2 Hunde funktioniert das?

arik

Neuer Knochen
Ich habe vor 1 1/2 Jahren eine Dobermann-Hündin in unserer Familie dazugewonnen. Sie ist sehr lieb nur ein wenig ängstlich.
Da es mit ihr sehr viel Spaß macht möchte ich einen
Dobermann-Rüden noch dazu holen.
Kann mir jemand vorab sagen was da so auf mich zukommt oder zukommen würde? Auf was muß ich achten, würde es Probleme mit meiner Hündin geben, und kann ich 2 Hunde auch mal für ein paar Stunden alleine lassen?
 
Das kann man leider schwer voraussagen, ist auch individuell ziemlich unterschiedlich.

Ein Hund, der fremden Hunden gegenüber freundlich ist, kann den einen zuhause dann vielleicht gar nicht leiden - oder genau umgekehrt....

Willst Du einen Welpen oder einen älteren Hund dazunehmen?
Ist Deine Hündin kastriert oder noch intakt?
 
Ja, ich würde einen Welpen holen. Nein, meine Hündin ist nicht kastriert, hätte das auch nicht vor. Hätte es einen Vorteil?
 
Ja, ich würde einen Welpen holen. Nein, meine Hündin ist nicht kastriert, hätte das auch nicht vor. Hätte es einen Vorteil?

den Vorteil, wenn der Rüdenwelpe in die Geschlechtsreife kommt, die Hündin nicht gedeckt wird, wenn sie läufig ist :rolleyes: hast du vor den Rüden zu kastrieren oder wie regelst du die Empfängnisverhütung :confused: wenn du vor hast, die beiden ein paar Stunden miteinander am Tag alleine zu lassen ;)
 
Ich habe vor ca 2 Monaten einen Rüden zu meiner Einjährigen Hündin genommen, ich kann dir nur bestätigen was mir div HundetrainerInnen gesagt haben. Der zweite Hund wird viel Verhalten von dem 1. Hund übernehmen.

Ich finde es ist am wichtigsten dass der 1. Hund alle Grundkommandos kann und sich benehmen kann bzw das du dich auf den 1. Hund verlassen kannst, denn du wirst die ersten Monate deine ganze Aufmerksamkeit für den 2. Hund brauchen, vorallem wenn du einen Welpen kaufst.

Aus Erfahrung kann ich dir einige Tipps geben:
Wenn du einen Welpen (oder einen nicht selbstbewussten Hund) holst, besteht ein großes Risiko dass er auch ängstlich wird, in den selben Situationen wie deine Hündin.

Versuche die beiden schon aneinander zu gewöhnen bevor er einzieht (z.b besuche den Welpen vorher einige male und geht gemeinsam spazieren oder ähnliches.)

Mach dich darauf gefasst das du in den ersten Wochen nur Streitschlichter sein musst.
Bei meinen Beiden war es so: die ersten zwei Tage nur streit und zank, dann haben sie bemerkt das man toll spielen kann wenn man zu zweit ist, dann haben sie sozusagen 2 Tage durchgespielt. Nach einer Woche durfte der Zweite dann schon mit dem Spielzeug von der Ersten spielen bzw die haben gemeinsam gespielt. Nach noch zwei Wochen haben sie angefangen Futter zu teilen usw.
Aber Eifersüchteleien gibt es noch immer ab und zu.

zu deiner Frage mit dem alleinelassen: wenn deine Hündin alleine bleiben kann dann wird es bei entsprechendem Training kein problem sein die beiden alleine zu lassen. Ich habe es so gemacht dass sie die ersten 3 Wochen überhaupt nicht alleine waren, erst als ich mir 100% sicher war das die beiden sich vertragen, habe ich sie alleine gelassen und es funktioniert super.

Ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen..
 
Ob so etwas funktioniert, ist - wie eh schon gesagt - nicht wirklich vorher zu sagen.
Ich hatte die selbe Situation - eine (allerdings kastrierte) Hündin, 2 Jahre alt, als wir uns entschieden, einen 9 Wochen alten Welpen zu uns zu holen.

Wir achteten vor allem darauf, dass die Hündin ausreichend Zeit hatte, den Kleinen zu beschnuppern. auch hatte er gleich seinen Korb, damit sie weiterhin ihren hatte.
Wir achteten darauf, dass keiner "bevorteilt" wurde.

Jetzt ist er 11 Monate alt, testet zwar immer wieder in seinem pubertären Größenwahnsinn aus, wie weit er bei ihr gehen kann, aber das läuft absolut friedlich ab.

Allein gelassen wurden sie ebenfalls von Anfang an. Sie war es bereits gewohnt, und wir machten es bei ihm gleich. (Kurz anfangen, Leckerli usw.)
Bis heute problemlos, beide schlafen.

Übrigens hatte ich schon vor den Hunden zwei Katzen, die sich auch schnell an die Hunde gewöhnt haben und teilweise mit im Korb bei den Hunden schlafen.

Nur wie gesagt - es kann so oder so kommen. Ich denk, wenn man von Anfang an ruhig und mit ein bissel verstand ran geht, das Vertrauen des Vierbeiners festigt, ist das schon mal gut.
Auf alle fälle braucht man Zeit. Viel Zeit. Ich hab mir diese Zeit nehmen können und bin froh, es so gemacht zu haben.
Ich wollt dir nur einen kleinen Eindruck bieten.

lg
 
Wenn ihr zu zweit seid, kann sich einer zeitweise um den Welpen kümmern, der andere um die Hündin.
Die Hündin muss ihren Bewegungsdrang weiterhin ausleben können, der Welpe sollte noch nicht so weit laufen, so viel toben, wie das ein ausgewachsener tut.
Ich war damals allein und holte einen Welpen als der Altrüde schon 11 1/2 war, d.h., beide hatten die gleichen Anforderungen an einen Spaziergang und die Beschäftigung.
Nicht lange laufen, nur kurz und gelenkschonend spielen, viel Gehirntraining.
Der Kleine hat sich viel vom alten abgeschaut.
Der Senior hörte schon nicht mehr so gut, ist immer brav allein geblieben und so war das von Anfang an kein Problem. In 3 Wochen Urlaub hab ich dem Kleinen beigebracht zu zweit und ganz allein zu bleiben.
Ich wusste ja, dass er in leider viel zu kurzer Zeit ganz allein sein würde.
Ich bin mit beiden raus, mit dem älteren allein, mit dem Welpen auch allein zur Hundeschule.
Er musste lernen, auf eigenen Füssen zu stehen ohne seinen Ziehvater.
Der Senior hat in dieser Zeit immer seinen Schlaf nachgeholt.:)
Er hatte immer noch seine Zeiten mit mir allein, wenn der Kleine mal zu Übungszwecken (man weiss ja nie, was passiert) 1-2 Tage bei meinen Eltern war.
Er hat gerne mal gejagt, war aber abrufbar, aber um dieses Verhalten dem Kleinen gar nicht zu zeigen und aufgrund seiner Schwerhörigkeit, blieb er in manchen Gebieten an der Leine.

Ein schönes Beispiel: Mein früherer Chef hatte einen Berner Sennen Welpen, den ich mit meinem damals 8-jährigen Schäfer zum Gassi mit nahm. Er war vorher schon "Leihlehrer" einiger Welpen.
Beide liefen frei in der Wiese, als plötzlich ein Montainbiker aus dem Waldweg geschossen kam. Beide waren gerade Richtung Weg unterwegs.
Im Reflex rief ich nur ein "Platz", worauf sich der Altrüde sofort hinlegte.
Ich wollte schon auf den Kleinen hinstürzen, um ihn zu "retten", als der nur den Alten anschaute, kurz "überlegte" und sich ins Gras schmiess, flach auf den Boden.
Das "Platz" hatte ihm noch keiner beigebracht, wir waren erst beim spielerisch hinlegen angekommen.
Aber so wie diese gute Angewohnheit schauen sie sich auch in kürzester Zeit die schlechten ab.
Wenn also die Hündin in einigen Situationen ängstlich reagiert, und der Kleine kriegt das mit, dann geh mit ihm allein noch ein paar mal in diese Situation und lass sie so toll wie möglich für ihn sein.

Wie gesagt, hatte meiner damals schon oft bewiesen, dass er mit Welpen und Junghunden gut kann, ausserdem hat er die ganze Welpenbande samt Mutter kennengelernt, als sie erst 6 Wochen alt waren.
Wir waren 1-2mal die Woche dort und er hat mit mir zusammen den "Richtigen" ausgesucht.
Allerdings hab ich auch nicht den stäksten Rüden des Wurfes genommen.
Bin mit jedem der drei, weil ja Rüde und Rüde, allein mit dem Senior gelaufen und hab geschaut, wie sie sich ihm gegenüber verhalten.
Habe jeden stundenlang beobachtet, auch, ob es meinem Opa vielleicht irgenwann zu viel wird mit 11 Welpen, der war aber die Ruhe selbst, hat sich souverän durchgesetzt und sich nicht einmal trotz riesigem Auslauf in die Ecke verzogen oder ist nervös geworden.
So hat das dann später auch super funktioniert mit den beiden.
Leider musste der Ziehpapa viel zu früh gehen.
Mein jetziger hat aber das Welpenerziehungprogramm von ihm übernommen.
Das wird übrigens in unserer Familie immer von Hund zu Hund weitergegeben.
So werden irgendwann die jetzt 3 und 6-jährigen vielleicht unseren neuen erziehen.
Also, testen, ob die Hündin über längere Zeit mit Welpen klar kommt.
Vielleicht kennt ihr jemand, der gerade einen hat, dann langsam die Zeit steigern, in der die beiden zusammen sind. Macht einen Kaffeenachmittag bei euch zu hause und beobachtet beide genau.
Weder sie noch der Welpe dürfen natürlich in dieser Zeit schlechte Erfahrungen miteinander machen.
Wir hatten es etwas einfacher, da alle paar Jahre ein neuer Welpe oder Junghund in der Familie oder Bekanntenkreis ist, denn da, wo die Menschen sich treffen, natürlich auch alle Hunde sind.
Es wird Familienhundesitting gemacht von Anfang an und so kriegen es die kleinen auch schon mit auf den Weg.
Probleme hat es nie gegeben auch wenn sie erst nach einigen Monaten wieder mal einige Tage da waren.
Wir haben aber auch immer gut beobachtet, um etwaige Konflikte im Vorfeld zu erkennen und zu verhindern.
Hunde reagieren unterschiedlich auf Welpen, das kann sich im Alter dann auch ändern, bei einer Hündin, die nicht kastriert ist, kann es zu einer Scheinschwangerschaft kommen oder wenn sie läufig sind, dann reagieren sie manchmal sehr grob oder auch agressiv, alles schon erlebt.
Und manchen sind Welpen auf Dauer einfach zuviel.
Kommt auf den einzelnen Hund drauf an.
 
Ich habe es genau umgekehrt gemacht und ich kann dir sagen es war die Beste Entscheidung meines Lebens ;)

Ich habe zu meinem 9 Monate alten Dobermann-Rüden eine 8 Wochen alte Dobermann-Hündin dazu geholt und es hat wunderbar geklappt und ich würde jederzeit wieder so machen!

Mein Rüde war mit 9 Monaten schon auf einem guten bis sehr guten Gehorsamsniveau und so habe ich mir sehr viel Arbeit mit der Hündin erspart!
:D

Meine beiden sind auch beide nicht kastriert und wir haben jetzt die erste Läufigkeit so ziemlich überstanden, ohne größere Komplikationen! ;)

Es lief wesentlich entspannter ab, als alle vorgewarnt haben und es war auch überhaupt nicht so ein wahnsinniger Stress wie ich befürchtet hatte!

Wir lassen unsere beiden öfter mal für ein paar Stunden zu zweit alleine und es gibt keinerlei Probleme.

Allerdings schlafen sie meistens und spielen nicht die ganze Zeit, wie man vielleicht annehmen würde :rolleyes:

Trotzdem merken wir deutlich, dass sie es total genießen, nicht völlig einsam zu sein.
Jetzt während der Läufigkeit waren sie nämlich komplett getrennt und die Wiedersehensfreude war enorm... um nicht zu sagen gigantisch und das jeden Tag, wenn ich den Rüden von den Schwiegereltern abgeholt habe :D

Habt ihr auch einen Garten oder nur eine Wohnung?
Weil nur in der Wohnung ist es bestimmt schwer mit zwei so bewegungsfreudigen Hunden!
Es gab und gibt unzählige Stunden in denen ich im Garten mit ihnen Balli / Frisbee oder Zerrspiele veranstaltet habe! :p

Also mein Fazit:
Nie mehr nur einen einzigen Hund! Mehrhundehaltung ist das Beste, was uns je "passiert" ist! :)

Liebe Grüße
 
Hallo!

Bei uns war es ähnlich... wir haben zu unserer dabmals 1 1/2 jährigen Hündin einen 9 Wochen alten Rüden genommen.
Hat sehr gut funktioniert.
Nur die ersten Nächte war es sehr anstrengend, weil die beiden wollten ständig spielen und der Rüde war etwas grob. Daher gabs im Haus Spielverbot. D.h sie durften zwar gemeinsam mit einem Spielzeug spielen, aber sonst nichts. Das war halt sehr anstrengend, da man die beiden immer wieder zurecht weisen musst.
Ansonsten hatte es den Vorteil, dass sich der Rüde einige Komandos von der Hündin abgeschaut hat.

Im Nachhinein empfinde ich es als sehr wichtig, dass der 1. Hund bereits ordentlich (ohne ziehen) an der Leine gehen kann. Ansonsten wird es sehr anstrengend ;)


Fazit: Mehrhundehaltung ist eine Bereicherung für den 1. Hund (obwohl er anfangs einbisschen eifersüchtig war) und natürlich für uns auch! :)


Lg Nadine
 
hängt halt immer von den hunden ab, aber meist klappt es schon.

ich hab auch grad einen 12 wo alten rüden zu meinem 3,5-jährigen rüden.

ich kann nur sagen, wenn der grosse hund nicht so brav folgen u einer souveräner rüde wär, wäre das alles viel komplizierter.

der kleine ist blitzgescheit (ein schnellchecker im gegensatz zum grossen, obwohl ich geglaubt hab der is schon net ganz der blöde:eek:) und schaut sich wirklich ALLES ab

z.b. gibt der grosse ruhe, gibt der kleine auch ruhe;
liegt der grosse auf seinem chappi teppich u wartet aufs fressi, machts der kleine auch u bettelt nicht in der küche;
liegt der grosse im vorraum im korb, legt sich der kleine daneben in seinen korb;
geht der grosse nicht zu den menschen beim spazieren hin, interessieren den kleinen die leute auch nicht;
ist da die motorsäge des nachbarn u den grossen interessierts nicht, interessiert es den kleinen auch nicht.

der macht echt alles nach.

und die liste ist lang:)

der grosse leistet so manche erziehungsarbeit für uns :D:D:D - was superpraktisch ist - manche dinge erledigen sich von selbst (z.b. winseln hinten im auto bei der 1. ausfahrt - der grosse macht einen grummler weil er das geschreie nicht mag u ruhe ist bis heute da hinten:D, u noch viele beispiele)

also ich persönlich würde mir nur mehr einen 2. hund nehmen, wenn der 1. aus dem gröbsten raus ist u dem kleinen auch was "lernen" kann, denn sonst könnte es mühsam werden, wenn man beide erziehen muss.

nicht zu vergessen, man muss ja auch getrennt mit beiden gehen u erziehungsarbeit allein mit dem kleinen leisten können, also der zeitaufwand ist eindeutig schon ein viel grösserer.
 
Ich hole einen Welpen vom Roman Rauner, meine Hündin ist auch von ihm.
Meine Meinung: Es sind Super Hunde, und haben einen sehr guten Charakter!
 
Zwinger vom Grenzturm wenn ich mich nicht irre, oder?
Was mich stören würde, dass man nirgendwo eine Ahnentafel der Hündin findet und anscheinend nicht das erste Mal Fehlfarben gefallen sind.
 
Ich hole einen Welpen vom Roman Rauner, meine Hündin ist auch von ihm.
Meine Meinung: Es sind Super Hunde, und haben einen sehr guten Charakter!

Damit hast du aber in der Hundesportszene eigentlich schon verloren.. leider :(

Nagativ find ich auch, dass er die Hunde weiterin kupiert... aber das ist nur meine persönliche Meinung ;)

Liebe Grüße
 
So pauschal kann man deine Frage nicht beantworten. Ist der erste Hund unsicher, wird auch der zweite Hund vermutlich unsicher. Nur so als Beispiel.

Wir haben zwei Hunde, und es klappt hervorragend, aber selbstverständlich ist das nicht.

GlG Jutta
 
Oje das hört sich ja gar nicht gut an. Auch wenn ich einen Welpen hole?

Mit Welpen hatte meine Hündin bis lang noch keine Probleme, nur mit
ausgewachsenen Hündinen-die kann sie einfach nicht leiden :(
 
Das mit der Ahnentafel habe ich schon öfters gehört. Das stört mich genau so. Müsste sie immer noch bekommen aber langsam gebe ich Hoffnung auf!
Was meinst du dazu?
 
Damit hast du aber in der Hundesportszene eigentlich schon verloren.. leider :(


Wie meinst du das bzgl. Hundesport??

Nun ja... in der Hundesportszene sind die "Rauner-Hunde" relativ verschriehen, weil eben unter anderem nicht Wesensfest!

Siehe deine ängstliche Hündin!

Der Rassestandard des Dobermann besagt:
"WESEN
Die Grundstimmung des Dobermanns Ist freundlich friedlich, in der Familie sehr anhänglich und kinderliebend. Gefordert werden ein mittleres Temperament und eine mittlere Schärfe. Weiterhin wird eine mittlere Reizschwelle gefordert. Bei einer guten Führigkeit und Arbeitsfreude des Dobermanns ist auf Leistungsfähigkeit, Mut und Härte zu achten. Bei angepaßter Aufmerksamkeit gegenüber der Umwelt Ist auf Selbstsicherheit und Unerschrockenheit besonders Wert zu legen."
...
weiters steht
"DISQUALIFIZIERENDE FEHLER :
Allgemeines:
...
Wesen:
ängstliche, nervöse und aggressive Hunde .
..."


Sofern der Hund also noch keine schlechten Erfahrungen gemacht hat, sollte er nicht ängstlich sein! Von der Grundstimmung her.

Die Frage ist, ob die Eltern deiner Hündin vielleicht auch schon ängstliche Hunde waren und er damit einfach trotzdem weitergezüchtet hat ?!

Ich habe schon von vielen Seiten gehört, dass er sich absolut nicht an die Zuchtbestimmungen halten soll, da er sich ja auch mit dem ÖDK (Österreichischer Dobermann Klub) zerstritten hat.
Daher bekommt man bei ihm auch keine Hunde mit österreichischen Papieren (falls man überhaupt Papiere bekommt).

Egal... ich möchte hier eigentlich niemanden schlecht machen! Das ist nicht meine Art! Jeder soll sich selbst ein Urteil bilden!

Jedoch würde ich mir wünschen, dass Welpen (egal welche Rasse) ausschließlich nur noch bei seriösen Züchtern gekauft werden, denen tatsächlich etwas an der Gesundheit der Rasse liegt.
Beim Dobermann speziell, kann kein Züchter, der nach wie vor kupierte Welpen abgibt seriös sein :mad:
Da gehört jetzt auch der Rauner nach meiner Definition für mich (und einige andere- aus diversen Gründen) dazu :eek:

Liebe Grüße
 
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