Ab wann ist man ein guter Hundehalter?

Terrorterrier

Super Knochen
Ich bin immer wieder empört wie schnell Menschen Vorurteile fällen was die Haltung eines Hundes angeht.
Nun, wann ist man nun ein guter Hundehalter?

Ist ein Hund arm wenn er in einer kleinen Wohnung leben muss - er dafür aber viel Zuwendung und Auslauf bekommt?
Ist ein Hund arm wenn er nicht gebarft wird?
Ist ein Hund arm wenn er nicht 100 Stück von Leinen und Geschirren hat?
Ist ein Hund arm wenn er keinen Garten zu Verfügung hat?
Ist ein Hund arm wenn er zum Teil Hund sein darf?
Ist ein Hund arm wenn sein Besitzer zwar nicht Reich ist aber alles für den Hund tut? Usw...

Meiner Meinung nach NEIN... :rolleyes:

Ein Hund braucht lediglich eine Bezugsperson bei der er für immer bleiben kann. Also es gibt nicht nur einen guten Hundehalter, ich bin davon überzeugt das in allen von uns der ideale Hundebesitzer steckt, denn wir LIEBEN unsere Hunde. :)

Oder wie seht ihr es? Wann ist man ein guter Hundehalter?
 
Sehr wahre Worte! Ich sehe das ähnlich und finde es eigentlich auch schlimm, wie schnell man verurteilt wird.

Ich gehe auch arbeiten, um meinen Lebensunterhalt zu finanzieren, und da ich leider allein bin, muss ich Vollzeit arbeiten gehen. Aus diesem Grund sind meine Hunde alle drei Tage bei einer Hundesitterin und alle 3-6 Tage mal 12 Stunden in der Nacht allein, wo sie ohnehin schlafen. Ja, es tut mir leid und trotzdem tue ich mein bestes, dass es ihnen gut geht.

Manchmal hab ich hier das Gefühl, dass man nur Hunde halten darf, wenn man arbeitslos und/oder Hausfrau, also fast ständig, zu Haus ist!
 
Ein Hund braucht lediglich eine Bezugsperson bei der er für immer bleiben kann. Also es gibt nicht nur einen guten Hundehalter, ich bin davon überzeugt das in allen von uns der ideale Hundebesitzer steckt, denn wir LIEBEN unsere Hunde. :)

Oder wie seht ihr es?

etwas differenzierter...

es gibt hunde die haben eine bezugsperson, denen gehts trotzdem schlecht. etwas mehr braucht ein hund schon. grad erst vor ein paar tagen gesehen: besitzerin zieht den hund am halsband und fell bis zu ihrem kopf rauf und maßregelt ihn - hund beschwichtigt und leckt im gesicht hab. also diese bezugsperson braucht der hund ganz bestimmt net. das war einfach nur ein armutszeugnis.

für mich ist ein guter hundehalter jener, der die balance zwischen hund=vollwertiges familienmitglied und hund=hund schafft. dh weder ein vermenschlichem noch lieblosigkeit noch den hund zum aufputz für den eigenen egotrip. ich mag menschen, die ihrem hund genausoviel wertschätzung und respekt gegenüber bringen, wie anderen familienmitgliedern und auch die gleiche fürsorge und dennoch nicht gewisse verhaltensweisen, die einfach "hundisch" sind auf verhaltensweisen des menschen übertragen (der verorscht mi, hinterfotzigkeit, grundlose böswilligkeit..). und da gibts noch vieles mehr..aber für mich stellt das schon mal eine gute basis dar.
 
etwas differenzierter...

es gibt hunde die haben eine bezugsperson, denen gehts trotzdem schlecht. etwas mehr braucht ein hund schon. grad erst vor ein paar tagen gesehen: besitzerin zieht den hund am halsband und fell bis zu ihrem kopf rauf und maßregelt ihn - hund beschwichtigt und leckt im gesicht hab. also diese bezugsperson braucht der hund ganz bestimmt net. das war einfach nur ein armutszeugnis.

für mich ist ein guter hundehalter jener, der die balance zwischen hund=vollwertiges familienmitglied und hund=hund schafft. dh weder ein vermenschlichem noch lieblosigkeit noch den hund zum aufputz für den eigenen egotrip. ich mag menschen, die ihrem hund genausoviel wertschätzung und respekt gegenüber bringen, wie anderen familienmitgliedern und auch die gleiche fürsorge und dennoch nicht gewisse verhaltensweisen, die einfach "hundisch" sind auf verhaltensweisen des menschen übertragen (der verorscht mi, hinterfotzigkeit, grundlose böswilligkeit..). und da gibts noch vieles mehr..aber für mich stellt das schon mal eine gute basis dar.

Natürlich habe ich es ja so gemeint.. :o
Denn ein Hund der nicht gut behandelt wird ist bestimmt nicht glücklich - mit Bezugsperson meinte ich eine Art Verbindung zwischen Mensch und Hund.
 
Meiner Meinung nach gibt es auf die Frage ab wann man ein guter Hundehalter ist keine allgemeingültige, befriedigende Antwort, und die, die sie noch am ehesten beantworten könnten, können nicht sprechen ! ;)

Ich bin mir zum Beispiel nicht sicher, dass ein Hund ohne Bezugsperson automatisch unglücklich ist.
 
Hiho!

ein guter Hundehalter ist für mich derjenige - der auf die Bedürfnisse seines Hundes abgestimmt sein Bestes gibt um diesem Lebewesen gerecht zu werden.

Der den Hund in sein Leben mit einbezieht und nicht aus reinem Egoismus einen Hund hält damit er was zum Kuscheln hat wenn er grade Bock hat und nach zig Stunden arbeit Lust.

Ein guter Hundehalter ist für mich derjenige der, wenn der Hund auf Grund von Krankheit oder Anfälligkeit dies braucht, auch in der Lage ist, und sei es durch einen Verzicht - TA Kosten und entsprechendes Futter zu organisieren - wie er das macht ist letztendlich egal.

Ein guter Hundehalter ist meiner Meinung nach derjenige der seine Haltung und Haltungsweise gegenüber dem Hund immer wieder hinterfragt und evtl. selbst Dinge in Kauf nimmt (weniger Verdienst, kein Urlaub, Einbußen) die zum Wohle des Hundes sind und ihm selbst an Bequemlichkeit abträglich wären...

LG

Hilde
 
Ich bin immer wieder empört wie schnell Menschen Vorurteile fällen was die Haltung eines Hundes angeht.
Nun, wann ist man nun ein guter Hundehalter?

Ist ein Hund arm wenn er in einer kleinen Wohnung leben muss - er dafür aber viel Zuwendung und Auslauf bekommt? Nein
Ist ein Hund arm wenn er nicht gebarft wird? Ansichtssache
Ist ein Hund arm wenn er nicht 100 Stück von Leinen und Geschirren hat? Nein
Ist ein Hund arm wenn er keinen Garten zu Verfügung hat? Nein
Ist ein Hund arm wenn er zum Teil Hund sein darf? Ansichtssache
Ist ein Hund arm wenn sein Besitzer zwar nicht Reich ist aber alles für den Hund tut? Nein Usw...

Meiner Meinung nach NEIN... :rolleyes:

Ein Hund braucht lediglich eine Bezugsperson bei der er für immer bleiben kann. Also es gibt nicht nur einen guten Hundehalter, ich bin davon überzeugt das in allen von uns der ideale Hundebesitzer steckt, denn wir LIEBEN unsere Hunde. :) Erster Satz : Ja . Mag schon sein das Hundebesitzer ihren Hund lieben , ob es aber der Hund auch macht ist ?

Oder wie seht ihr es? Wann ist man ein guter Hundehalter?

Für mich ist ein guter Hundehalter jener , der seinen Hund nicht vermenschlicht und ihn einfach Hund sein läßt . Dazu gehört auch , das ein Hundebesitzer seinen Hund lesen kann . Damit meine ich , der Hundehalter sollte verstehen , was der Hund durch gestik oder Blick , ausdrücken ( sagen ) will .

LG . Josef
 
Ich bin immer wieder empört wie schnell Menschen Vorurteile fällen was die Haltung eines Hundes angeht.

Lass die Nachbarn reden.
Lächle einfach nur....
Solang die and´ren reden, machen sie nichts Schimmeres,
..


Nun, wann ist man nun ein guter Hundehalter?
dann, wenn´s dem Hund gut geht ;) genauso schwer zu objektivieren
meine z.b. braucht lediglich Aufmerksamkeit und Wertschätzung,
der Rest ist Nebensache, sie kann ewig alleine bleiben, Stress verkraften, wenig tun, viel tun, ...
solange sie doch ab und zu auf ihre Kosten kommt, passt alles.

Garten liebt sie, kommt aber auch ohne aus, und das gilt auch für alles andere, ausgenommen eben Wertschätzung (bzw. die Bindung zur Bezugsperson)
 
meine z.b. braucht lediglich Aufmerksamkeit und Wertschätzung,
der Rest ist Nebensache, sie kann ewig alleine bleiben, Stress verkraften, wenig tun, viel tun, ...
solange sie doch ab und zu auf ihre Kosten kommt, passt alles.

Garten liebt sie, kommt aber auch ohne aus, und das gilt auch für alles andere, ausgenommen eben Wertschätzung (bzw. die Bindung zur Bezugsperson)

Da könnte ich mich jetzt z.B. nicht anschließen - ginge mir irgendwie nicht sonderlich gut dabei!

Nur als Beispiel - ich habe derzeit einen kleinen Havaneser in Pflege von dem ich weiß dass er 1. viel alleine ist 2. seltenst mehr sieht als seinen Garten zu Hause 3. trotz seiner grade mal 2 EL Aldifutter am Tag zu dick ist und das mit knapp 4 Jahren.

Dieser Hund macht durchaus einen zufriedenen Eindruck und ist ein ganz Süßer.

Aber ist er - auch wenns ihm augenscheinlich gut geht - ein glücklicher, einigermaßen artgerecht gehaltener Hund?

LG

Hilde
 
Dieser Hund macht durchaus einen zufriedenen Eindruck und ist ein ganz Süßer.

Aber ist er - auch wenns ihm augenscheinlich gut geht - ein glücklicher, einigermaßen artgerecht gehaltener Hund?

so wie du es schilderst: ja. denn SEINE bedürfnisse scheinen erfüllt zu sein.
hunde haben mE so unterschiedliche bedürfnisse wie charaktereigenschaften und "die allgemein gültige, einzig wahre haltungsform" kann es demnach mE nach auch nicht geben.

@ generell: aber eigentlich geht es doch um etwas anderes, oder?
toleranz, fairness, leben-und-lebenlassen ist nunmal immer schwierig in der menschlichen gesellschaft. nicht nur unter hundehaltern, aber dort fällts uns halt vermehrt auf. ;)

lg
 
so wie du es schilderst: ja. denn SEINE bedürfnisse scheinen erfüllt zu sein.
hunde haben mE so unterschiedliche bedürfnisse wie charaktereigenschaften und "die allgemein gültige, einzig wahre haltungsform" kann es demnach mE nach auch nicht geben.

@ generell: aber eigentlich geht es doch um etwas anderes, oder?
toleranz, fairness, leben-und-lebenlassen ist nunmal immer schwierig in der menschlichen gesellschaft. nicht nur unter hundehaltern, aber dort fällts uns halt vermehrt auf. ;)

lg


Ganz OT: Was tust du noch da? :eek:
 
so wie du es schilderst: ja. denn SEINE bedürfnisse scheinen erfüllt zu sein.
hunde haben mE so unterschiedliche bedürfnisse wie charaktereigenschaften und "die allgemein gültige, einzig wahre haltungsform" kann es demnach mE nach auch nicht geben.

lg


Naja, würde ich halt so nicht sagen, sonst würde er sich ja hier sehr mies fühlen, in Gesellschaft, mit viel Gassi, mit der Möglichkeit zu Spielen.

Das letzte Mal hat er mehrere Tage seine Leute nicht mit dem Popo angeschaut als er abgeholt wurde, sie ham sich schon Sorgen gemacht...

Tja, zufrieden oder nicht zufrieden? Oder einfach nur angepasst?

DAS ist meiner Meinung nach die Frage...

Grundfakt ist dass Hunde gewissen Ansprüche haben, es müssen keine Turbosportler sein - nein. Sie müssen auch nicht rundumbetüddelt werden - nein!

Aber wir dürfen nicht vergessen dass sie Anpassungskünstler sind - im Sinne von ich ertrage das halt nun weil ändern kann ichs eh nicht.

Und hier liegt denk ich die Hauptursache vieler "Meim Hund gehts doch gut was will ich mehr" Sager - der Hund ist angepasst und nicht auffällig.

Aber es gibt eben auch unter Hunden immer wieder Individuen die nicht einfach nur still vor sich hin"leiden" - sondern diejenigen die dann auffällig werden....

LG

Hilde
 
In unserer Nachbarschaft gibt es auch eine Golden Retriever Hündin, die einer älteren Frau gehört. So viel ich mitbekommen habe, gehen sie jeden Tag immer die gleiche Runde (ist nicht so weit, aber wird so etwa 1 Stunde in Anspruch nehmen, inkl. Pausen). Nix von wegen Dummy Training oder ähnliches. Trotzdem wirkt diese Hündin so glücklich und zufrieden wie sonst selten ein Hund. Die beiden sind immer ohne Leine unterwegs und obwohl es dort recht viel Wild gibt, bleibt die Hündin immer in der Nähe der Besitzerin und ist freundlich zu allen, egal ob Mensch oder Hund.

Weil ich selbst immer an einer Optimierung meiner Hundehaltung interessiert bin (inkl. passender körperlicher und geistiger Auslastung), habe ich mir darüber auch schon meine Gedanken gemacht.

Ich denke, solche Hunde habe ihre Lebensaufgabe als Begleithund gefunden, nehmen diese Aufgabe sehr ernst und es wirkt, als wären sie damit völlig zufrieden und ausgelastet, indem sie einfach nur gebraucht werden! (Der perfekte "Therapiehund" und das ganz ohne Ausbildung...)

Ist bestimmt nicht mit jedem Hund möglich, aber jene, die dafür nicht geeignet sind, machen sich in den meisten Fällen deutlich genug bemerkbar.
 
@ bonita:
siehst und das ist schon wieder ein zugang, der überhaupt nicht der meine ist. viel zu fatalistisch für mich.

warum bitte sollte er sich bei dir MIES fühlen, nur weil du ihm etwas anderes bietest, als er zuhause gewohnt ist?
und warum bitte sollte er sich zuhause MIES fühlen, nur weil die leute anderes bieten, als du zu bieten gewohnt bist?

da sind wir doch schon wieder mitten drin in der "ich bin der perfekte hundehalter und die anderen machen es falsch"-geschichte.

du schreibst selbst, dass der hund zufrieden und ausgeglichen wirkt (von "mit dem popo nicht anschauen" hast du vorher nichts geschrieben, nicht wahr? :cool: mein wischer zB wird mich tagelang nicht anschauen, wenn ich aus dem krankenhaus heim komme, also es kann bitteschön auch andere gründe haben als die hier reininterpretierten).
kurz: hund ist zufrieden und ausgeglichen.
heißt für mich: hund ist ZUFRIEDEN, hund ist AUSGEGLICHEN.
gott, was will man mehr???

ist sein leben zu toppen? vermutlich.
meines wäre es auch durch ein paar hundert-tausend euro zusätzlich auf meinem bankkonto zB.
wie schauts bei dir aus? alles so, dass du sagst "besser gehts nimma"?
irgendjemand da, dessen leben soooooo perfekt ist, dass es nicht mehr zu toppen wäre???

muss immer alles non-plus-ultra sein?
muss man immer das extrem anstreben und der ultimative hundehalter sein, der seinem tier rund um die uhr die perfekte bedürfnisbefriedigung bietet?

ich sags ehrlich: mir wär' das zu anstrengend. dazu lebe ich zu gerne auch noch ein eigenes leben.
ich bin zufrieden mit einem zufriedenem, ausgeglichenen hund. so egoistisch bin ich.


andere frage: hast du die leute eigentlich darauf angesprochen, dass du denkst sie machen zu wenig mit dem hund?
 
Zuletzt bearbeitet:
@ bonita:
siehst und das ist schon wieder ein zugang, der überhaupt nicht der meine ist. viel zu fatalistisch für mich.

warum bitte sollte er sich bei dir MIES fühlen, nur weil du ihm etwas anderes bietest, als er zuhause gewohnt ist?
und warum bitte sollte er sich zuhause MIES fühlen, nur weil die leute anderes bieten, als du zu bieten gewohnt bist?

da sind wir doch schon wieder mitten drin in der "ich bin der perfekte hundehalter und die anderen machen es falsch"-geschichte.

du schreibst selbst, dass der hund zufrieden und ausgeglichen wirkt (von "mit dem popo nicht anschauen" hast du vorher nichts geschrieben, nicht wahr? :cool: mein wischer zB wird mich tagelang nicht anschauen, wenn ich aus dem krankenhaus heim komme, also es kann bitteschön auch andere gründe haben als die hier reininterpretierten).
kurz: hund ist zufrieden und ausgeglichen.
heißt für mich: hund ist ZUFRIEDEN, hund ist AUSGEGLICHEN.
gott, was will man mehr???

ist sein leben zu toppen? vermutlich.
meines wäre es auch durch ein paar hundert-tausend euro zusätzlich auf meinem bankkonto zB.
wie schauts bei dir aus? alles so, dass du sagst "besser gehts nimma"?
irgendjemand da, dessen leben soooooo perfekt ist, dass es nicht mehr zu toppen wäre???

muss immer alles non-plus-ultra sein?
muss man immer das extrem anstreben und der ultimative hundehalter sein, der seinem tier rund um die uhr die perfekte bedürfnisbefriedigung bietet?

ich sags ehrlich: mir wär' das zu anstrengend. dazu lebe ich zu gerne auch noch ein eigenes leben.
ich bin zufrieden mit einem zufriedenem, ausgeglichenen hund. so egoistisch bin ich.


andere frage: hast du die leute eigentlich darauf angesprochen, dass du denkst sie machen zu wenig mit dem hund?

Hi!

Sicher - ich hab die Leute schon das letzte Mal darauf angesprochen - hatte es auch hier im Forum thematisiert.....

Geändert hat sich leider nix....

Und wenn du das als die perfekte, zufriedenstellende Haltung eines Hundes bezeichnest nur weil er nicht verhaltensgestört ist und im Großen und Ganzen einen zufriedenen Eindruck macht - naja..

Das ist mir eben zu - weiß nicht - wohlwollend bezüglich der Besitzer gedacht...

Dann könnt ja jeder hergehen und sagen, naja, mein Hund ist zufrieden - auch wenn er fett und rund auf dem Sofa liegt - der braucht kein Gassi - dem langt das so...

Solange Hunde angepasst reagieren ist es also ok? Ich weiß nicht....

LG

Hilde
 
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