Ab wann ist es nicht mehr lebenswert?

Ja man kann es nur selber am besten wissen wann es soweit ist seinen Liebling gehen zu lassen, weil man ja auch schließlich mit ihm oder ihr jahrelang zusammen gelebt hat.

Bei meinem Schatz war es so das ich ganz bewußt diese wirklich sehr schwere herzzerreissende Entscheidung getroffen habe, nachdem ich monatelang wirklich alles daran gesetzt und versucht habe ihn zu "retten", und er nichts mehr fressen wollte (hab ihm extra sein Lieblingsfutter gekocht).
Mir hat da an dem Tag meine Tierärztin noch gesagt, man könnte schon noch was machen, aber es wäre nur ein hinauszögern für ca 2-3 Wochen, und das wollte ich ihm einfach nicht antun (auch wenn ich dann vielleicht noch etwas mehr Zeit gehabt hätte mich zu verabschieden).
Aber er hat einfach sooooooo müde ausgesehen, und ich wollte einfach das er sich nichtmehr quälen muß....
Und er hat mich (auch wenn es sich komisch anhören mag) erleichtert angesehen wie wir ihn "schlafen" geschickt haben.
Ich denke ich hab es noch rechtzeitig erkannt das er gehen wollte.

Meine Tierärztin meinte dann noch das es wohl der schwerste aber auch der größte Beweis meiner Liebe zu ihm gewesen sei ihn gehen zu lassen.

*mann jetzt ist es dann schon bald 6 Jahre her und die Tränen fließen noch immer in Strömen*
 
Das kann man wie bereits einige vor mir geschrieben haben nur von Fall zu Fall und von Hund zu Hund entscheiden, bei meiner vorletzten Hündin war der Zeitpunkt genau richtig, bei meiner letzten Hündin hab ich definitiv einige Tage zu lange gewartet, keine Ahnung welches Wunder ich da erwartet habe :confused: - und nicht dass ihr auf die Idee kommt, dass bei mir dauernd Hündinnen eingeschläfert werden, ich nehme nur Seniorinnen, wobei die erste pumperlgsund war und einen unerwarteten irreversiblen Schlaganfall hatte (sie wurde noch behandelt, aber die Prognose war sehr schlecht) während ich die zweite bereits mit Krebs in fortgeschrittenem Stadium übernommen habe. Meine jetzige Hündin ist auch wieder eine Seniorin, aber pumperlgsund nach heutigem Stand der Dinge, was weiß man schon was morgen ist ?
 
...

*mann jetzt ist es dann schon bald 6 Jahre her und die Tränen fließen noch immer in Strömen*

...Das kann ich sehr gut nachempfinden...Mein Harras (DSH im November mit 14 Jahren eingeschläfert) ist jetzt auch "schon" 4 Monate tot, aber das mit den Tränen kommt immer mal wieder.

Freuen wir uns, daß wir unseren Hunden begegnen durften, und sie so geliebt haben.

Es gibt niemals einen Ersatz, aber eine neue Hundeliebe im Haus macht die Sache doch wesentlich leichter.
Mußte mich total umgewöhnen von Altenbetreuung auf "jungen Wilden", ein 3-jähriger DSH Rüde.
Wir besuchen regelmäßig unseren Begleithundkurs!
Er macht sich prima!

Wie hat Lotriot so schön gesagt: "...ein Tag ohne Mops ist ein verlorener Tag!"

Bei mir ist der "Mops" zwar ein bißchen größer geraten, aber ich kann völlig nachempfiinden, was er meint!
 
das höre bzw. erlebe ich (bei anderen) immer wieder.... aber ich kanns mir ehrlich gesagt net vorstellen :o

Ich hab definitiv zu lange gewartet, als mein Cocker Mädel eingeschläfert wurde..
Ich kann es nicht gut erklären, aber als dann der Kleine kam, hatte ich eine neue Aufgabe... Diese Sehnsucht war weg...Ich konnte ab diesem Zeitpunkt viel besser an meine verstorbene Hündin denken..
Ich werde nie wieder fast ein Jahr warten..ich vermisse sie heute noch, habe es aber ab der Zeit seit ich Sammy habe viel besser " verarbeitet "..
Es gibt aber auch viele die sich nie mehr einen nehmen...
( Ende Off Topic )

Lg Dani
 
das höre bzw. erlebe ich (bei anderen) immer wieder.... aber ich kanns mir ehrlich gesagt net vorstellen :o

Eine leere Wohnung ohne Hund ist noch schlimmer.
Die erste Woche ganz ohne Hund war schon sehr krass, ich dachte auch ich nehme erstmal keinen mehr...
Aber wenn man so lange (10 Jahre) Hunde hatte, dann ist das eine sehr große Lücke.
Glücklicherweise ist mir mein Jackson begegnet, ohne große Suche, und ich konnte mich nach dem ersten Besuchstermin zwei Wochen auf ihn freuen, sodaß die 4 Wochen ohne Hund erträglich waren.

Also ich wäre nicht so schnell aus dem Jammertal herausgekommen, wenn mein Kleiner mich nicht jeden Tag auf Trab halten würde.
Mein Harras wurde 14 Jahre alt, und war acht Jahre bei uns, das war schon sehr heftig.
Dadurch, daß ich immer Second-hand Hunde nehme, bisher immer ältere Semester(5J. /7J./ 14J.), war klar, daß sie irgendwann bei mir den letzten Weg gehen werden.

Daß ich jetzt nen Dreijährigen habe, ist für mich auch ganz neu!
Aber wir haben uns nicht gesucht, aber gefunden...und wie!
Ich staune immer wieder, wie gut wir zusammenpassen, und wie gut er sich entwickelt!

Ich finde, unsere Hunde geben uns so viel, daß es unsere verdammte Pflicht ist, sie bis zum letzten Atemzug zu begleiten.
Meine Hunde sind immer in meinen Armen eingeschläfert worden.
Ich kann solche Leute nicht verstehen, die beim Tierarzt rausgehen, und den Hund alleine lassen.
Es ist hart, aber es gehört dazu.

Wie sagte die Mama bei Forrest Gump so schön: "Der Tod gehört zum Leben dazu."

Und ich trauere lieber um einen geliebten Hund, als daß ich ihm nie bgegnet wäre.

Bei manchen Leuten auf dem Land ist es noch viel krasser mit dem letzten Weg...mein Nachbar, eigentlich sehr nett und gebildet, hat seinen Hund nicht einschläfern lassen, sondern vom Jäger erschießen lassen, als es soweit war.
Also damit komme ich nicht klar...
 
Zuletzt bearbeitet:
ich finde das erschießen auch nicht toll, aber es geht schnell und ist schmerzfrei...und der stress, zum ta zu fahren fällt auch weg...:o
 
Bei manchen Leuten auf dem Land ist es noch viel krasser mit dem letzten Weg...mein Nachbar, eigentlich sehr nett und gebildet, hat seinen Hund nicht einschläfern lassen, sondern vom Jäger erschießen lassen, als es soweit war.
Also damit komme ich nicht klar...

Also ich persönlich finds OK, wenn's gut gemacht wird.
 
ich finde das erschießen auch nicht toll, aber es geht schnell und ist schmerzfrei...und der stress, zum ta zu fahren fällt auch weg...:o

Schmerzfrei???

Das glaube ich kaum!

Wenn eine Kugel mit Gewalt in meinem Körper eindringt tut das genau in dem Moment weh, auch wen ich danach tot bin.

Und mein Tierarzt ist immer zu mir gekommen.
 
eine spritze tut auch einen moment lang weh...und nein, ich lass meine hunde auch nicht erschießen, ich will sie, wenns denn sein muss, in meinen armen halten...und die tä kommt auch zu mir ins haus (aufs land)...
 
das höre bzw. erlebe ich (bei anderen) immer wieder.... aber ich kanns mir ehrlich gesagt net vorstellen :o

Ich musste noch nie ein Tier einschläfern lassen und ich hab echt schon Angst vor dem Tod meiner Hündin (sie wird im Juli 10 Jahre alt). Auf der einen Seite denke ich mir so ein Goldstück find ich nirgends mehr. ;) Aber andererseits werde ich es ohne Hund nicht aushalten, die leere Wohnung, keine Hundehaare, leere Schüsseln, keiner begrüßt mich, keiner trottet hinter mir her.... nein das geht nicht. Außerdem warten so viele arme Schnauzen in den Tierheimen, dass ich einen guten Platz nicht unbesetzt lassen möchte. :) Es ist zwar sicher schwer am Anfang weil man vielleicht den neuen Hund vergleicht oder so. Aber ein neuer Hundekumpel lenkt ab und hilft sicher auch die Trauer zu überwinden.
 
Danke für deine Worte! Es kam zw einer Freundin und mir die Diskussion auf, wann man das "Recht" hat einen Hund gehen zu lassen! Sie ist erst bereit ihre Hündin gehen zu lassen, wenn sie gar nicht mehr aufstehen kann und sich im liegen einnässt! Ich möchte es nicht dazu kommen lassen - meine Hündin war immer ein äußerst stolzer Hund und hat das auch jedem gezeigt und im Vergleich dazu ist sie oft nur mehr ein Häufchen Elend! Ich hoffe es versteht mich keiner Falsch - sie ist für mich in keiner Weise lästig etc., denn man bemerkt im Alltag kaum dass da ein Hund in unserem Haus mitlebt! Und nur als kleines Beispiel - heute musste ich sie an die 10 Mal in den Garten lassen und da ist sie vor der Terrassentür gestanden und hat es angezeigt! Hätten wir kein Haus, wäre es kaum möglich sie zu behalten und unser Garten gleicht derzeit einem Hundeklo und auch das nehmen wir noch in Kauf und auch hier leidet in gewisser Weise unser Lebensqualität - unsere Kinder können nicht einfach raus ... Zuvor muss immer alles beseitigt werden! Ich wollte eigentlich hier in Erfahrung bringen, wie weit andere Hundebesitzer gehen!

mach dir um himmels willen nicht soviele gedanken und versuch loszulassen.
und man kann erst mit jemandem diskutieren, wenn der was ähnliches erlebt hat. nach dem sprichwort: leichter gesagt als getan.
ich kann dich wirklich gut verstehen, ich hab auch drei kinder, die mittlerweile erwachsen sind, und irgendwann gehen dann auch dir menschen vor...
 
Ich sag jetzt mal ein paar sehr harte Worte dazu, aber das ist eben MEINE Erfahrung!

Es gibt NICHTS SCHLIMMERES als Menschen, die ihre Tiere nicht rechtzeitig gehen lassen können/wollen. Das ist reiner Egoismus, weil man nicht trauern will.

Dem HUND ist es vermutlich relativ egal, ob er einen Tag zu früh eingeschläfert wird, aber es macht ihm unglaubliche Schmerzen, wenns einen Tag zu SPÄT ist.

Ich hab im Rahmen meines Studiums so einige Patientenbesitzer gesehen, die ich eiskalt erwürgen hätte können. Die, die zu lange warten, bis sie überhaupt zum TA gehen (ein kindskopfgroßes, gekammertes Abszess ist "sicher" in den letzten 2 Tagen gewachsen, jaja), diejenigen, die eine Behandlung nicht machen lassen, weils zu teuer ist (Ja dann kauf dir kein Tier, wenn du dir das nicht leisten kannst! PUNKT!), aber am meisten hab ich immer die gehaßt, die "doch ALLES versuchen" wollten. Da wurden Gliedmaßen amputiert und Hunde bestrahlt und mit Chemo behandelt, die ein Osteosarkom hatten (so ziemlich der bösartigste Krebs überhaupt mit Überlebenszeiten von 3 Tagen bis 6 Monaten), sogar mal ein Pferd mit Hufbeindurchbruch bei einer Rehe "behandelt". Das wurde dann 2,5 Jahre später eingeschläfert und war sicher keinen einzigen TAG mehr schmerzfrei!

Liebe Threaderstellerin! So viele Gedanken, wie du dir hier machst, bist du sicher keine, die den Hund aus Bequemlichkeitsgründen oder aus "Faulheit" einschläfern willst. Bitte schau dir einfach deinen Hund GENAU an, versuche ehrlich gegenüber dir selbst zu sein und übersieh den richtigen Zeitpunkt nicht! Wie schon jemand richtig geschrieben hat: es geht nicht um einen jungen Hund, der ein bissl gepflegt werden muß, es geht um einen eh schon alten Hund, dessen Leiden sich ziemlich sicher nicht bessern werden.

Klar könnte man noch Cushing abklären (IMHO eher unwahrscheinlich, wenn der Hund so abgemagert ist) und eventuell einen Chiro ranlassen wegen der Wirbelsäule, aber ich glaube, hier kommen so viele Baustellen zusammen, daß es eher Symptombekämpfung wird als Heilung.

Wenn dein Hund auf die Schmerzmedis so schlecht anspricht, dann ists vermutlich echt schon an der Zeit. Fahr mit ihr nochmal in die Steiermark, verwöhn sie mit ihrem Lieblingsfutter, Lieblingsspielzeug, was auch immer, und dann schau dir an, ob sie wirklich noch WILL.

Und deiner Freundin kannst einen schönen Gruß ausrichten, Menschen mit ihrer Einstellung sind in meinen Augen absolute Egoisten, die lebenslanges Tierhalteverbot bekommen sollten! WIR bestimmen so viel im Leben unserer Tiere, da sollten wir fair genug sein, sie durch unsere Entscheidung vor Leiden zu bewahren, welches unnötig ist! Wer den Mumm dazu nicht hat, sollte sich kein Tier zulegen.

Kathi (die da wirklich ziemlich grantig wird)
 
ich kann schon verstehen das du da grantig wirst, aber ein TA kann auch nein sagen zu Behandlungen, wenn er weiß das es für das Tier eine Qual ist

Und zum Thema Einschläfern weil es zu teuer ist....ab einer bestimmten Summe würde ich auch nicht mehr zahlen können...natürlich spart man immer, damit man Kosten decken kann, aber wenn es in die zig Tausende geht.....ist es eben nicht bei jedem möglich....deshalb gleich zu sagen...dann darf man kein Tier haben, halte ich für sehr hm....fragwürdig.....
 
Ich für meinen Teil sehe das so:

Niemand hat dieses Tier gesehen und kann seinen wirklichen Zustand beurteilen. Wenn ich in so einer Situation etwas von mir gebe, dann tue ich das vorsichtig. Keinesfalls maße ich mir einfach so ein Todesurteil an. Und noch viel vorschtiger werde ich mit Urteilen, wenn ich das Gefühl bekomme, das Tier wird dem Halter in erster Linie zu anstrengend (was natürlich auch über ein Medium wie das Internet falsch rüberkommen kann)
 
Und ich für meinen Teil sehe das so:

Ich persönlich würde zu so einem Thema niemals das Internet und seine User befragen! Weil das sehr persönliche, individuelle Entscheidungen sind - aber vielleicht brauchen das manche als Entscheidungshilfe :confused: , es kommen halt dann logischerweise auch nur persönliche, individuelle Erfahrungen .... Was soll denn sonst kommen: eine Ferndiagnose von Nichttierärzten ?
 
Also Capri, zu deiner Aussage : Kauf dir kein Tier , wenn du es dir nicht leisten kannst! : das finde ich ziemlich präpotent. Das sich jetzt nur noch jemand ein Tier nehmen, der ein Sparbuch mit 5000 € auf der Seite hat? Und auch die Tatsache relativ vermögend zu sein, kann sich von heut auf morgen ändern. Erleb das grad selbst. Soll ich meine Hunde jetzt abgeben, nur weil ich mir im Moment eine teure op nicht leisten könnte?:(
 
Ich hab Capris Posting jetzt zur Sicherheit noch einmal gelesen, ich interpretiere ihre Zeilen vollkommen anders, warum ein Tier noch sinnlos leiden lassen, nur weil man nicht stark genug ist oder gar zu egoistisch um loszulassen ? Selbst für Menschen gibt es mittlerweile schon de facto indirekte aktive Sterbehilfe, sogar in Österreich, oder glaubt jemand dass Morphium zuweilen hochdosiert das Leben verlängert :rolleyes: ? Der Tod gehört zum Leben dazu genauso wie die Geburt, das Leben ist nunmal endlich - vielleicht klingt das jetzt wieder pietätlos, und wenn das bei manchen wieder so ankommt ist mir das vollkommen egal ! :cool: Es ist ja nicht die große Überraschung, dass wenn man nicht selbst schon uralt ist in der Regel seinen Hund überlebt !
 
Also Capri, zu deiner Aussage : Kauf dir kein Tier , wenn du es dir nicht leisten kannst! : das finde ich ziemlich präpotent. Das sich jetzt nur noch jemand ein Tier nehmen, der ein Sparbuch mit 5000 € auf der Seite hat? Und auch die Tatsache relativ vermögend zu sein, kann sich von heut auf morgen ändern. Erleb das grad selbst. Soll ich meine Hunde jetzt abgeben, nur weil ich mir im Moment eine teure op nicht leisten könnte?:(

Du, sie hat leider vollkommen recht. Tiere sind ein teures Hobby. Kein Tier sollte leiden und/oder sterben müssen weil es bei einem Besitzer gelandet ist der es sich im Grunde nicht leisten kann. und nein, da geht es nicht zwingend um 5000 Euro, sondern oft auch nur um 400....
Bei dir ist vielleicht im Moment gerade ein Engpass da, bei vielen, vielen anderen ist das ein Dauerzustand. Und es ist unglaublich frustrierend ständig Tiere einschläfern zu müssen denen man eigentlich noch helfen könnte weil der Besitzer keinen Cent hat, und auch niemanden der ihm ein paar hundert Euro leihen könnte...
 
ich kann schon verstehen das du da grantig wirst, aber ein TA kann auch nein sagen zu Behandlungen, wenn er weiß das es für das Tier eine Qual ist

Und zum Thema Einschläfern weil es zu teuer ist....ab einer bestimmten Summe würde ich auch nicht mehr zahlen können...natürlich spart man immer, damit man Kosten decken kann, aber wenn es in die zig Tausende geht.....ist es eben nicht bei jedem möglich....deshalb gleich zu sagen...dann darf man kein Tier haben, halte ich für sehr hm....fragwürdig.....

Geht mir auch so, aber vielleicht war's ja nicht ganz so "herb" gemeint.

Selbst auf die Gefahr eines Aufschreis hier, ich sag's mal deutlich:

Pensionistin nimmt sich Hund, der 3 Jahre im Tierheim saß, nö schön oder herzig war er nicht, groß Geld hat sie auch nicht, aber der Hund hatte 5 Jahre ein wunderbares Leben, die teure OP mit ebenso teurer Nachbehandlung konnte sie sich nicht leisten, daher wurde er eingeschläfert.

Für mich vollkommen OK, da ich der Meinung bin, dass man die menschliche Sichtweise der Lebensspanne nicht auf Tiere übertragen kann.
 
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