2 hunde seperat "schimpfen"?

Snowball

Medium Knochen
Die frage richtet sich vor allem an alle 2 hundbesitzer ...

Wie gebt ihr euren Hunden zu verstehen, dass nur ein hund gemeint ist, wenn ihr schimpft?

Beispiel von heute: Rüde ist ein richtiges sensibelchen, die hündin ein ordentlicher trampel.
Hündin klaut Schuh - wird ihr weggenommen und "geschimpft". (böse "aus" gesagt, etc.) ... Hündin schaut frech ... (holt sich 5 mins später den nächsten schuh)
Rüde kommt jedoch aus dem anderen zimmer geduckt angerast und wirft sich sofort unterwürfig auf den boden.
Der rüde nimmt sich sogesehen alles doppelt zu herzen - auch wenn er nichts anstellt und man ihn auch nicht ansieht, etc. bezieht alles auf sich und an der hündin prallt es mehr oder weniger ab.

Wie regeln ihr das bei zwei hunden - die doch beinahe ständig auf einander kleben?
Damit der sensiblere hund nicht abstumpft?
Das wirklich jeder hund genau weiß: ok, das geht mich grad nichts an - damit is der andere gemeint?
Bindet ihr den namen der hunde mit ein?
 
Ich hab zwar keine 2, sondern 5...:D

Ich spreche sie mit Namen an. Machen wir auch bei Training so, sonst würden die fleißigen Bienchen immer angerannt kommen und die faulen Hummeln nie. Beim Schimpfen mach ich´s auch so. So weiß direkt derjenige, das er gemeint ist. Es sei denn, ich weiß nich, wer´s war, dann kriegen alle ne Standpauke. :D
 
Ich hab auch zwei Hunde, davon ist einer auch sehr sensibel und der andere eher der robuste Typ.
Wenn ich mit einem schimpfe, dann rede ich den Hund immer mit dem Namen an und reagiere sofort mit meiner Zurechtweisung. Meine Beiden wissen dann schon, wer gemeint ist.
Lustig ist allerdings, wenn ich mit dem jüngeren und robusteren schimpfe, dann kommt der Große daher und will mich ablenken, denn er merkt sofort, dass ich ärgerlich bin.
LG Ingrid
 
Ich sprech denjenigen Hund auch immer zuerst mit dem Namen an, und dann wird "geschimpft". Cali ist der Tumpf, dem alles wurscht ist, und Espresso nimmt sich solche Standpauken schon eher zu Herzen, auch wenn sie sie gar nicht betreffen. Aber mit dem Namen vorher funktioniert das gut, jeder weiß, wann er gemeint ist. Und wenn beide gemeinsam einen Blödsinn anstellen, ist es meistens so lustig, dass Schimpfen ausfällt.....
 
das problem kenn ich ... wir haben im moment mit pflegehunden 5

ich sag auch immer vorher den namen, bevor ich schimpfe. betrifft es alle, dann kommt meistens nur noch ein sagts einmal habts ihr was - das funkt bei mir am besten, denn das ist mein abbruchskommando fürn gartenzaun.

es dauert leider eine zeit bis der sensible hund merkt, dass er nicht gemeint ist.

als zu meinen rüden die 1. hündin dazu kam war er schon 1,5 jahre und sie ein welpe. sie hörte logischerweise sehr oft nein, aus pfui und er war lange gestresst dabei.

ich hab immer zuerst ihren namen gesagt eben wie tascha nein, und sofort danach der anko ist aber fein so ein braver bub. nach ca. 2 monaten hat er kapiert, dass er nicht gemeint ist.

auch beim training funkt das so, denn sonst könnte ich nie mit einem alleine trainieren.
 
Ganz wichtig ist dabei, das Du den anderen Hund ignorierst, der nicht gemeint ist. Wenigstens die erste Zeit. Lobst Du ihn für´s Ankommen und beschwichtigen ist das womöglich das falsche Signal. Kommt auf den Hund an. Ich hab die anderen dann immer rigoros nicht beachtet, egal, was sie dann veranstaltet haben. Sie waren nicht dran und basta!
 
Es dauert ein bisserl, bis sie verstehen, dass manchmal nur ein Hund gemeint ist.

Hast du nicht das gleiche Problem mit dem Rufen? Du rufst einen und beide kommen? Oder ein Hund kommt beim falschen Namen?

Hunde gehen zunächst nur nach der Stimmlage, sie achten nicht so genau auf die Lautfolge.
Ich habe mal spontan meinen Loki mit dem Namen seines Vorgängers gerufen - und wie der gekommen ist, noch fixer als sonst.
Möglichkeit 1, er wäre die Reinkarnation, lass ich jetzt mal außen vor. Möglichkeit 2 - ich habe 10 Jahre "Merlin!" gerufen und "Loki!" ruf ich erst 8 Monate. Rate mal, bei welchem Namen meine Stimme gewohnter und fester klingt.



Es gibt prinzipiell keinerlei Aufmerksamkeit für einen Hund, der beim falschen Namen kommt, sich setzt etc.

Schimpfen ist nichts anderes - wenn der falsche Hund geknickt ist, einfach nicht beachten.
*Seufz* Ich schimpfe meinen pubertierenden Buben etwa alle 2 Minuten - dem ist das ziemlich egal, aber seine Mutter hat lang gebraucht um zu lernen, dass sie nicht gemeint ist.
 
Es dauert ein bisserl, bis sie verstehen, dass manchmal nur ein Hund gemeint ist.

Hast du nicht das gleiche Problem mit dem Rufen? Du rufst einen und beide kommen? Oder ein Hund kommt beim falschen Namen?

Hunde gehen zunächst nur nach der Stimmlage, sie achten nicht so genau auf die Lautfolge.
Ich habe mal spontan meinen Loki mit dem Namen seines Vorgängers gerufen - und wie der gekommen ist, noch fixer als sonst.
Möglichkeit 1, er wäre die Reinkarnation, lass ich jetzt mal außen vor. Möglichkeit 2 - ich habe 10 Jahre "Merlin!" gerufen und "Loki!" ruf ich erst 8 Monate. Rate mal, bei welchem Namen meine Stimme gewohnter und fester klingt.



Es gibt prinzipiell keinerlei Aufmerksamkeit für einen Hund, der beim falschen Namen kommt, sich setzt etc.

Schimpfen ist nichts anderes - wenn der falsche Hund geknickt ist, einfach nicht beachten.
*Seufz* Ich schimpfe meinen pubertierenden Buben etwa alle 2 Minuten - dem ist das ziemlich egal, aber seine Mutter hat lang gebraucht um zu lernen, dass sie nicht gemeint ist.

jetzt musste ich gerade lachen. kann es sein, dass du meine hunde kennst? ;)

meine jüngere (10 monate alt) kommt generell freudig angelaufen, egal ob ich ihr oder meiner anderen hündin oder einfach nur BLAH rufe :D
Wenn ich schimpfe, ist es meiner älteren (2 Jahre) ziemlich egal, die ist recht "gefestigt" und scheint es nicht zu interessieren - auch wenn es um sie geht.... aber die jüngere kommt sofort geduckt angelaufen, wenn sie ein ernstes wort hört und beginnt uns alle beschwichtigend abzuschlecken.
Und wenn die Hunde gar nicht gemeint sind, sondern ich zB mit meinem Partner diskutiere, kommt die jüngere genau so angelaufen und versucht durch wahnsinnig häufiges schnauze lecken und abschlecken zu beschwichtigen. meiner älteren hingegen ist sowas komplett egal, die geht einfach schlafen...

Ich muss aber ehrlich zugeben, dass es mir schwer fällt, die jüngere zu ignorieren, wenn sie auf ein "Zoe HIER" (also die andere hündin gerufen wurde) herkommt :o weil sie es so freudig macht...
 
Ich hab auch zwei Hunde, davon ist einer auch sehr sensibel und der andere eher der robuste Typ.
Wenn ich mit einem schimpfe, dann rede ich den Hund immer mit dem Namen an und reagiere sofort mit meiner Zurechtweisung. Meine Beiden wissen dann schon, wer gemeint ist.
LG Ingrid

Das ist bei uns genau das Gleiche! Mit dem Namen davor klappt das sehr gut!;)
 
Warum schimpft ihr mit euren Hunden? Reicht nicht ein Abbruchsignal, damit der Hund mit dem, was er gerade tut, aufhört?

Wenn ein Hund schon anzeigt, dass er sich unwohl fühlt, obwohl er gar nicht gemeint ist, dann ist das doch ein Zeichen, sich selbst zu kontrollieren? Ich hab auch eine Hündin, die ist ein Seismograph für meine Stimmungen, sie hält mir den Spiegel vor und ich würde mich lächerlich finden, wenn ich mich dann aufregen würde. Schimpfen erleichtert zwar, hilft aber im zusammenleben mit dem Hund gar nicht, würde auch bei Kindern nichts nutzen.
 
Warum schimpft ihr mit euren Hunden? Reicht nicht ein Abbruchsignal, damit der Hund mit dem, was er gerade tut, aufhört?

Wenn ein Hund schon anzeigt, dass er sich unwohl fühlt, obwohl er gar nicht gemeint ist, dann ist das doch ein Zeichen, sich selbst zu kontrollieren? Ich hab auch eine Hündin, die ist ein Seismograph für meine Stimmungen, sie hält mir den Spiegel vor und ich würde mich lächerlich finden, wenn ich mich dann aufregen würde. Schimpfen erleichtert zwar, hilft aber im zusammenleben mit dem Hund gar nicht, würde auch bei Kindern nichts nutzen.

Wie man es nennt ist ja eigentlich egal;). Wenn ich z. B. zu Nero ohne Namen davor einfach nur AUS sagen würde, dann glaubt Blacky, dass es ihn auch betrifft. Mit dem Namen davor und dann AUS ist alles klar und unser Sensibelchen fühlt sich nicht mehr betroffen:cool:.
 
@ Evitas Bande:
Schimpfen ist nicht gleich schimfen und ein Wort mit einer tieferen STimmlage gesprochen, vielleicht etwas lauter ist nun mal ein mittel den Hund zurechtzuweßen. Wenn ich meiner Hündin eifnach nur die Sachen wegnehmen würde und sie dann irgnorieren würde, würde sie das in keiner Weise ernst nehmen. Deswegen nutze ich ein scharfes Wort (NEIN oder AUS, auch das muss geübt sein, bei Mensch udn HUnd) um sie zurecht zuweisen. So wie jeder Hund eine eigene Form der Bestätigung bevorzugt, gibt es meiner Erkentniss nach auch Hunde die durchaus ein scharfes WOrt benötigen, dieses ist nicht gleich zusetzten mit anschreien oder Gewalt. Nein, es ist eher einer Abruchsignal mit der Intention das ich es ernst meine. Mein kleiner ist ein Sensibelchen, bei ihm reicht ein Aus und es ist AUs, meine Hündin bekommt klarere Anweisungen diese können durachaus in härteren Tönen erfolgen. Ich finde dieses "Hudne nicht schimpfen blablabla" imer in wenig, sagen wir, speziell. Denn wie bereits o.ä. jeder hUnd ist anders.

Zum Thread: Ich versuche , wenn ich ein ABruchsignal (aus, oder sonst was verwende) meine Aufmerksamkeit klar auf den jeweiligen Hund zu richten. Irgendwie wissen sie meist klar wer gemeint ist.
LG
 
Gehts jetzt hier um schimpfen oder um ein lautes Wort? Und wieso laut? Hunde hören doch gut? Je leiser ich rede, umso aufmerksamer sind sie. Sollten meine Hunde was erwischen und zerlegen, dann müsste ich mich selbst schimpfen, weil ich es nicht weggeräumt habe. Ich bin für Situationen vermeiden, statt schimpfen, damit lebt es sich angenehmer. Und mein Abruchsignal ist eine Unmutsäußerung, ein ähähäh oder ein ruhiges, langgezogenes naaaaaaa! und schon läuft Hund her und wedelt und alles ist gut. Ich brauch keine scharfen Wörter, kein schimpfen und sonstiges. Und auch Sensibelchen fühlt sich dabei wohl.
 
Hallo

Ich glaub wir reden stark aneinander vorbei. Ein lautes Wort ist nicht gleichzusetzten mit 80db die durch WOhnzimmer schallen. Ich bin auch der Meinung das Ich nicht alles wegräume sollte sonder dass der Hund lernen sollte das es Dinge gibt die er nicht haben darf/kann. Ich fahre damit ganz gut. Meine Schuhe bleiben draußen stehen, ebenso wie Kekse auf einem Teller und die Hunde schnappen sichs nicht, weil sie gelernt haben, dass sie das nicht dürfen. Ich fidne Vermeiden nicht immer die Beste Lösung.
LG
 
bevor der thread jetzt wieder in einer erziehungsdiskussion ausartet (darf ich meinem hund was verbieten oder nicht:confused:), würde ich mal meinen, egal ob ich jetzt die hunde lobe oder korrigiere (oh wie böse ich doch bin, aus, nein, pfui usw zählen auch zum wortschatz in meiner hunderziehung genauso wie brav;)), zuerst der name und dann der befehl (schon wieder so ein böses wort), WENN die hunde in meiner sichtweite sind, spreche ich sie auch "körperlich" an, dh ich wende mich zu ihnen, wenn sie zb im anderen zimmer sind, dann wird der name gesagt und dann der befehl.....:rolleyes:
sie wissen sehr schnell WER dann gemeint ist, anfangs gabs natürlich schon ein wenig unsicherheit, weil der ersthund dachte, alles was ich sage betrifft ihn:rolleyes:
 
Melli, es geht nicht um "darf ich meinen Hund was verbieten oder nicht" ..... es geht darum, dass ihr Sachen macht, wobei sich der andere Hund nicht wohl fühlt. Deshalb meine Frage, ihr seht es und macht es trotzdem, warum?

Wieso nicht eine Möglichkeit suchen, Situationen zu vermeiden, wo ein Hund deutlich zeigt, er mag das nicht.

Wieso nicht andere Wege finden im Umgang mit dem Hund, wobei sich alle Beteiligten wohlfühlen?

Es geht auch ohne Schimpfen und ohne laute Worte, das wollte ich euch aufzeigen. Klar ist es nicht leicht, wenn man alternative Wege sucht, um mit den Hunden glücklich zu sein, bequemer ist schimpfen ......... aber ist das auch der richtige Weg?
 
Melli, es geht nicht um "darf ich meinen Hund was verbieten oder nicht" ..... es geht darum, dass ihr Sachen macht, wobei sich der andere Hund nicht wohl fühlt. Deshalb meine Frage, ihr seht es und macht es trotzdem, warum?

Wieso nicht eine Möglichkeit suchen, Situationen zu vermeiden, wo ein Hund deutlich zeigt, er mag das nicht.

Wieso nicht andere Wege finden im Umgang mit dem Hund, wobei sich alle Beteiligten wohlfühlen?

Es geht auch ohne Schimpfen und ohne laute Worte, das wollte ich euch aufzeigen. Klar ist es nicht leicht, wenn man alternative Wege sucht, um mit den Hunden glücklich zu sein, bequemer ist schimpfen ......... aber ist das auch der richtige Weg?

ich kanns dir jetzt nur von mir schreiben, also mein rüde war seit 2,5 jahren der alleinige hund, dh ALLES was ich geredet habe, loben, schimpfen, befehle usw. haben sich nur auf ihn bezogen, so vor knapp 2 monaten ist dann meine hündin eingezogen, sicher war er anfangs verunsichert, nanona, er hat, auch wenn ich eindeutig (zuwenden, namen) mit ihr geredet habe, alles auf sich bezogen, aber er hat es absolut schnell kapiert, ich sag mal es hat so nicht mal 1 monat gedauert, bis er gewusst hat, ok das betrifft mich nicht.....

ein beispiel: ich bin im sz, die hündin bellt im vz, wenn sie jemanden im stiegenhaus hört, der rüde liegt genüsslich auf der couch im wz, dh ich sage dann "gina aus", mittlerweile ist es dem rüden wurscht, weil er weiß, dass er nicht gemeint ist, anfangs war er auch verunsichert, da bin ich auch noch aufgestanden und habe sie bzw. ihn direkt angesprochen (gleiches gilt natürlich auch umgekehrt, wobei dadurch dass meine hündin erst nachher eingezogen ist, nimmt sie die situation als gegeben;)) - wenn sie natürlich beide zum bellen anfangen, na dann gibts keinen namen dazu, dann gibts einfach nur ein "aus" - das sind situationen, die nicht in meiner macht liegen, dass man sie vermeiden kann ;-) (oder soll ich sie in einer wohnung bellen lassen, na dann werden wir nicht lange dort wohnen bleiben können) und ich kann dir versichern und jeder, der meine hunde kennt, meine hunde sind sehr wohl glücklich, weils einfach regeln gibt, die eingehalten werden, die sind für beide gleich und werden von mir auch immer eingefordert (sind zwar nicht allzu viele, aber bei gewissen dingen gibts keine andere wahl)
 
ich kanns dir jetzt nur von mir schreiben, also mein rüde war seit 2,5 jahren der alleinige hund, dh ALLES was ich geredet habe, loben, schimpfen, befehle usw. haben sich nur auf ihn bezogen, so vor knapp 2 monaten ist dann meine hündin eingezogen, sicher war er anfangs verunsichert, nanona, er hat, auch wenn ich eindeutig (zuwenden, namen) mit ihr geredet habe, alles auf sich bezogen, aber er hat es absolut schnell kapiert, ich sag mal es hat so nicht mal 1 monat gedauert, bis er gewusst hat, ok das betrifft mich nicht.....

ein beispiel: ich bin im sz, die hündin bellt im vz, wenn sie jemanden im stiegenhaus hört, der rüde liegt genüsslich auf der couch im wz, dh ich sage dann "gina aus", mittlerweile ist es dem rüden wurscht, weil er weiß, dass er nicht gemeint ist, anfangs war er auch verunsichert, da bin ich auch noch aufgestanden und habe sie bzw. ihn direkt angesprochen (gleiches gilt natürlich auch umgekehrt, wobei dadurch dass meine hündin erst nachher eingezogen ist, nimmt sie die situation als gegeben;)) - wenn sie natürlich beide zum bellen anfangen, na dann gibts keinen namen dazu, dann gibts einfach nur ein "aus" - das sind situationen, die nicht in meienr macht liegen, dass man sie vermeiden kann ;-)

Ich versteh dich schon. Nur würde ich die Situation eben anders lösen. Wenn ich im SZ bin und Hund bellt im VZ, dann ruf ich den Hund zu mir und damit ist das Problem weg. Irgendwo war im Forum der Tip zu flüstern, wenn der Hund bellt und das wirkt auch bei meiner kleinen Melderin, wenn sie meint, bellen zu müssen, flüstere ich und schon wedelt sie und Schluss ist mit bellen. Mittlerweile haben wir das perfektioniert, dass ich schon die Anzeichen erkenne, wann der Hund bellen wird und schon vorher zu flüstern beginne, sie bleibt ruhig und und bellt dann auch nicht. Du siehst, es gibt viele Wege mit dem Hund, ohne AUS und den anderem Hund mühsam beizubringen, er wäre nicht gemeint. Das Grundklima ist bei uns positiv und wenn ich was zu einem der Hunde sage, dann hören alle zu und freuen auch auch gleich mit über ein paar nette Worte.

@Tatze ich versteh dich auch, du denkst, der Hund hat eben die Sachen in Ruhe zu lassen und aus. Ich denke wieder, warum soll ich uns das Leben extra schwer machen? Ich habe außer den 3 Hunden noch 3 Katzen und wenns nicht die Hunde sind, dann untersuchen eben die Katzen die Kekse oder was auch immer, also weg damit, oder ich gebe allen eine Runde aus.

Wenn mein Hund Dinge macht, die er nicht soll, dann hab ich bis jetzt verabsäumt, ihm zu zeigen, wie es richtig ist, also was nutzt da schimpfen?

Mein jüngster Hund ist nun 8 Monate und will draußen alles fressen, was er erwischt. Da er auch Allergiker ist, dachte ich auch, ich muss ständig mit Argusaugen und Pfui agieren, damit hab ich uns die Spaziergänge verdorben. Mein Terrier läuft eben nun mit Beißkorpb draußen, er trägt ihn gerne und er stört ihn nicht, nur kann ich jetzt entspannter mit ihm gehen, bis er aus dieser Macke herausgewachsen ist. Wenn er nun schnuppert und weiterläuft (weil er nix mit Beißkorb fressen kann), hab ich nun die Gelegenheit ihn jedesmal dafür zu loben, wie toll er ist und so super macht er das, und schon ist unser positives Klima wieder hergestellt.
 
@Tatze ich versteh dich auch, du denkst, der Hund hat eben die Sachen in Ruhe zu lassen und aus. Ich denke wieder, warum soll ich uns das Leben extra schwer machen? Ich habe außer den 3 Hunden noch 3 Katzen und wenns nicht die Hunde sind, dann untersuchen eben die Katzen die Kekse oder was auch immer, also weg damit, oder ich gebe allen eine Runde aus.

Hallo
Mir wäre es zu mühsam alles weg zu räumen mit konsequenz habe ich es geschafft das beide Hunde nicht auf die Idee kommen meine Sachen zu klauen.


Wenn mein Hund Dinge macht, die er nicht soll, dann hab ich bis jetzt verabsäumt, ihm zu zeigen, wie es richtig ist, also was nutzt da schimpfen?

Das heißt ja nicht gleich das ich bis jetzt was verabsäumt habe, sondern das ich es gerade einübe und solche SItuationen bewusst nicht vermeide. Ich sehe kein Problem meinen Hund über Wochen beizubringen das er nicht na meine Schuhe gehen darf. Ich schimpfe nicht mit meinen Hund sondern gebe klare Anweisungen und wenn es sein muss werden diese auch in scharfen Ton gegeben. D.h. nicht das ich ihn anschreie oder eine halbe STunde mit ihm schimpfe.

Mein jüngster Hund ist nun 8 Monate und will draußen alles fressen, was er erwischt. Da er auch Allergiker ist, dachte ich auch, ich muss ständig mit Argusaugen und Pfui agieren, damit hab ich uns die Spaziergänge verdorben. Mein Terrier läuft eben nun mit Beißkorpb draußen, er trägt ihn gerne und er stört ihn nicht.
Und da liegt der Unterschied, ich war Monate lang mit Argusaugen unterwegs und habe es unterbunden wenn mein Hund etwas aufgelesen hat, so muss mein Hund nicht mit Beiskorb unterwegs sein und ich bin auch entspannt, weil beide gelernt haben nicht vom Boden zu fressen oder von anderen Menschen.

Ich denke wir haben einfach andere Ansichten, du findest es eifnacher wenn du alles vermeidest was dir und dem Hudn unangenehm wird. Ich habe für mich entschlossen das mein Hudn bewusst Dinge lernt, auch Dinge die er nicht tun darf. Ich bin bis dato gut gefahren, habe wohlerzogene Hunde, die nicht gestresst sidn weil sie einmal im scharfen Ton angesprochen werden. Ich kann mich auf Beide verlassen udn muss nicht ANgst haben das sie mir Dinge zerlegen, weil ich diese nicht weggeräumt habe.
LG

PS: Bei uns herrscht auch ein positives Klima. Meine hören auch beide aufs Wort udn sind sicher nicht gleich durch den WInd wenn ein negatives Wort fällt.
 
Ich versteh dich schon. Nur würde ich die Situation eben anders lösen. Wenn ich im SZ bin und Hund bellt im VZ, dann ruf ich den Hund zu mir und damit ist das Problem weg. Irgendwo war im Forum der Tip zu flüstern, wenn der Hund bellt und das wirkt auch bei meiner kleinen Melderin, wenn sie meint, bellen zu müssen, flüstere ich und schon wedelt sie und Schluss ist mit bellen. Mittlerweile haben wir das perfektioniert, dass ich schon die Anzeichen erkenne, wann der Hund bellen wird und schon vorher zu flüstern beginne, sie bleibt ruhig und und bellt dann auch nicht. Du siehst, es gibt viele Wege mit dem Hund, ohne AUS und den anderem Hund mühsam beizubringen, er wäre nicht gemeint. Das Grundklima ist bei uns positiv und wenn ich was zu einem der Hunde sage, dann hören alle zu und freuen auch auch gleich mit über ein paar nette Worte.

:confused:willst mir jetzt sagen, dass unser klima zh negativ ist:confused:, nur weil ich meinem hund gewisse dinge einfach nicht erlaube:confused: ja ich würde auch erkennen, wann mein hund meldet, nur entschuldige, wenn ich ua nicht um 3 uhr morgens aufstehe beide hunde freudig zu mir winke und ihnen ins ohr flüstere, nein der zeitungsmensch ist eh ein guter (ironie off), vielleicht haben deine einfach einen kleineren brustumfang und das bellen ist einfach leiser, weil wenn meine zum bellen anfangen, kann ich für mich selber flüstern, das hören die dann nimmer und entschuldige, dass ich nicht auf schritt und tritt meinen auf den fersen bin und ja auf ihre anzeichen schaue, im gegenteil meinem rüden habe ich mühsamst (eigentlich mit kindergitter - wahrscheinlich schon wieder eine schlimme aktion von mir) abgewöhnt mir auf meinen fersen zu picken, weil zu der zeit hat das alleine bleiben überhaupt nicht funktioniert, aber ich schweife schon vom thema ab.....

@Tatze ich versteh dich auch, du denkst, der Hund hat eben die Sachen in Ruhe zu lassen und aus. Ich denke wieder, warum soll ich uns das Leben extra schwer machen? Ich habe außer den 3 Hunden noch 3 Katzen und wenns nicht die Hunde sind, dann untersuchen eben die Katzen die Kekse oder was auch immer, also weg damit, oder ich gebe allen eine Runde aus.

Wenn mein Hund Dinge macht, die er nicht soll, dann hab ich bis jetzt verabsäumt, ihm zu zeigen, wie es richtig ist, also was nutzt da schimpfen?

Mein jüngster Hund ist nun 8 Monate und will draußen alles fressen, was er erwischt. Da er auch Allergiker ist, dachte ich auch, ich muss ständig mit Argusaugen und Pfui agieren, damit hab ich uns die Spaziergänge verdorben. Mein Terrier läuft eben nun mit Beißkorpb draußen, er trägt ihn gerne und er stört ihn nicht, nur kann ich jetzt entspannter mit ihm gehen, bis er aus dieser Macke herausgewachsen ist. Wenn er nun schnuppert und weiterläuft (weil er nix mit Beißkorb fressen kann), hab ich nun die Gelegenheit ihn jedesmal dafür zu loben, wie toll er ist und so super macht er das, und schon ist unser positives Klima wieder hergestellt.

siehst und wenn du das aus/pfui/nein perfektioniert hättest, bräuchte deiner jetzt nicht mit mk rumrennen (wenn das der einzige grund ist), meine staubsaugerhündin würde auch alles vom biden aufsaugen, ein pfui und ausgespuckt ist es (und das wenns gut geht hlrt sie von mir 1x/alle 2 wochen) und gut ist (und ich bin auch viel unterwegs, wo lauter menschenessen herumliegt:mad:, übrigens, ich weiß zwar nicht, was für mk du hast, aber meine schaffens auch mit mk was vom boden auszusagen:rolleyes:

ganz verstehe ich jetzt das nicht, da wird immer gepredigt, ja den hund in alle möglichen situationen bringen und dann heißts wieder, nein ich vermeide alles, was er nicht darf:confused: naja wie schon sooooooo oft geschrieben, ich bin ja soooo böse, meine hunde dürfen nicht jagen, nicht alles vom boden aufsaugen, keine menschen anbellen, keine hunde angehen und noch vieles mehr, oje was für ein armseliges leben die beiden doch bei mir führen müssen (so ironie wieder off)

nur zur erklärung, gewisse dinge gehören für mich einfach zum grundgehorsam, aber gut auch das ist wieder böse......
 
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