1jähriges Kind von Rottweiler getötet

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@ Georg Sticha:

die Sprücherln von Typen, die es im Alter von ca 40 Jahren gerade einmal bis zum Zugsführer gebracht haben möchte ich hier nicht wiederholen, da sie zu einer sofortigen Sperre führen würden. Wenn Du für solche Menschen besondere Hochachtung empfindest ist das ja deine Sache - ich tue es nicht und stehe auch dazu.

quote]

Menschen , die es Not haben ihren Titel als Usernamen zu tragen und sich dadurch profilieren müssen sind natürlich auch ganz anders zu werten !:D

Und andere Berufsgruppen zu denunzieren zeugt von einem enormen Intelekt .
 
ich habe mir jetzt nicht alle 18 Seiten durchgelesen :o aber ist schon der Standardlink gefallen?

http://derstandard.at/1256744806945/Einserkastl-RAU-Ueber-Familienhunde

Finde es sehr ärgerlich, dass der Hund das Kind vielleicht deshalb gebissen hat, weil er um die Gunst des "Rudelführers" buhlen wollte.

Ich glaube nicht, dass ein gesundes Tier, das nie auffällig war, grundlos zubeißt. Vielleicht ist nur niemanden aufgefallen, wie viel sich der Hund vom Kind schon bieten lassen musste oder vielleicht war man auch der Meinung, dass das der Hund aushalten muss. Wie auch immer (wissen tut man es natürlich nicht), aber grundlos war's nicht.

Das hilft jetzt dem Kind natürlich nicht und auch der Familie - finde die Berichterstattung aber ziemlich daneben.
 
i

Vielleicht ist nur niemanden aufgefallen, wie viel sich der Hund vom Kind schon bieten lassen musste oder vielleicht war man auch der Meinung, dass das der Hund aushalten muss. Wie auch immer (wissen tut man es natürlich nicht), aber grundlos war's nicht.

Das kleine Mädchen war EIN JAHR !!!

Kann man hier bitte endlich mal damit aufhören irgendwelche Vermutungen anzustellen, die jedweder Grundlage entbehren!!:(
 
ich habe mir jetzt nicht alle 18 Seiten durchgelesen :o aber ist schon der Standardlink gefallen?

http://derstandard.at/1256744806945/Einserkastl-RAU-Ueber-Familienhunde

Finde es sehr ärgerlich, dass der Hund das Kind vielleicht deshalb gebissen hat, weil er um die Gunst des "Rudelführers" buhlen wollte.

Ich glaube nicht, dass ein gesundes Tier, das nie auffällig war, grundlos zubeißt. Vielleicht ist nur niemanden aufgefallen, wie viel sich der Hund vom Kind schon bieten lassen musste oder vielleicht war man auch der Meinung, dass das der Hund aushalten muss. Wie auch immer (wissen tut man es natürlich nicht), aber grundlos war's nicht.

Das hilft jetzt dem Kind natürlich nicht und auch der Familie - finde die Berichterstattung aber ziemlich daneben.
was kann so ein kleines würmchen einen hund antun :confused::mad:
 
Wir haben es da mit Tieren zu tun - was ist denn los? Und wenn das Kind nur umfällt und sich am Hund festhällt - das kann Grund genug sein. Ein schrilles Kreischen kann ein Grund sein.

Das heißt natürlich nicht, dass das Kind jetzt dran Schuld ist. Ich bin nur der Meinung, dass der Hund irgendeinen Grund hatte. Und wenns nur ein Reflex aus einem Schreck heraus war.

Mehr sag ich ja nicht, was seid ihr denn so empfindlich? Ja, da ist ein Kind gestorben. Ich sag nicht, dass das nicht schlimm ist, nur weil der HUnd einen Grund hatte. Ich sag nicht, dass das Kind selbst Schuld hat und es ihm gebührt. Kommt wieder runter :confused:

Ich bin der Meinung, dass ein Tiere solche Aktionen nicht startet, ohne einen Grund zu haben - auch wenn der für uns völlig daneben ist und wir nicht glauben, dass das ein Minimiauslöser schon ausreicht
 
Ich habe jetzt nicht alle postings durchgelesen, deswegen wiederhole ich vielleicht eine andere Meinung:


Das gibt es nicht, dass der Hund vorher absolut nicht auffällig war. Sei es ein Knurren od. sonstige Zeichen, dass nicht alles paletti ist - wahrscheinlich hat man das nicht so wahrgenommen oder als nicht so schlimm abgetan, oder man gibt es jetzt nicht zu - aber ein lammfrohes, psychisch u. physisch gesundes Tier, beisst nicht aus heiteren Himmel zu!

Habe heute eine Statistik gelesen, welche Hunde am meisten Kinder gebissen haben - der Rottweiler steht auf Platz 10, weit hinter Pekinesen (Platz 4!), auch noch hinter einen Dackel u. Pudel etc.!!!.
 
Ich habe jetzt nicht alle postings durchgelesen, deswegen wiederhole ich vielleicht eine andere Meinung:


Das gibt es nicht, dass der Hund vorher absolut nicht auffällig war. Sei es ein Knurren od. sonstige Zeichen, dass nicht alles paletti ist - wahrscheinlich hat man das nicht so wahrgenommen oder als nicht so schlimm abgetan, oder man gibt es jetzt nicht zu - aber ein lammfrohes, psychisch u. physisch gesundes Tier, beisst nicht aus heiteren Himmel zu!

Habe heute eine Statistik gelesen, welche Hunde am meisten Kinder gebissen haben - der Rottweiler steht auf Platz 10, weit hinter Pekinesen (Platz 4!), auch noch hinter einen Dackel u. Pudel etc.!!!.
aber diese vorfälle kommen medial nicht so gut rüber ,aber ein grosser schwarzer hund schon.:(
 
Der Hund meiner Tante (ein jagdlich geführter Deutsch-Drahthaar) hat mich grundlos ins Gesicht gebissen. Ich hab mich mit der Hündin immer gut verstanden, dann ist sie sterilisiert worden und eines Tages hat sie mich beim Begrüßen (so wie ich es vorher schon 1000x gemacht habe) gebissen. Sie ist durch die Hormonumstellung aggressiver geworden, nicht nur gegen mich. Sie hat später auch meine Tante gebissen.
Also es muss nicht immer sein, dass das Kind etwas gemacht hat, sondern es kann auch allein am Hund liegen, wenn er zB eine Krankheit (Tumor oä) gehabt hat. Selbst wenn ein Kind umfällt oder kreischt hat ein Hund nicht zu beißen.
 
aber diese vorfälle kommen medial nicht so gut rüber ,aber ein grosser schwarzer hund schon.:(

Cora57, bin in diesem thread so einig mit dir, wie noch nie zuvor, glaub ich:)
Aber es ist halt schon ein Unterschied ob ein Pekinese ein Kind ins Wadl zwickt oder ein Hund ein Baby so schwer durch mehrfache Bisse verletzt, dass es tot ist.
Dafür können die Medien nun wirklich nix.
Und Statistiken über Hundebisse haben halt auch nur dann wirklich Aussagekraft, wenn sie auch die Schwere der Verletzung berücksichtigen.
lg
 
Ich habe jetzt nicht alle postings durchgelesen, deswegen wiederhole ich vielleicht eine andere Meinung:


Das gibt es nicht, dass der Hund vorher absolut nicht auffällig war. Sei es ein Knurren od. sonstige Zeichen, dass nicht alles paletti ist - wahrscheinlich hat man das nicht so wahrgenommen oder als nicht so schlimm abgetan, oder man gibt es jetzt nicht zu - aber ein lammfrohes, psychisch u. physisch gesundes Tier, beisst nicht aus heiteren Himmel zu!

Habe heute eine Statistik gelesen, welche Hunde am meisten Kinder gebissen haben - der Rottweiler steht auf Platz 10, weit hinter Pekinesen (Platz 4!), auch noch hinter einen Dackel u. Pudel etc.!!!.

Glaubt nur irgendwie nie jemand, dass auch kleine Hund Schaden anrichten können... "was soll der Scheißer schon tun" wurde ich erst kürzlich gefragt...

Hier bei mir treffe ich immer wieder eine Frau, die schwanger ist (scheint bald so weit zu sein) und die einen Steff (glaub ich - ich kenn mich mit den einzelnen Hunderasse nur sehr schlecht aus - er fällt jedenfalls auch in diese angebliche "Kampfhund"-Liste) hat. Jedes mal, wenn ich sie sehe, zuckt ihr Hund aus (sprich: bellt völlig aufgeregt und zerrt an der Leine). Wie reagiert sie? Sie schreit das Tier nieder und haut ihm eine über den Kopf. Ich wünsche ihr vom ganzen Herzen, dass ihr Hund ein so Gutmütiger ist, dass der sich nie wehrt und bei ihrem Baby mal auszuckt. Die Leute sehen das gar nicht - so viele Leute glauben doch, dass es ihren Hund, mit denen sie täglich rumschreien und auf die sie hinhauen, "weil er das ja sonst nicht anders kapiert" gut geht.

Nur, weil das ein Polizeihundeführer war, heißt das nicht, dass er mit gewaltfreien Methoden gearbeitet hat, wo Leinenruck und Co nicht an der Tagesordnung steht. Der muss sich nicht auskennen, der muss nicht wissen, wie man einen Hund liest und was die feinen Köpersignale zu bedeuten haben. Und plötzlich beißt der Hund ein Kind tot - ohne Vorwarnung. Ich glaubs nicht. Ich glaube, dass es ur niemand bemerkt hat, wie oft vorher schon gewarnt wurde. Womöglich haben sie aus Erziehunggründen auch Warnungen, wie Knurren, unterdrückt.

Ich will den Leuten nichts unterstellen, aber ich glaube ehrlich nicht, dass dieses Tier nicht schon lange genug gezeigt hat, dass es ihm zu viel ist.
 
Cora57, bin in diesem thread so einig mit dir, wie noch nie zuvor, glaub ich:)
Aber es ist halt schon ein Unterschied ob ein Pekinese ein Kind ins Wadl zwickt oder ein Hund ein Baby so schwer durch mehrfache Bisse verletzt, dass es tot ist.
Dafür können die Medien nun wirklich nix.
Und Statistiken über Hundebisse haben halt auch nur dann wirklich Aussagekraft, wenn sie auch die Schwere der Verletzung berücksichtigen.
lg
da gebe ich dir auch wieder recht .;)die auswirkung sind leider schwerwiegender.
 
Ich habe jetzt nicht alle postings durchgelesen, deswegen wiederhole ich vielleicht eine andere Meinung:


Das gibt es nicht, dass der Hund vorher absolut nicht auffällig war. Sei es ein Knurren od. sonstige Zeichen, dass nicht alles paletti ist - wahrscheinlich hat man das nicht so wahrgenommen oder als nicht so schlimm abgetan, oder man gibt es jetzt nicht zu - aber ein lammfrohes, psychisch u. physisch gesundes Tier, beisst nicht aus heiteren Himmel zu!

Habe heute eine Statistik gelesen, welche Hunde am meisten Kinder gebissen haben - der Rottweiler steht auf Platz 10, weit hinter Pekinesen (Platz 4!), auch noch hinter einen Dackel u. Pudel etc.!!!.

Es gibt wirklich Hunde, die ohne Anzeichen plötzlich zubeissen-das ist beängstigend, da wir ja alle darauf vertrauen, daß uns und unseren Hunden das nie passieren kann. Ich hoffe aber, daß das Einzelfälle sind, und daß in der Mehrzahl der Fälle es doch Anzeichen gibt- wenn es nicht so wäre, wäre es ein ziemliches Hasardspiel, das wir hier alle treiben. Daß sich viele Hundebesitzer diese Anzeichen schönreden, das steht auf einem anderen Blatt.

Und ja, laut dieser Statistik beißen Rottweiler seltener als Dackel und Pudel, das sagt aber nichts aus, weil als Bisse alles gezählt wird, auch, wenn der Dackelwelpe beim Stockerlwerfen mal einen Finger statt dem Stock erwischt und man nur wegen einer Tetanusspritze ins Krankenhaus fährt. Leider wird die Schwere der Hundebisse nicht erfasst, das wäre wesentlich aussagekräftiger.
 
Der Hund meiner Tante (ein jagdlich geführter Deutsch-Drahthaar) hat mich grundlos ins Gesicht gebissen. Ich hab mich mit der Hündin immer gut verstanden, dann ist sie sterilisiert worden und eines Tages hat sie mich beim Begrüßen (so wie ich es vorher schon 1000x gemacht habe) gebissen. Sie ist durch die Hormonumstellung aggressiver geworden, nicht nur gegen mich. Sie hat später auch meine Tante gebissen.
Also es muss nicht immer sein, dass das Kind etwas gemacht hat, sondern es kann auch allein am Hund liegen, wenn er zB eine Krankheit (Tumor oä) gehabt hat. Selbst wenn ein Kind umfällt oder kreischt hat ein Hund nicht zu beißen.

Stell dich vor dem Hund und sag ihm "in unserer Gesellschaft ist es nun einmal nicht angesehen, wenn du Kinder beißt - also mach das nicht mehr, auch wenn du vielleicht Schmerzen hast, auch wenn man dich vielleicht ignoriert, auch wenn du 10 Mal schon auf Hündisch sehr deutlich gemacht hast, dass es reicht - du bist ein Hund und so etwas hast du nicht zu tun". Great!

Das ist ein Tier. Das hat nicht irgendwas nicht zu machen, weil es das nicht versteht! Als Hundehalter hat man dafür zu sorgen, dass so etwas nicht passiert - manchmal schafft man es offensichtlich nicht.
 
Cora57, bin in diesem thread so einig mit dir, wie noch nie zuvor, glaub ich:)
Aber es ist halt schon ein Unterschied ob ein Pekinese ein Kind ins Wadl zwickt oder ein Hund ein Baby so schwer durch mehrfache Bisse verletzt, dass es tot ist.
Dafür können die Medien nun wirklich nix.
Und Statistiken über Hundebisse haben halt auch nur dann wirklich Aussagekraft, wenn sie auch die Schwere der Verletzung berücksichtigen.
lg


Es ist selbstverständlich ein Unterschied, ob ein Pekinese oder ein Rottweiler zubeisst. Ich meinte damit nur, dass er wohl eine wesentlich höhere Reizschwelle besitzt (als Pekinese und Co), als jetzt wieder von der Öffentlichkeit hingestellt wird.
 
habe heute zufällig zufällig eine kronen zeitung in die hand bekommen, obwohl ich den herrn jeanee nicht mag, ist sein brief heute super...
 
DANKE!

Und ich erlaube mir jetzt einen Kommentar von Marga Swoboda in der Krone zu zitieren:
" Das kleine Mädchen ist tot"
"...Wer ist der Erste, der jetzt alles erklären, beurteilen, verurteilen kann? Wer trägt die Schuld, was ist in den sogenannten Familienhund gefahren, wer hat nicht (genug) aufgepasst? Ferndiagnosen und Nahaufnahmen vom Schauplatz der Tragödie. Die Hundehasser und die Hundenarren, zwei Sorten von Fanatikern, die sofort aufzeigen müssen.

Vielleicht können die alle ein wenig warten jetzt. Jetzt, in der Totenstille. Medien- und Stammtisch-Urteile. Weiß eigentlich ein so ein Alles-Besser-Wisser, wie weh das tut?. Die Eltern sind wehrlos vor Schmerz. Das arme Kind wird von dem Gebrüll nicht mehr lebendig.

Müssen wir jetzt alle gleich und sofort wissen, was genau geschah und warum es geschah und ob und wie die Tragödie verhindert hätte werden können? HÄTTE. Das sagt doch alles. Dass es im Moment nicht viel zu sagen gibt. Stilles Mitgefühl. Der Rest ist verlogenes Sensationsgeheul. ....."

Marga Swoboda, Kronen Zeitung, 14. 11.2009

Vielleicht könnten wir uns alle diese Zeilen zu Herzen nehmen?

lg
.....:mad:
 
Stell dich vor dem Hund und sag ihm "in unserer Gesellschaft ist es nun einmal nicht angesehen, wenn du Kinder beißt - also mach das nicht mehr, auch wenn du vielleicht Schmerzen hast, auch wenn man dich vielleicht ignoriert, auch wenn du 10 Mal schon auf Hündisch sehr deutlich gemacht hast, dass es reicht - du bist ein Hund und so etwas hast du nicht zu tun". Great!

Das ist ein Tier. Das hat nicht irgendwas nicht zu machen, weil es das nicht versteht! Als Hundehalter hat man dafür zu sorgen, dass so etwas nicht passiert - manchmal schafft man es offensichtlich nicht.


Weil es selbst mit größter Sorgfalt, einfach nicht zu schaffen ist. Ein Hund attackiert zu plötzlich und zu schnell. Und es gibt sehr wohl Beissattacken, die aus dem Nichts, ohne vorherige Warnung etc. erfolgen.

Und davon auszugehen, dass es entweder eine schlimme Vergangenheit gewesen sein muss, schlechte Haltung, das ja irgendwie vom HH oder von einem Kind durch irgendwas, das "man" halt nicht machen darf der Auslöser gedrückt wurde, dass ein Hund auf jeden Fall schon lang vorher Warnzeichen von sich gegeben haben muss, hieße Hunde und auch andere Tiere zu verkennen.

Millionen Hunde hatten und haben täglich Gelegenheit einen Menschen, ob erwachsen oder ein Kind zu beissen. Und nichts geschieht.
Und dann gibt es eben die wenigen Ausnahmen.
 
Wir haben es da mit Tieren zu tun - was ist denn los? Und wenn das Kind nur umfällt und sich am Hund festhällt - das kann Grund genug sein. Ein schrilles Kreischen kann ein Grund sein.

Das heißt natürlich nicht, dass das Kind jetzt dran Schuld ist. Ich bin nur der Meinung, dass der Hund irgendeinen Grund hatte. Und wenns nur ein Reflex aus einem Schreck heraus war.

Mehr sag ich ja nicht, was seid ihr denn so empfindlich? Ja, da ist ein Kind gestorben. Ich sag nicht, dass das nicht schlimm ist, nur weil der HUnd einen Grund hatte. Ich sag nicht, dass das Kind selbst Schuld hat und es ihm gebührt. Kommt wieder runter :confused:

Ich bin der Meinung, dass ein Tiere solche Aktionen nicht startet, ohne einen Grund zu haben - auch wenn der für uns völlig daneben ist und wir nicht glauben, dass das ein Minimiauslöser schon ausreicht



nicht böse sein, aber es ist sch**ßegal welchen "grund" es gab, er KANN bei einem einjährigen kind nicht so schwerwiegend sein, dass eine solche reaktion auch nur irgendwie zu "rechtfertigen" wäre! also warum versucht man das die ganze zeit???

ändert es irgenwas daran, dass es unbeschreiblich entsetzlich ist, dass ein kind sterben musste?

was ist für dich ein minimalauslöser, was ein normalauslöser? wie "normal" kann es sein, dass ein hund einen menschen tötet??

wäre es ein "entschuldbarer fehler" wenn es sich um einen 4-jährigen handeln würde, der über den hund gestolpert ist? wäre es dann gerechtfertigt, dass der hund einen menschen getötet hat???

oder was wäre, wenn es ein erwachsener gewesen wäre, der dem hund in einem öffentlichen verkehrsmittel auf den schwanz getreten ist? wäre es dann "gerechtfertigt"????

was muss in euren augen passieren, dass ein hund einen menschen töten "darf"???

nicht böse sein, bei aller tierliebe, irgendwo ist eine grenze!
 
Dachte nie das ich den Jeannee einmal zustimmen muß:cool: Aber da hat er mal was whres und gutes von sich gegeben:)

Mein Beileid gilt der Familie die 2 ihrer Mitglieder auf tragische Weise verloren hat

Das ist das erste nicht nur Erträgliche, sondern Vernünftige, das Jeannee seit Jahrzehnten von sich gegeben hat.
 
nicht böse sein, aber es ist sch**ßegal welchen "grund" es gab, er KANN bei einem einjährigen kind nicht so schwerwiegend sein, dass eine solche reaktion auch nur irgendwie zu "rechtfertigen" wäre! also warum versucht man das die ganze zeit???

ändert es irgenwas daran, dass es unbeschreiblich entsetzlich ist, dass ein kind sterben musste?

was ist für dich ein minimalauslöser, was ein normalauslöser? wie "normal" kann es sein, dass ein hund einen menschen tötet??

wäre es ein "entschuldbarer fehler" wenn es sich um einen 4-jährigen handeln würde, der über den hund gestolpert ist? wäre es dann gerechtfertigt, dass der hund einen menschen getötet hat???

oder was wäre, wenn es ein erwachsener gewesen wäre, der dem hund in einem öffentlichen verkehrsmittel auf den schwanz getreten ist? wäre es dann "gerechtfertigt"????

was muss in euren augen passieren, dass ein hund einen menschen töten "darf"???

nicht böse sein, bei aller tierliebe, irgendwo ist eine grenze!

Und genau das sage ich mit keinem Wort. Ich rechtfertige das nicht. Es gibt auch für mich keine Rechtfertigung. Nur eine Erklärung!! Mehr sage ich nicht.
 
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