2 hündinen sterilisiert ohne zustimmung des besitzers

sterilisation von hündin erlaubt ohne zustimmung des besitzers?

  • nein

    Stimmen: 73 90,1%
  • ja

    Stimmen: 8 9,9%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    81
Welchem Richter oder auf welchem Gericht muss ich wegen eines Hoppalawurfes verantworten?:confused:

Ich denke, du irrst dich da gewaltig.

Nein gsd tue ich das nicht - wenn Du Nachwuchs bekommst und ich Dich via ATA anzeige dann musst Du dem Richter klar machen dass Du nicht gewerblich züchten wolltest - was schwierig wird wenn ich zB die Neubesitzer auftreibe die Deine Welpen gekauft haben ...
 
Nein gsd tue ich das nicht - wenn Du Nachwuchs bekommst und ich Dich via ATA anzeige dann musst Du dem Richter klar machen dass Du nicht gewerblich züchten wolltest - was schwierig wird wenn ich zB die Neubesitzer auftreibe die Deine Welpen gekauft haben ...

aber demnach könnte man doch sämtliche vermehrerhunde auf willhaben zb anzeigen :confused: die meisten geben doch ihre preisvorstellungen ganz öffentlich bekannt
 
Nein gsd tue ich das nicht - wenn Du Nachwuchs bekommst und ich Dich via ATA anzeige dann musst Du dem Richter klar machen dass Du nicht gewerblich züchten wolltest - was schwierig wird wenn ich zB die Neubesitzer auftreibe die Deine Welpen gekauft haben ...

Haut Husky hier nicht immer mit der Keule um sich, dass wenn kein Gewinn (über einer gewissen Summe) entsteht, nichts "gewerbliches" vorliegt?
Ich glaube kaum, dass der Herr Mustermann, wenn er seine einmaligen Hoppalas um ein paar Hundert Euro abgibt, einen großartigen Gewinn macht.

Ein paar Urteile zu solchen Fällen wären halt aufschlussreich, falls es die überhaupt gibt.
 
Nein gsd tue ich das nicht - wenn Du Nachwuchs bekommst und ich Dich via ATA anzeige dann musst Du dem Richter klar machen dass Du nicht gewerblich züchten wolltest - was schwierig wird wenn ich zB die Neubesitzer auftreibe die Deine Welpen gekauft haben ...

Was heisst, melde ich die Zucht bzw. den Wurf an, ists ok, wenn ich die Auflagen erfülle. Vermehre ich und schenke die Hunde her, ists auch egal? Verlange ich eine Schutzgebühr, passts auch?
Ich hab das auch noch nie gehört Snuffi, echt nicht, weil da müsste man ja alle Vermehrer vor Gericht stellen können.
Ich les mir das Gesetz jetzt nochmal durch, kenns zwar eh schon bald auswendig, aber scheinbar überles ich da was.
 
aber demnach könnte man doch sämtliche vermehrerhunde auf willhaben zb anzeigen :confused: die meisten geben doch ihre preisvorstellungen ganz öffentlich bekannt

Anzeigen mal ja - aber das schwierige ist der Nachweis ... aber es geht allerdings auf eine andere Art (gerne per PN)

Haut Husky hier nicht immer mit der Keule um sich, dass wenn kein Gewinn (über einer gewissen Summe) entsteht, nichts "gewerbliches" vorliegt?
Ich glaube kaum, dass der Herr Mustermann, wenn er seine einmaligen Hoppalas um ein paar Hundert Euro abgibt, einen großartigen Gewinn macht.

Ein paar Urteile zu solchen Fällen wären halt aufschlussreich, falls es die überhaupt gibt.

Naja da hat Husky nicht ganz recht. ZB : Herr X ist Vermehrer und läßt seine Hündin zu - sagen wir 10 Welpis - jeder Welpe 250 = 2500 € Wenn Herr X nun dumm oder raffgierig ist und nicht nur eine Hündin sondern mehrere zuläßt und dumm genug ist über ein ähnliches Portal zu verkaufen und man den Nachweis erbringen kann - dann sieht die Sache anders aus. bei 5 Würfen pro Jahr ist das schon eine gewisse Summe. Schafft man diesen Nachweis hat man 1 Vermehrer weniger.
 
Was heisst, melde ich die Zucht bzw. den Wurf an, ists ok, wenn ich die Auflagen erfülle. Vermehre ich und schenke die Hunde her, ists auch egal? Verlange ich eine Schutzgebühr, passts auch?
Ich hab das auch noch nie gehört Snuffi, echt nicht, weil da müsste man ja alle Vermehrer vor Gericht stellen können.
Ich les mir das Gesetz jetzt nochmal durch, kenns zwar eh schon bald auswendig, aber scheinbar überles ich da was.

Ich hab selber einige Zeit gebraucht bis ich kapiert hab wie es funktioniert. Der Haken ist einfach noch der Nachweis und die Anzeige - das wäre eigentlich Aufgabe der Gemeide oder des Magistrats in Wien - aber die tun das nicht weil sie kein Personal dafür haben.

Es muss aber was dagegen getan werden - im Hundehandel steckt doch einiges an Geld.

FALL 1 : - eine Orga importiert Hunde - lässt sich die Transportkosten durch Spenden finanzieren, parkt die Hunde auf Pflegeplätzen (dann kostet es der Orga nix) und bitete die Hunde dann gegen 350 bis 400 € Schutzgebühr an - das ist dann der Reingewinn pro Hund, denn alle Auwendungen wurden durch Spenden oder Pflegeplätze abgedeckt. Es gibt Orgas die bereits auf diese Idee gekommen sind.

FALL 2 : - Vermehrer Österreich: pro Jahr sagen wir 8 Würfe ohne besonderen Aufwand (maximal Futter) ( Würfe sagen wir 80 Welpen - sagen wir pro Welpe 300€ wenn er Deppen findet, 150€ wenn die Leute gut handeln. sagen wir Mittelgewinn 200€ pro Welpi - macht auch 16.000 € kein so übles Nebeneinkommen - selbst wenn ich großzügig bin und noch 6000 € für Futter und eventuell TA abrechne

Da liegt schon Geld drinnen - ich werde immer wieder angesprochen ob mein Senior nicht decken will - nein will er nicht. Ich würde solche Leute am liebsten vermöbeln oder anzeigen - nur leider reicht die Frage nach dem Decken nicht aus.
 
Nein gsd tue ich das nicht - wenn Du Nachwuchs bekommst und ich Dich via ATA anzeige dann musst Du dem Richter klar machen dass Du nicht gewerblich züchten wolltest - was schwierig wird wenn ich zB die Neubesitzer auftreibe die Deine Welpen gekauft haben ...

Also mir wäre es auch echt was neues, dass dies im Gesetzt steht.

Aber selbst wenn, muß dir dir erst mal nachgewiesen werden, dass du überhaupt an den Welpen etwas verdient hast. Denn um ehrlich zu sein wenn ich mir ausrechne was Impfen, Entwurmen, Wurfkiste, Spielzeug, Nahrung etc. kostet, dann glaube ich kaum, dass du bei einer Schutzgebühr von ca. € 200,-- etwas an den Welpen verdient hast. Somit liegt auch kein Vorsatz der gewerblichen Einnahme vor. Ich rede hier jetzt nicht von einem wirklichen Vermehren so wie du es beschrieben hast sondern von einem ausrutscher.

Persönlich zu dem Thema sage ich nur, dass ich es für eine absolute Frechheit halte, wenn ich meine Hunde zur Pflege während meines Urlaubs gebe und dann zwei kastrierte oder auch sterilisierte Hunde zurückbekomme. Die gute Dame hätte von mir eine Anzeige die sich gewaschen hätte.
 
Also mir wäre es auch echt was neues, dass dies im Gesetzt steht.

Aber selbst wenn, muß dir dir erst mal nachgewiesen werden, dass du überhaupt an den Welpen etwas verdient hast. Denn um ehrlich zu sein wenn ich mir ausrechne was Impfen, Entwurmen, Wurfkiste, Spielzeug, Nahrung etc. kostet, dann glaube ich kaum, dass du bei einer Schutzgebühr von ca. € 200,-- etwas an den Welpen verdient hast. Somit liegt auch kein Vorsatz der gewerblichen Einnahme vor.

Persönlich zu dem Thema sage ich nur, dass ich es für eine absolute Frechheit halte, wenn ich meine Hunde zur Pflege während meines Urlaubs gebe und dann zwei kastrierte oder auch sterilisierte Hunde zurückbekomme. Die gute Dame hätte von mir eine Anzeige die sich gewaschen hätte.

Na dann beim Wurf brav alle Recnungen aufbewahren ;):D

Und wenn Du glaubst dass ein Vermehrer mehr als 50€ pro Welpe für die Aufzucht ausgibt dann glaubst Du noch an den Weihnachtsmann. Du gehst vom Investment eines verantwortungsvollen Züchters aus - nicht von dem eines Vermehrers ...

Impfungen (wenn überhaupt, wenn nicht lieber der Impfpass gefälscht wird) aus Ungarn, Entwurmungsmittel ebenso - 8 Wochen hast die Welpen - die erste Zeit ernähren sie sich von mami und dann glaubst Du wirklich ein Vermehrer investiert in hochwertiges Futter ???
 
Na dann beim Wurf brav alle Recnungen aufbewahren ;):D

Und wenn Du glaubst dass ein Vermehrer mehr als 50€ pro Welpe für die Aufzucht ausgibt dann glaubst Du noch an den Weihnachtsmann. Du gehst vom Investment eines verantwortungsvollen Züchters aus - nicht von dem eines Vermehrers ...

Impfungen (wenn überhaupt, wenn nicht lieber der Impfpass gefälscht wird) aus Ungarn, Entwurmungsmittel ebenso - 8 Wochen hast die Welpen - die erste Zeit ernähren sie sich von mami und dann glaubst Du wirklich ein Vermehrer investiert in hochwertiges Futter ???

Sorry, aber es gibt solche und solche. Wie schon gesagt, ich rede nicht von Vermehrer im herrkömlichen Stil, sondern von den sogenannte Hoppala Würfen und es gibt auch Züchter die nur auf Ihren Provit schauen. Abgesehen davon, glaubs mir wenn du einen Vermehrer sowas unterstellst, der wird dir sehr schnell "Rechnungen" vorlegen können.
 
odi hat sich mit einer rechtl. Frage ans Forum gewandt.

ob die Hündinnen gechippt sind und ob er Hundesteuer zahlt ist in diesem Punkt irrelevant, auch ob er die Tiere gekauft, geerbt hat od. ob sie ihm geschenkt wurden.

Zum Punkt Hundeanmeldung

Ein Züchter wird einen Wurf bei seinem Zuchtverband anmelden - schon um die entsprechenden Pedigrees zu bekommen.
Das Inplantieren des Chips bedeutet nicht, daß der Hund auch registriert ist, das hat sinnvoller Weise der neue Hundebesitzer/Käufer zu erledigen.

Angemeldet (für die Hu-Steuer) muß ein Hund ab dem 3. Lebensmonat - binnen 14 Tagen werden. Im Regelfall vom Käufer/Erstbesitzer.

Wenn ich meine Hündin decken lasse od. ob es passiert erfüllt nicht die Grundlagen eines Gewerbes , auch nicht wenn ich sie verkaufe.
Nicht einmal das Steuer-/Finanzgesetz kommt da zur Anwendung

(Anonyme)Anzeigen laufen deshalb ins Leer. Sind schäbig und machen den zust.Beamten unnötige Arbeit.

Feline
 
Vorallem Vermehrer in diesem Stil, findest hier sehr selten...die holen meist Welpen aus dem Osten und verkaufen hier - ergo muss er nix melden-

Und bei aller liebe, aber von 10 Welpen pro Wurf auszugehen ist recht hoch gegriffen ;)
Vorallem wenn man sich die derzeitigen Modehunde anschaut - Chi, mops, Bullys etc. da sind 4 Stück schon riesen Würfe ;)
 
Na dann beim Wurf brav alle Recnungen aufbewahren ;):D

Und wenn Du glaubst dass ein Vermehrer mehr als 50€ pro Welpe für die Aufzucht ausgibt dann glaubst Du noch an den Weihnachtsmann. Du gehst vom Investment eines verantwortungsvollen Züchters aus - nicht von dem eines Vermehrers ...

Impfungen (wenn überhaupt, wenn nicht lieber der Impfpass gefälscht wird) aus Ungarn, Entwurmungsmittel ebenso - 8 Wochen hast die Welpen - die erste Zeit ernähren sie sich von mami und dann glaubst Du wirklich ein Vermehrer investiert in hochwertiges Futter ???

selbst mit impfung und entwurmung und halbwegs vernünftigem futter bleibt da imho noch was übrig. ich mein, impfung ca. 50,- (bei mehreren welpen vielleicht billiger) plus entwurmung und mit einem 15kg sack futter kommt man - je nachdem wieviele welpen man hat - vielleicht einen monat aus? also sagen wir mal, wenns viel ist, hat er das futter mit dem verkauf EINES welpen schon wieder drin. heißt dann dass er pro restlichen welpen abzüglich impfung immernoch 150,- gewinn macht. und dann gibts ja genügend vermehrer die ihre hunde um 400,- verkaufen da reinrassig :rolleyes:

oder hab ich jetzt einen denkfehler? :o
 
odi hat sich mit einer rechtl. Frage ans Forum gewandt.

ob die Hündinnen gechippt sind und ob er Hundesteuer zahlt ist in diesem Punkt irrelevant, auch ob er die Tiere gekauft, geerbt hat od. ob sie ihm geschenkt wurden.

Zum Punkt Hundeanmeldung

Ein Züchter wird einen Wurf bei seinem Zuchtverband anmelden - schon um die entsprechenden Pedigrees zu bekommen.
Das Inplantieren des Chips bedeutet nicht, daß der Hund auch registriert ist, das hat sinnvoller Weise der neue Hundebesitzer/Käufer zu erledigen.

Angemeldet (für die Hu-Steuer) muß ein Hund ab dem 3. Lebensmonat - binnen 14 Tagen werden. Im Regelfall vom Käufer/Erstbesitzer.

Wenn ich meine Hündin decken lasse od. ob es passiert erfüllt nicht die Grundlagen eines Gewerbes , auch nicht wenn ich sie verkaufe.
Nicht einmal das Steuer-/Finanzgesetz kommt da zur Anwendung

(Anonyme)Anzeigen laufen deshalb ins Leer. Sind schäbig und machen den zust.Beamten unnötige Arbeit.

Feline

Genau das eben nicht mehr. Schäbig ist es Hundeleid zu erzeugen, schäbig ist es zu vermehren - in dem Fall finde ich Anzeige die beste Idee - denn das verhindert Hundeleid.

Und wenn Du Deine Hündin decken läßt und die Welpis verkaufst ist das gewerblich und wenn nicht gemeldet strafbar und kann (und soll) zur Anzeige gebracht werden....:mad:
 
Na dann auch hier nochmal die Frage:

Wie ist denn das dann bei den Züchtern, die in Österreich leben und ihre Welpen über ausländische Vereine verkaufen?
Sind die bei der zuständigen Stelle gemeldet oder fallen diese unter Vermehrer?

Wäre ja ganz interessant, da es ja doch einige dieser Fälle in Österreich gibt, ...

Und nein, Hundezucht über den Verein ist nicht gewerblich, ...
Allerdings meldepflichtig, aber nicht gewerblich.
 
Vorallem Vermehrer in diesem Stil, findest hier sehr selten...die holen meist Welpen aus dem Osten und verkaufen hier - ergo muss er nix melden-

Und bei aller liebe, aber von 10 Welpen pro Wurf auszugehen ist recht hoch gegriffen ;)
Vorallem wenn man sich die derzeitigen Modehunde anschaut - Chi, mops, Bullys etc. da sind 4 Stück schon riesen Würfe ;)

Und wenn Du Staffis und Pit nimmst zB ....

Leider gibts auch bei uns zuviele Vermehrer aber auch die Ostimporte sind ein Problem. Da brauchen wir strengere Gesetze -

selbst mit impfung und entwurmung und halbwegs vernünftigem futter bleibt da imho noch was übrig. ich mein, impfung ca. 50,- (bei mehreren welpen vielleicht billiger) plus entwurmung und mit einem 15kg sack futter kommt man - je nachdem wieviele welpen man hat - vielleicht einen monat aus? also sagen wir mal, wenns viel ist, hat er das futter mit dem verkauf EINES welpen schon wieder drin. heißt dann dass er pro restlichen welpen abzüglich impfung immernoch 150,- gewinn macht. und dann gibts ja genügend vermehrer die ihre hunde um 400,- verkaufen da reinrassig :rolleyes:

oder hab ich jetzt einen denkfehler? :o

Eine Grundimpfung aus Ungarn wird am schwarzen Markt etwa 15 bis 20 € kosten und es ist nicht der TA der die Welpis impft .... Man verdient noch genug daran - leider - und da sollte es strengere Gesetze geben ...
 
Na dann auch hier nochmal die Frage:

Wie ist denn das dann bei den Züchtern, die in Österreich leben und ihre Welpen über ausländische Vereine verkaufen?
Sind die bei der zuständigen Stelle gemeldet oder fallen diese unter Vermehrer?

Wäre ja ganz interessant, da es ja doch einige dieser Fälle in Österreich gibt, ...

Und nein, Hundezucht über den Verein ist nicht gewerblich, ...
Allerdings meldepflichtig, aber nicht gewerblich.

Wenn der Züchter, wie einige, zB in Ungarn züchtet und dort die Auflagen erfüllt dann ist er mM noch immer ein Züchter. Für mich ist auch ein Dissitenzzüchter ein Züchter - wenn er seine Würfe ordnungsgemäß meldet und sich das nötige Wissen zu seinem Tun angeeignet hat.

Ich sag nicht dass jeder Hund ein ÖKV Gütesiegel braucht - das sagt, so wie es jetzt gehandhabt wird, wenig über die Güte des Züchters aus. Ich finde halt wenn jemand züchten will dann soll er das nötige Wissen haben die Hunde gut halten und seine Würfe melden und sich dann den Überprüfungen stellen ....
 
Na dann auch hier nochmal die Frage:

Wie ist denn das dann bei den Züchtern, die in Österreich leben und ihre Welpen über ausländische Vereine verkaufen?
Sind die bei der zuständigen Stelle gemeldet oder fallen diese unter Vermehrer?

Wäre ja ganz interessant, da es ja doch einige dieser Fälle in Österreich gibt, ...

Und nein, Hundezucht über den Verein ist nicht gewerblich, ...
Allerdings meldepflichtig, aber nicht gewerblich.

Normalerweise darf ein Öst. Züchter nur über Öst. züchten, aber wie immer, wo kein Kläger...

@snuffi, du weißt aber das auch viele dieser Pits etc. NICHT in Österreich vermehrt werden sondern hier her gebracht werden?!

Und zu der Meldung bei der BH 2008 hab ich meinen Zwinger gemeldet, da war ich die erste im Bezirk Graz Umgebung, obwohl es sehr sehr sehr viele Züchter in dem Bezirk GU gibt.
Die wussten nichtmal was sie machen müssen...wir haben nach dem Besuch dieses ******* Herren niemehr was von der BH gehört, weder nen Zettel geschickt bekommen noch sonstiges..
Der wusste auch nicht was ein ÖKV ist oder eine zwingerkarte..der hätte wohl auch jede Vermehrerstätte abgenommen..
 
Normalerweise darf ein Öst. Züchter nur über Öst. züchten, aber wie immer, wo kein Kläger...

@snuffi, du weißt aber das auch viele dieser Pits etc. NICHT in Österreich vermehrt werden sondern hier her gebracht werden?!

Weiß ich aber es werden auch zuviele in Österreich gezüchtet die dann reihenweise im Tierschutz landen. Bezirk Gänserndorf gibts zB ein paar solche Kandidaten - sind bekannt - ist nur schwer was dagegen zu tun.

Und zu der Meldung bei der BH 2008 hab ich meinen Zwinger gemeldet, da war ich die erste im Bezirk Graz Umgebung, obwohl es sehr sehr sehr viele Züchter in dem Bezirk GU gibt.
Die wussten nichtmal was sie machen müssen...wir haben nach dem Besuch dieses ******* Herren niemehr was von der BH gehört, weder nen Zettel geschickt bekommen noch sonstiges..
Der wusste auch nicht was ein ÖKV ist oder eine zwingerkarte..der hätte wohl auch jede Vermehrerstätte abgenommen..

Ich weiß dass da noch viel Arbeit geleistet werden muss - wird ja teilweise auch schon getan - nur es ist zäh - die Gemeinden wollen den Mehraufwand nicht und die ATA's auch nicht ....
 
Wenn der Züchter, wie einige, zB in Ungarn züchtet und dort die Auflagen erfüllt dann ist er mM noch immer ein Züchter. Für mich ist auch ein Dissitenzzüchter ein Züchter - wenn er seine Würfe ordnungsgemäß meldet und sich das nötige Wissen zu seinem Tun angeeignet hat.

Ich sag nicht dass jeder Hund ein ÖKV Gütesiegel braucht - das sagt, so wie es jetzt gehandhabt wird, wenig über die Güte des Züchters aus. Ich finde halt wenn jemand züchten will dann soll er das nötige Wissen haben die Hunde gut halten und seine Würfe melden und sich dann den Überprüfungen stellen ....

Tja, für mich und auch für dich, nach deinen Aussagen hier, müsste er dann aber unter Vermehrer fallen, weil er ja nicht bei der zuständigen Behörde gewerblich gemeldet ist, oder?

Und nein, diese Züchter züchten in Österreich, oder warum liegen die Welpen in Österreich und nicht in Ungarn? Das wäre dann meines Erachtens mehr ein Fall für eine Anzeige als ein Hoppala, weil hier ja eindeutig Geld verdient wird.
 
@ Snuffi

ich will davon aus gehen, daß es Dir ausschließlich um das Wohl der Tiere geht aber Kofferraumverkäufe mit seriöser Hundezucht in einen Topf zu werfen ist mMn unzulässig.

Außerdem könntes Du nur den Besitzer der Mutterhündin orten. Aber wie Du sicher weißt, benötigt man zur Vermehrung auch einen Deckrüden.
Und da fallen in der Regel auch Deckgebühren an.

Im übrigen fällt sowas im Steuerrecht unter Liebhaberei.

Die Kofferraumverkäufe würden sich erledigen, wenn es dafür nicht Abnehmer geben würde bzw. wenn man die Welpen OHNE finanzielle Abgeltung beschlagnahmen könnte. Aber auch dafür fehlt die gesetzliche Grundlage.
 
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