84 Prozent der Österreicher für Kampfhunde-Verbot

"88,5 Prozent der insgesamt 1.117 Befragten meinten, "dass die jüngsten (auch tödlichen) Vorfälle durch den Hundeführschein nicht verhindert worden wären". 42,1 Prozent stimmten dieser Aussage sogar "voll und ganz" zu, für nur 1,3 Prozent traf dies überhaupt nicht zu"

Das klingt eigentlich nicht schlecht
 
Ja, schon aber
84 Prozent der Österreicher für Kampfhunde-Verbot
da wird mir grad ganz schlecht!!!

lg Birgit
 
Weitaus größere Einigkeit herrschte hingegen über die geistige Verfassung von Haltern einschlägiger Rassen. Laut Studie denken vier Fünftel, "dass sogenannte Kampfhunde häufig von Besitzern gehalten werden, die selbst psychische Probleme haben".

und da wird mir außerdem schlecht...wie war das??? keine diskriminierung :mad:
 
"88,5 Prozent der insgesamt 1.117 Befragten meinten, "dass die jüngsten (auch tödlichen) Vorfälle durch den Hundeführschein nicht verhindert worden wären". 42,1 Prozent stimmten dieser Aussage sogar "voll und ganz" zu, für nur 1,3 Prozent traf dies überhaupt nicht zu"

Das klingt eigentlich nicht schlecht

kann aber wie man sieht ganz schlecht ausgelegt werden :( nämlich indem man laut nach einem verbot ruft :mad:
 
Zeigt mal mehr, das es keine ausreichende Aufklärung zu diesem Thema gibt. Vielleicht wäre es mal an der Zeit etwas in der Richtung zu tun. Z.B. Vorführungen in Schulen, Kindergärten, TV-Spots usw
 
Ja, schon aber
84 Prozent der Österreicher für Kampfhunde-Verbot
da wird mir grad ganz schlecht!!!

lg Birgit

84 % sind für ein Kampfhunde Verbot, also für ein Verbot von Hundekämpfen, denn das sind Kampfhunde. Kann man sich nicht an dieser Wortklauberei aufhängen, es muß doch irgendeine Möglichkeit geben dieses Verbot abzuwehren.
Geht das denn in keinen Schädel hinein, dass es keine Kampfhunde als Rasse gibt. Woher kommt den überhaupt diese besch...... Bezeichnung.
 
hmm, mal überlegen wie das abläuft:

umfrage wird in auftrag gegeben,
zu erzielendes resultat wird nebenbei erwähnt
zu fragende leute werden ausgewählt ( in dem fall meist welche die KEINE hunde haben oder schlechte erfahrung mitbringen)
befragung wird durchgeführt

und UPS schon ist das gewünschte resultat da

man kommt sich so vera****t vor.....
und die wenigsten schnallens
 

Das wäre natürlich ideal.

Ich sehs ja selbst an meiner Mutter: Kein Internet, Zeitung wird selten gelesen - wenn ich nicht mit ihr drüber reden würde, dann wüsste sie nichts davon, dass Leute sich hinstellen und versuchen das ganze zu verhindern.

Fernsehen erreicht auch den letzten Trottel.

Finanzierung ist halt das Problem. Aber ich denke, wenn man einen Aufruf startet und eventuell auch größere Sponsoren findet, dann könnte man schon was drehen. Müsste ja nicht ständig im TV laufen, aber in der Werbepause vom Hauptabendfilm oder vor den Nachrichten könnt's Wirkung zeigen.
 
hmm, mal überlegen wie das abläuft:

umfrage wird in auftrag gegeben,
zu erzielendes resultat wird nebenbei erwähnt
zu fragende leute werden ausgewählt ( in dem fall meist welche die KEINE hunde haben oder schlechte erfahrung mitbringen)
befragung wird durchgeführt

und UPS schon ist das gewünschte resultat da

man kommt sich so vera****t vor.....
und die wenigsten schnallens

jip, leider...
könnte man mal eine gegenumfrage starten..zb. auf der vet-uni :p da bekommt man sicher auch eine ähnlich große anzahl an leuten ;)
 
Zeigt mal mehr, das es keine ausreichende Aufklärung zu diesem Thema gibt. Vielleicht wäre es mal an der Zeit etwas in der Richtung zu tun. Z.B. Vorführungen in Schulen, Kindergärten, TV-Spots usw

Vorführungen in Schulen und Kindergärten hätten keinen sinn,

1. Die Eltern wahrscheinlich nicht zustimmen würden
2. Die Schulen und Kindergärten schon gar nicht, weil wer übernimmt die Verantwortung wenn etwas passieren sollte
3. Die Kinder würden sich zwar freuen, nur wir hätten nicht viel davon, weil Kinder nicht stimmberechtigt sind

Und wer kann sich einen TV-Spot leisten ???
 
Frage: Weiß eigentlich jemand, ob sich die Anzahl der Beissunfälle verringert hat, als die Rasselisten in D eingeführt wurden?
 
Verlass dich nicht drauf...

Was ich da z.T.: (zu meist von den dt. Studenten - ja ich Rassistin :rolleyes:) gehört habe, lasst mich auch kotzen.

Aber man könnte ja auch da nur die richtigen Fragen :p

schon klar...komischerweise habe ich eher mit den deutschen die erfahrung gemacht dass sie absolut dagegen sind dass es bei uns so weit kommt....weil sie wissen wohin es führt :o
 
Frage: Weiß eigentlich jemand, ob sich die Anzahl der Beissunfälle verringert hat, als die Rasselisten in D eingeführt wurden?

bsp. schleswig-holstein:
Erst vor einigen Monaten, im Oktober 2009, wurde die Rassenliste im Gefahrhundegesetz von Schleswig Holstein wieder abgeschafft. Begründung für die Abschaffung war, dass man Bürgerinnen und Bürger vor verwantwortungslosen Hundehaltern schützen will, eine Rasseliste sich aber hierfür als ungeeignet erwiesen hat.

lg
 
Vorführungen in Schulen und Kindergärten hätten keinen sinn,

1. Die Eltern wahrscheinlich nicht zustimmen würden
2. Die Schulen und Kindergärten schon gar nicht, weil wer übernimmt die Verantwortung wenn etwas passieren sollte
3. Die Kinder würden sich zwar freuen, nur wir hätten nicht viel davon, weil Kinder nicht stimmberechtigt sind

Und wer kann sich einen TV-Spot leisten ???


Denke wenn da einige Größen (Tierfutterhersteller, Tierschutzverein, Hersteller von Tierzubehör, usw) mitmachen, wäre dies nicht so teuer.
 
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