Madlene
Junior Knochen
Wenn ich so die verschiedenen Themen der letzten Tage bzw Wochen zusammenziehe hat dass alles einen unsichtbaren roten Faden der mehrere Themen miteinander auf schreckliche Weise verbindet
Wir wurden an der Nase herumgeführt, angeblich eine neue sensationelle Hundeschule die nur auf Eigenwerbung beruhte.
Eine verzweifelte Hundebesitzerin die Rat brauchte weil das eigene Kind vom eigenen Hund angegriffen wurde.
Gott sei Dank wurde das Kind anscheinend nicht schwer verletzt, der Hund hat seinen Fehler leider nicht überlebt, er wurde eingeschläfert.
Zum Schluß ein Bericht aus einer Hundeschule, wo ein völlig überforderter Hundebesitzer fremde Hunde schlägt.....
Wenn man jetzt aufgepasst hat und nachdenkt, ergibt sich der rote Faden, dieser Faden ist kein angenehmer oder gar amüsanter, nein er ist furchtbar und zeigt mit deutlicher Klarheit wie es oft läuft, egal ob wirs jetzt akzeptieren können oder nicht:
Ein junger Hund kommt mit seinem Hundebesitzer in eine Hundeschule, er findet viel zu viele Welpen vor mit einem oder maximal zwei Trainern.
Der Hund ist verunsichert, aber der Hundebesitzer noch mehr. Beim Hund entsteht Frust, beim Hundebesitzer entsteht Angst.
Aus dieser Angst entsteht Ohnmacht, der Frust beim Hund steigt und auch der Hund bekommt Angst.
Jetzt ist es nur noch ein kurzer Weg bis zur ersten Eskalation, der Mensch resigniert der Hund wandert zum zweiten Besitzer, mit seinem Frust und mit seiner Angst.
Dort trifft er auf ein Kind, jetzt ist auch der Hund am Ende, er hat kein Vertrauen mehr, nicht in sich selbst und schon gar nicht in die Menschen.
Er beißt zu weil er nicht mehr kann und will.
Er hofft, Bündel Angst und Unsicherheit wie er ist, dass seine Zeichen und seine Hundesprache doch endlich von jemand verstanden werden.
Hätte er jetzt einen Funken Glück, würde man ihn zu einem erfahrenen Trainer bringen, der im Einzeltraining Vertrauen wieder aufbaut, Angst nimmt und langsam wieder das gestörte Verhältnis aufbaut.
Doch leider er hat Pech, Trainer dieser Art gibt es nur wenige, sie arbeiten oft bis zur Erschöpfung, sind sicher für Menschen manchmal keine angenehmen Zeitgenossen und sie halten ihre eigenen Körper hin, weil einige wenige versuchen das Ungleichgewicht Mensch/Tier wieder etwas ins Gleichgewicht zu bringen.
Wie gesagt, dieser Hund hatte Pech, er mußte sterben.
Der rote Faden ist leider hier zu Ende, doch wir konnten, wenn wir mit Verstand und Herz gelesen haben, erkennen wie und wo er läuft.
Dieser Text ist frei von mir erfunden, Ähnlichkeiten und Übereinstimmungen mit Personen oder Vereinen sind unbeabsichtig und zufällig!!!
Fakt ist, daß Ungleichgewicht zwischen Mensch und Tier nimmt immer mehr zu.
Jeder, auch ICH möge sich an der eigenen Nase nehmen und daran arbeiten, um das zu verändern, jeden Tag an dem ein Tier in unserer Obhut steht.
Mein besonderer DANK gilt allen, die das mit Liebe und Hingabe schon die ganze Zeit tun, sie sind Vorbild und Lichtblick für die Zukunft.
Wir wollen niemals vergessen, wie leer unsere Zukunft wäre .....
o h n e u n s e r e T i e r e ! ! !

Wir wurden an der Nase herumgeführt, angeblich eine neue sensationelle Hundeschule die nur auf Eigenwerbung beruhte.
Eine verzweifelte Hundebesitzerin die Rat brauchte weil das eigene Kind vom eigenen Hund angegriffen wurde.
Gott sei Dank wurde das Kind anscheinend nicht schwer verletzt, der Hund hat seinen Fehler leider nicht überlebt, er wurde eingeschläfert.
Zum Schluß ein Bericht aus einer Hundeschule, wo ein völlig überforderter Hundebesitzer fremde Hunde schlägt.....
Wenn man jetzt aufgepasst hat und nachdenkt, ergibt sich der rote Faden, dieser Faden ist kein angenehmer oder gar amüsanter, nein er ist furchtbar und zeigt mit deutlicher Klarheit wie es oft läuft, egal ob wirs jetzt akzeptieren können oder nicht:
Ein junger Hund kommt mit seinem Hundebesitzer in eine Hundeschule, er findet viel zu viele Welpen vor mit einem oder maximal zwei Trainern.
Der Hund ist verunsichert, aber der Hundebesitzer noch mehr. Beim Hund entsteht Frust, beim Hundebesitzer entsteht Angst.
Aus dieser Angst entsteht Ohnmacht, der Frust beim Hund steigt und auch der Hund bekommt Angst.
Jetzt ist es nur noch ein kurzer Weg bis zur ersten Eskalation, der Mensch resigniert der Hund wandert zum zweiten Besitzer, mit seinem Frust und mit seiner Angst.
Dort trifft er auf ein Kind, jetzt ist auch der Hund am Ende, er hat kein Vertrauen mehr, nicht in sich selbst und schon gar nicht in die Menschen.
Er beißt zu weil er nicht mehr kann und will.
Er hofft, Bündel Angst und Unsicherheit wie er ist, dass seine Zeichen und seine Hundesprache doch endlich von jemand verstanden werden.
Hätte er jetzt einen Funken Glück, würde man ihn zu einem erfahrenen Trainer bringen, der im Einzeltraining Vertrauen wieder aufbaut, Angst nimmt und langsam wieder das gestörte Verhältnis aufbaut.
Doch leider er hat Pech, Trainer dieser Art gibt es nur wenige, sie arbeiten oft bis zur Erschöpfung, sind sicher für Menschen manchmal keine angenehmen Zeitgenossen und sie halten ihre eigenen Körper hin, weil einige wenige versuchen das Ungleichgewicht Mensch/Tier wieder etwas ins Gleichgewicht zu bringen.
Wie gesagt, dieser Hund hatte Pech, er mußte sterben.
Der rote Faden ist leider hier zu Ende, doch wir konnten, wenn wir mit Verstand und Herz gelesen haben, erkennen wie und wo er läuft.
Dieser Text ist frei von mir erfunden, Ähnlichkeiten und Übereinstimmungen mit Personen oder Vereinen sind unbeabsichtig und zufällig!!!
Fakt ist, daß Ungleichgewicht zwischen Mensch und Tier nimmt immer mehr zu.
Jeder, auch ICH möge sich an der eigenen Nase nehmen und daran arbeiten, um das zu verändern, jeden Tag an dem ein Tier in unserer Obhut steht.
Mein besonderer DANK gilt allen, die das mit Liebe und Hingabe schon die ganze Zeit tun, sie sind Vorbild und Lichtblick für die Zukunft.
Wir wollen niemals vergessen, wie leer unsere Zukunft wäre .....
o h n e u n s e r e T i e r e ! ! !


