1jähriges Kind von Rottweiler getötet

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Aber ..................... wie man am Stillschweigen der offiziellen Stellen erkennen kann, dürften dadurch die Zweifel an der Täterschaft des Rottweiler bestätigt werden.

Daher - ich spreche für mich - erwarte ich von den offiziellen Stellen einen mit Fakten und Beweisen erstellten Abschlussbericht über den Verursacher dieses Unglücksfalles.


So, jetzt mal ernsthaft.
Die Familie hat gesagt, dass es der Rottweiler war.
Der Arzt hat gesagt, dass es der Rottweiler war.
Ein namentlich genannter Polizeioberst hat gesagt, dass es eindeutig der Rottweiler war.
Die Zeitungen haben geschrieben, dass es der Rottweiler war.

Was also erwartet ihr? Und was versteht ihr unter Stillschweigen?
Nur weil hier in einem Forum ein User mit dem bezeichnenden Nick „Strange99“ schreibt, dass er nicht nur überhaupt gegen Regierung, Justiz und Staat ist, sondern auch glaubt, dass was vertuscht wird, sollen die Zeitungen – ja, was eigentlich?- schreiben???
Nochmals, dass es aber wirklich und echt, wie eh schon tagelang geschrieben, der Rottweiler war???:confused:

Wenn irgendjemand wirklich etwas weiß und glaubt BEWEISEN zu können, dann soll derjenige halt den Mumm haben und sich namentlich bei der Polizei melden (und nicht anonym irgendwelche Verdächtigungen in ein Forum stellen) und dort erzählen, was er WEISS und nicht nur, was er sich vorstellen könnt.
Und wer meint, dass er ein Anrecht auf Einsicht in den Abschlussbericht hat, soll einen offiziellen Antrag stellen.
Ich möcht gar nicht wissen, was hier los wäre, wenn hier irgend jemand gleich schwerwiegende Behauptungen über ein Forumsmitglied in den Raum stellen würde, ohne auch nur den geringsten Beweis zu haben.

lg
 
:rolleyes:Vielleicht schweigen die offiziellen Stellen, weil es nichts anderes zu sagen gibt....

Nur weil sich einige hysterische Verschwörungstheoretiker :cool: einbilden, es MUSS ein anderer Sachverhalt gewesen sein...deswegen werden die offiziellen Stellen die Geschichte nicht abändern...

Nichts als sinn- und haltlose Spekulationen von sich zu geben, macht die Listengegner nicht glaubwürdiger! Es zeichnet ein Bild von uns Hundehaltern von leicht skuril bis schräg, aber auf keinen Fall ernstzunehmend.
Der Schuss geht nach hinten los...:cool:
 
:rolleyes:Vielleicht schweigen die offiziellen Stellen, weil es nichts anderes zu sagen gibt....

Nur weil sich einige hysterische Verschwörungstheoretiker :cool: einbilden, es MUSS ein anderer Sachverhalt gewesen sein...deswegen werden die offiziellen Stellen die Geschichte nicht abändern...

Nichts als sinn- und haltlose Spekulationen von sich zu geben, macht die Listengegner nicht glaubwürdiger! Es zeichnet ein Bild von uns Hundehaltern von leicht skuril bis schräg, aber auf keinen Fall ernstzunehmend.
Der Schuss geht nach hinten los...:cool:

:D:D ziemlich skuril und ziemlich schräg
 
Dazu muss ich was sagen, ich habe eine Bekannte, die sehr gut mit einigen Polizisten befreundet ist, von dieser "Quelle" kann man sich sicher sein, das es leider so ist, der Polizeihund hat das Kind angegriffen, allein schon die Bissverletzungen waren so, das sie auf den Schäfer? und nicht auf das breitere Maul des Rottis eindeutig hinweisen. Dieser jemand bekommt, nun Morddrohungen.... Es muss was dagegen getan werden, so rasch wie möglich, Leute.. Nur wie?
Es wird keiner Reden, ausser man beschließt in der Gruppe, an die Öffentlichkeit zu gehen!!!
Es muss was passieren, vorallem ist nicht deswegen, diese ganze Listenhundegeschichte in Niederösterreich zustande gekommen?!
Es muss jemand gefunden werden, der redet!!!
Diese Sache darf niemals vergessen werden...

WAS GLAUBT ihr passiert, wenn an die Öffentlichkeit gelangt, das ein Polizeihund ein Kind getötet hat?!
Vorallem jetzt, zuerst hat ein Polizist ein Kind erschossen, erst vor kurzem hat sich ein Suizidler von einem Polizisten erschießen lassen usw. ...!!!
 
Dazu muss ich was sagen, ich habe eine Bekannte, die sehr gut mit einigen Polizisten befreundet ist, von dieser "Quelle" kann man sich sicher sein, das es leider so ist, der Polizeihund hat das Kind angegriffen, allein schon die Bissverletzungen waren so, das sie auf den Schäfer? und nicht auf das breitere Maul des Rottis eindeutig hinweisen. Dieser jemand bekommt, nun Morddrohungen.... Es muss was dagegen getan werden, so rasch wie möglich, Leute.. Nur wie?
Es wird keiner Reden, ausser man beschließt in der Gruppe, an die Öffentlichkeit zu gehen!!!
Es muss was passieren, vorallem ist nicht deswegen, diese ganze Listenhundegeschichte in Niederösterreich zustande gekommen?!
Es muss jemand gefunden werden, der redet!!!
Diese Sache darf niemals vergessen werden...

WAS GLAUBT ihr passiert, wenn an die Öffentlichkeit gelangt, das ein Polizeihund ein Kind getötet hat?!
Vorallem jetzt, zuerst hat ein Polizist ein Kind erschossen, erst vor kurzem hat sich ein Suizidler von einem Polizisten erschießen lassen usw. ...!!!


Ja nur wird wohl leider niemand reden - denn wer legt sich schon mit der Polizei an? :eek:

Dass die Sache aufgeklärt gehört, ist ganz klar und der Ansicht bin ich auch.

Nur, wer kann das?
 
Sehe ich nicht so, denn die Gesellschaft hat ein Recht auf Aufklärung, und die Politik bzw. die offiziellen Stellen müssen in die Pflicht dazu genommen werden.

"Wenn mir jemand auf die Zehen steigt, halte ich auch noch die Backe hin?"

NEIN

Daher - ich spreche für mich - erwarte ich von den offiziellen Stellen einen mit Fakten und Beweisen erstellten Abschlussbericht über den Verursacher dieses Unglücksfalles.

Je länger die Behörden mit Schweigen glänzen, umso mehr bestätigt sich für mich. dass der falsche Hund als Verursacher an den Pranger gestellt wurde.

Zitat von cora57
ein bauernopfer wurde gefunden und der altag kann weiter gehn .
rolleyes.gif


So, jetzt mal ernsthaft.
Die Familie hat gesagt, dass es der Rottweiler war.
Der Arzt hat gesagt, dass es der Rottweiler war.
Ein namentlich genannter Polizeioberst hat gesagt, dass es eindeutig der Rottweiler war.
Die Zeitungen haben geschrieben, dass es der Rottweiler war.

Was also erwartet ihr?
Das man lückenlos aufklärt und eventuell auch Sachen zugibt , sollte es anders sein , als zuerst behauptet .
Und gerade weil die Polizei ja selbst immer auf lückenlose Aufklärung besteht .

Und ich , sehe es in diesem Fall wie Georg und Walter .

Josef

 
ich bin auch der meinung, dass da etwas stinkt.
das problem ist nur, dass es nicht aufgeklärt werden wird!
es müsste die familie reden..die wird sich hüten...oder jemand einen dna test verlangen (in wie weit das mit dem erschossenen rottweiler möglich ist, bleibt fraglich), nur wer soll das initieren?
polizei, staatsanwaltschaft, politik....alle werden hier an einem strick ziehen und nicht noch einen weiteren, grösseren skandal heraufbeschwören.
 
ich habe ja schon im sporthundeforum gepostet. das resultat meines postings dort waren drohungen und beschimpfungen gegen meine person. und Ihr könnt Euch sicher sein, dass ich mir das nicht gefallen lasse. von wem diese drohungen kommen könnt Ihr Euch alle vorstellen...

deshalb bin auch ich sicher, dass die öffentlichkeit NIE alles lückenlos erfahren wird. irgendwas stinkt.

aber - auch, wenn ich mir das nicht gefallen lasse: mir sind meine gesundheit und meines hundes auch sehr lieb...

eines noch: kein jäger dieser welt darf auf bitten hin einen hund erschießen, wenn kein anlassfall besteht. in der nön steht, dass der hund am nächsten tag erschossen wurde.

ist das denn o.k.?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ehrlich gesagt, ich finde es nicht korrekt, dass man den Hund, egal welcher der beiden Hunde es war, nicht dem ATA uebergeben hat um ihn einzuschlaefern und dann von der Vetmed etc. obduzieren hat lassen. Nein es ist naemlich nicht egal, ob der Hund krank war oder nicht. Es ist nicht egal, weil die Auswirkungen dieses Vorfalls nachhaltig ALLE Hundehalter treffen. Ein Kind ist zu Tode gekommen, da ist es wohl fuer mich logisch, dass eine dementsprechende Untersuchung ORDENTLICH bzw. sachgemaess durchgefuehrt wird! Jeder Unfall mit Todesfolge wird genauerstens untersucht, der Unfall wird nachgestellt, Zeugen werden befragt, das Unfallauto von Sachverstaendigen ueberprueft usw. Und wenn ein Hund ein Kind toetet, dann kann das Beweismaterial, bzw. das Tatwerkzeug, in dem Fall der Hund, einfach ohne Obduktion entsorgt werden? Das nenne ich eine unverzeihliche Schlamperei und soetwas ist niemanden dienlich!

Ich halte von Verschwoerungstheorien nichts, rein gar nichts, aber ich halte viel von einer sachgemaessigen ordentlichen Untersuchung und dazu gehoert nunmal eine Obduktion des Hundes.

Da frage ich mich schon, warum dies nicht geschehen ist und warum man den Hund weiterhin im Besitze der Familie gelassen hat, anstatt ihn, wie ueblich, sofort zu beschlagnahmen und zu sichern.

Dieses Vorgehen halte ich persoenlich fuer schwer nachvollziehbar und schlichtweg inakzeptabel.
 
Der Arzt hat gesagt, dass es der Rottweiler war.

Welcher Arzt? Ich habe kein Interview von ihm gelesen? Kannst du mir eine Quelle nennen, in der steht, Dr. XY kam zu dem Schluss, dass anhand der Bisswunden eindeutig zu erkennen ist, dass es ein Rottweiler war?

Ein namentlich genannter Polizeioberst hat gesagt, dass es eindeutig der Rottweiler war.

Wie kommt der zu dem Schluss? Aus welcher Quelle hast du das?

Die Zeitungen haben geschrieben, dass es der Rottweiler war.

Also mal ehrlich, auf das was die Zeitungen schreiben geb ich ....

Das du Vorurteile gegen gewisse Hunderassen hast, können wir ja anhand deiner Beiträge lesen. Zb. sinngemäß: Wozu braucht man in Mitteleuropa Kangals? Hat wer eine Schafherde zu hüten?

Darauf könnte man entgegnen, wozu brauchst du in Wien einen dt. Kurzhaar? Freizeitjägerin?

Wenn man so drauf wäre wie du.

Gruss
 
@zhara: das ist ja das problem, dass wahrscheinlich leute, die eventuell "eingeweiht" sind, sich nicht die zunge verbrennen würden.
ich könnte mir zB vorstellen, dass ein ÖRK (im Interesse der Rasse Rottweiler) hier nachsticht und akteneinsicht verlangt.

zusatz:
natürlich werden alle Hundehalter "gefährlicher rassen" (O-ton ÖVP) durch das neue Gesetz in NÖ diskriminiert und benachteiligt. aber gerade für rotti-besitzer ist es doppelt bitter, da diese rasse ja wirklich nur auf Grund dieses Vorfalls auf die Liste gekommen ist. Und wenn ich das 10fache an Hundesteuer zahlen muss, als ein anderer Hundebesitzer, mein Hund und ich durch enorme einschränkungen benachteiligt werden, und sich herausstellt, dass das alles auf einer vertuschungs-aktion beruht, na, dann könnts mir glauben, dann sollte man mir auch ein rotes markerl umhängen!
aber um missverständnisse zu vermeiden: hätte ich einen rauhaardackel würde ich mich genauso gegen dieses gesetz aussprechen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Da frage ich mich schon, warum dies nicht geschehen ist und warum man den Hund weiterhin im Besitze der Familie gelassen hat, anstatt ihn, wie ueblich, sofort zu beschlagnahmen und zu sichern.

Dieses Vorgehen halte ich persoenlich fuer schwer nachvollziehbar und schlichtweg inakzeptabel.

Ja, warum ist es nicht geschehen Dani?

Wenn man doch nichts zu verbergen hat, dann hätte das alles doch seinen sachgemäßen und korrekten Gang gehen können.

Ein Polizist und Diensthundeführer muss den sachgemäßen Weg doch kennen - außer ....
 
Ein Polizist und Diensthundeführer muss den sachgemäßen Weg doch kennen - außer ....
stellt Euch mal vor, das ganze wäre einem 08/15 bürger wie uns passiert. wir sind dort zu besuch, unser hund bringt das kind um... was wäre dann wohl los gewesen?
aber, weil der hundehalter gleichzeitig diensthundeführer ist gelten andere regeln? gibt es ein anderes gesetz?

und ja, das ist meine meinung. und, wenn wieder jemand drohungen gegen mich vorbringen mag... Ihr wißt, wo Ihr mich findet ;)
 
ich glaub, der unterschied liegt darin, dass das eigene kind getötet wurde und nicht ein fremdes. wäre es ein fremdes, wären die eltern sicher an einer lückenlosen aufklärung interessiert.
Fakt ist: es gibt lediglich anonyme hinweise, spekulationen und (wie in Krems :cool:) eine nicht ordnungsgemässe bearbeitung des falles im nachhinein. und das wird zu wenig sein, um die wahrheit ans tageslicht zu führen.
 
Vielleicht weil der Mann was anderes im Kopf hatte :(?

Natürlich, deshalb lässt er den Hund EINEN Tag später von einem befreundeten Jäger erschießen?

Mit der Handlung haben sich in meinen Augen beide straffällig gemacht. Und was passiert - nichts?

Man redet sich auf die Trauer raus und schon war er nicht mehr zurechnungsfähig.

Wie schon gesagt wurde - wäre es jemanden von uns passiert, .... :(
 
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