - nachdem er nun mal da ist (aufgrund verantwortungsloser mitbürger die so ein vieh zuerst importieren und dann leichtfertig entsorgen), versuche ich das beste draus zu machen - und das inkludiert nun mal die mehr oder weniger friedvolle koexistenz mit meiner umwelt - wenn du allerdings bessere lösungsvorschläge hast, nur her damit!

viele grüsse,

oliver

tja, das ist natürlich eine spezielle situation.
und ich muss dir ganz ehrlich sagen, ich wüsste nicht, wie ich dein problem angehen würde!
ich versuch jetz einfach mal, mich in deine situation hineinzuversetzen.
vermutlich hätte ich alles getan, um einen artgerechten platz für ihn zu finden.
wobei sich das jetzt leicht anhört, ich weiß, wie schwer ein HSH zu vermitteln ist und dann auch noch artgerecht.
und ich weiß auch nciht, wie du deinen hund sonst auslastet.
denn (davon gehe ich jetzt mal aus), du wirst deinem hund doch sicher ein alternativprogramm anbieten, oder?

Aber nochmals: Tierschutzhund sind in diesem thread natürlich ausgeschlossen, eben wegen ihrer speziellen situation! ausgenommen aber wiederum TS- Hunde die eindeutig einer rasse zugeordnet werden können, und die ganz und gar FREIWLLIG genommen werden und danach trotzdem nciht artgerecht gehalten werden!
 
aber das hat ja nicht unbedingt mit der rasse zu tun, sondern eher speziell mit deinem hund!

Das ist vollkommen richtig!! Meiner hat schon einen speziellen Schaden :p

Nicht jeder HSH reagiert so auf Kinder - schon gar nicht wenn er mit ihnen aufgewachsen ist.

Wollte jetzt die HSH nicht als kinderfeindlich darstellen!! War vielleicht etwas blöd ausgedrückt. :eek:

Habe aber auch schon von HSH gehört die die Kinder ihrer Familien beschützt haben z.b. beim spielen mit gleichaltrigen Kindern und da Streit unter den Kindern aufgekommen ist - solch eine Situation KANN (!!!) bei einem HSH gefährlich werden, er kann ja nicht wissen ob da jetzt tatsächlich Gefahr besteht oder nicht - er handelt seiner rassetypischen Eigenschaft nach: beschütze das was zu dir gehört (in dem Fall die Kinder seiner Familie).

Ich weiß nicht ob das stimmt - habe ich nicht live erlebt, nur gehört und es wird ja immer gern viele Schauermärchen erzählt, aber es kommt mir so vor als würde es durchaus im Bereich des möglichen liegen.

Aber auch in diesem Beispiel kann und darf der Hund seine rassetypische Eigenschaft nicht ausleben.

ich bin nämlich bei der erstellung des Threads davon ausgegangen, dass man sehr wohl weiß was man sich für einen hund nimmt, später dann aber einfach nicht auf die bedürfnisse des hundes eingeht!

Da bin ich wohl wieder am Thema vorbeigeschrammt... man möge mir verzeihen :D
 
Dann kann ich ihn statt einem Schlitten genauso mein Fahrradl ziehen lassen oder mich beim joggen - gibts ja mittlerweile eh schon zig Sportarten, wo Hund vorne ziehen muss.

Ich fänds pervers, wenn sich ein Couchpotato einen Husky nimmt - das sicher. Aber wenn sich jemand einen Husky nimmt und sieht, er ist auch ohne ziehen glücklich, spricht doch nix dagegen. .

bin ganz deiner meinung!
aber genau darum gehts ja: um artgerechte haltung!
wenn dein hund mit weniger als 3 stunden glücklich ist, wunderbar!
ob der hund jetzt aber einen schlitten oder ein fahrrad zieht, ist ghupft wie ghatscht!
hauptsache ihm gehts mit der auslastung, die er von seinem halter zugestanden bekommt, gut! wie die aussschaut ist eh IMMER individuell!
 
also ich finde nicht das ein hund genau das machen muß/die möglichkeit haben muß wofür er gezüchtet wurde.

es hat ja zb beim husky nicht jeder die möglichkeit den hund vor nen schlitten zu spannen und der wird ja nicht geboren und denkt sich hoffentlich kann ich in meinem leben schlitten ziehen
sicher ist es schön wenn man das machen kann aber wenn man stattdessen mit dem hund agi, bs,....macht, in geistig beschäftigt, joggen geht oder fahrrad fahren,..... is der hund sicher auch glücklich

oder beim beagle zb wenn man da nicht etwas gegen den jagdtrieb trainiert/erzieht könnte man den selten frei laufen lassen

oder der irische wolf - wo soll der denn bären töten oder ähnliches, der hat nicht mal annähernd so ein leben wofür er gezüchtet wurde

oder sind labis unglückliche hunde weil sie hauptsächlich familienhunde sind anstatt in ihrem ursprünglichem sinn genutzt zu werden????

und beim herdenschutzhund - in der nähe meiner arbeit is ein garten mit so brokasia (keine ahnung wie man die schreibt) die veranstalten jedesmal nen terror wenn ich mit meinen hunden da vorbei geh, beschützen die nur ihren garten ? so soll das nämlich bei nem herdenschutzhund auch nicht aussehen. die sind meiner meinung nach einfach nicht ausgelastet


ich finde wenn ein hund gut ausgelastet ist
er bewegung hat
geistig beschäftigt wird
auch frei laufen kann
jeder nach seinen möglichkeiten alles für den hund tut
muß man mit einem husky nicht schlitten fahren
oder mit nem jagdhund keine fährte machen
.....

ich hab zb unter anderem 2 chihuahuas die sind im prinzip zum schoßhund gezüchtet worden
sie gehen super gern laufen, spazieren auch mehrere stunden
haben vor kurzem die erste prüfung bestanden
trainieren flyball, tricks, uo,....
 
Es wären mit Sicherheit auch die meisten anderen Rassevertreter mit weniger zufrieden, wenn man es nicht von Anfang an übertreiben und sie auf mehreren Ebenen beschäftigen würde. ;)

Ich weiß schon, worums dir geht und du hast mit Sicherheit recht - es gibt viel zu viele unüberlegt angeschaffte Hunde, die ein trauriges Dasein fristen müssen, in dem in keinster Weise auf ihre Bedürfnisse eingegangen wird.

Aber es gibt halt auch jede Menge Fälle die dazwischen gelagert sind, wo vielleicht vorschnell geurteilt wird (in dem Fall jetzt bei der Halterin mit dem Husky). Die Frage ist doch auch - was genau ist artgerecht und inwiefern lässt sich ein Hund überhaupt artgerecht halten. Und: im Umkehrschluß - würden nur Jäger Münsterländer (o.ä.), nur Schäfer BCs, usw. nehmen - was würde mit den Individuen passieren, die dann eben nicht 100%ig für diese Aufgaben geeignet sind?
 
es hat ja zb beim husky nicht jeder die möglichkeit den hund vor nen schlitten zu spannen und der wird ja nicht geboren und denkt sich hoffentlich kann ich in meinem leben schlitten ziehen
sicher ist es schön wenn man das machen kann aber wenn man stattdessen mit dem hund agi, bs,....macht, in geistig beschäftigt, joggen geht oder fahrrad fahren,..... is der hund sicher auch glücklich
Genau das meinte ich auch. Ich gehe zb auch laufen mit meinen. Also Geschirr rum und laufen dann haben sie einwenig zug drauf und es macht uns allen Spaß. Sicher gibt es auch Huskies die nicht ziehen wollen, ist aber sehr selten.
 
@sandra21: also willst mir jetzt erzählen, dass der husky im gegensatz zu einer englischen bulldogge kein gesteigertes laufbedürfnis hat?
dass man beide rassen mit der gleichen art von beschäftigung auch gleich auslasten kann?
dass es unter den verschiedensten rassen keine unterschiede gibt, weil eh alles erziehung ist??
und ja, ICH würde, wenn ich einen richtigen jagdhund hätte, zwar nicht jagen gehen, ihm aber naheliegende alternativen anbieten (nasenarbeit, fährten legen usw.). um ihm wenigstens annähernd das angedeihen zu lassen, wofür er geboren wurde!
 
Und: im Umkehrschluß - würden nur Jäger Münsterländer (o.ä.), nur Schäfer BCs, usw. nehmen - was würde mit den Individuen passieren, die dann eben nicht 100%ig für diese Aufgaben geeignet sind?

das ist ein weiteres problem: weil vieles heute ineinander verschwimmt!
früher wurden zb. jagdhunde die nicht zur jagd getaugt haben aussortiert.
was ich zwar nicht schön finde, aber damals einfach notwendig war!
heute bleibt in einerm wurf alles am leben, egal ob er die ursprünglichen aufgaben erfüllen könnte oder nicht.
was im prinzip auch gut so ist, weil ja die meisten hunde ohnehin nicht mehr in ihrer urprungsaufgabe eingesetzt werden.
da wird zb. der beagle immer mehr zum schoßhund.
und wenn man glück hat bekommt man genau so ein exemplar.
bei einem anderen welpen wiederum schlagen die gene voll durch und er benimmt sich so, wie es FRÜHER von ihm erwartet wurde.
und dann kommt das große katzengejammer:
aber der beagle von der so und so, war so brav und hat nie gejagt, und meiner... benimmt sich sooo schrecklich!
 
Also ich finde wirklich, es wird hier mit Husky=Rennmaschine übertrieben.

Ein Husky der Rennen fährt wird dementsprechend trainiert, der kann das nicht von Anfang an. Ich sag ja nicht das sie faule Säcke sind (und auch solche gibts zu genüge) aber man kann auch alles übertreiben.

Ich verurteile eher die, die meinen ein Husky müsse nur rennen und könne nichts anderes. Diese werden in Zwingern "artgerecht" gehalten und kommen nur zum training/rennen raus...

Nordische sind sehr intelligente Hunde und können weit mehr als nur rennen. Sie lieben Menschen und sind sehr interessiert am häuslichen Geschehen, sie beobachten gerne ihre Besitzer und kommunizieren gerne mit ihnen.
 
husky vs englische bulldogge is jetzt ein krasses beispiel vorallem weil die bulldogge ja ne traurige zuchtgeschichte vorzuweisen hat
mit einer früheren bulldogge hätte man sicher auch laufen gehen können usw.
und wie einige schon geschrieben haben hat ein husky nicht unbedingt sooo ein extremes bewegungsbedürfnis

das bewegung und beschäftigung etwas an den jeweiligen hund angepasst wird is eh klar
ich kann meinen chis ja kein zuggeschirr drauf und erwarten das sie mich durch die gegend schleppen :D

ich finds halt sehr wichtig das ein hund soweit erzogen ist das man ihn ohne probleme laufen lassen kann
weil kein leinenspaziergang sowas ersetzten kann
und solange der hund im gesamten ausgelastet ist
is alles gut
 
Also ich finde wirklich, es wird hier mit Husky=Rennmaschine übertrieben.

Ein Husky der Rennen fährt wird dementsprechend trainiert, der kann das nicht von Anfang an. Ich sag ja nicht das sie faule Säcke sind (und auch solche gibts zu genüge) aber man kann auch alles übertreiben.

Ich verurteile eher die, die meinen ein Husky müsse nur rennen und könne nichts anderes. Diese werden in Zwingern "artgerecht" gehalten und kommen nur zum training/rennen raus...

Nordische sind sehr intelligente Hunde und können weit mehr als nur rennen. Sie lieben Menschen und sind sehr interessiert am häuslichen Geschehen, sie beobachten gerne ihre Besitzer und kommunizieren gerne mit ihnen.

geb ich dir vollkommen recht, das laufen ALLEINE macht noch keinen glücklichen hund! die mischung machts!

das bewegung und beschäftigung etwas an den jeweiligen hund angepasst wird is eh klar
ich kann meinen chis ja kein zuggeschirr drauf und erwarten das sie mich durch die gegend schleppen :D

und solange der hund im gesamten ausgelastet ist
is alles gut

auch das ist vollkommen klar!
aber (um mich zu wiederholen), eine jede rasse verlangt eine bestimmte auslastung, manche vertreter dieser rasse mehr, andere weniger.
trotzdem (und das wollte ich mit meinem beispiel sagen) braucht eine englische bulldogge und ein husky eine andere art von artgerechter auslastung.
und das verstehen viele menschen nicht. denn ein hund ist nicht gleich ein hund, sondern hat nun mal spezielle bedrüfnisse, die der mensch vor der anschaffung kennen sollte und auch dementsprechend darauf eingeht!
 
das viele (zu viele) das nicht verstehen is leider wahr

als beispiel- bei uns in der nähe wohnt ein husky, der is nur im garten!!! also ins haus darf er schon aber es wird sonst nix mit ihm gemacht außer eine kleine runde gassi
der tut mir echt leid der is so lieb aber auch total apathisch
dem merkt man echt an das er falsch gehalten wird

es gehört halt immer menschenverstand auch dazu
dann kann man hunde auch auf andere weise als ihre vorgesehene beschäftigen
 
Ich denke die Problematik fängt z.B. damit an, dass viele Besitzer gar nicht wissen, welchen Hund sie eigentlich haben.;)

Erst kürzlich fragt mich ein Labrador-Besitzer, ob bei meinem ein Jagdhund dabei sei.
Ja, sag ich - sein Vater soll ein Labrador gewesen sein.
Und die Mutter ein Jagdhund?
Nein, die Mutter ein Dogge, der Vater ein Labrador.
Na, ich dachte, da wäre ein Jagdhund dabei gewesen?!:cool:

Ich hab ihn dann aufgeklärt, dass (s)ein Labrador als Apportierhund eigentlich zu den Jagdhunden zählt....:p
 
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