1jähriges Kind von Rottweiler getötet

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Clau04 schrieb:
DANKE!!

Und sorry, aber meinst du jetzt, er wurde noch richtig gequält?
Die leute hatten sicher anderes zutun :(

Ja, vl. wurde nicht gespielt, aber ich denke nicht das der Besitzer ein Monster war oder ist...mein Gott, diese Familie hat ihren Sonnenschein verloren, erwartet da wirklich jemand von ihnen das sie mitleid mit dem Hund haben?

unglaublich...
da wird ein Hund vor den menschen gestellt, da soll sich noch einer wundern, das viele Leute Hundehalter für seltsam halten..:mad:
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Hier wird keineswegs der Hund über den Menschen gestellt, bitte da nichts hineininterpretieren, was nie gesagt wurde.


Auch ich hätte Odin einschläfern lassen, kein Thema. Darüber, glaube ich, muss man nicht mehr diskutieren.

Jedoch ist, bitte korrigiert mich, wenn ich falsch liege, in § 6, Abs. 4 Tierschutzgesetz folgendes normiert:

§ 6. (4) Unbeschadet der Verbote nach Abs. 1 und 2 darf das wissentliche Töten von Wirbeltieren nur durch Tierärzte erfolgen.
 
Wo es gemacht wurde?
Dort wo gemeint wurde, man hätte ja noch was machen können, mein Gott der arme Hund, vl. hat ja das Kund ne falsche Bewegung gemacht etc.

Ein Hund der so etwas macht gehört meiner Meinung nach sofort getötet.

vl. sehen das Kinderlose Menschen anders.

Für MICH ist ein Hund ein HUND, der in meiner Familie lebt - ich habe keine kinder und oft genug bekomme ich gesagt, gell sind deine Kinder - ja klar sind sie es...
Aber ich würde ja auch einen Menschen der jemanden tötet nicht einfach so davon kommen lassen oder?
Ob gewollt oder nicht, der Mensch wird weggesperrt..
Wäre es für den Odin besser gewesen den rest seines Lebens im TH hinter gittern zu verbringen?
Wenn er 7 jahre im Familienverband gelebt hat?

Überlegt doch bitte mal genau!
 
Es geht - zumindest was mich betrifft - nicht darum OB man Odin tötet oder nicht (wie bereits erwähnt, ich hätte ihn auch einschläfern lassen), sondern WIE dies geschehen ist.
Ich habe zwar auch Mitleid mit Odin, aber ich denke, da gab es keinen anderen Weg.

Aber einen Hund gleich einer Hinrichtung über den Haufen schiessen zu lassen - sorry, wir sind nicht im Wilden Westen. Auch dafür gibt es Gesetze.

Und wenn ich schon jemanden anrufe, damit er den Hund tötet, warum nicht den Tierarzt, damit der dies erledigt?
 
DOJO2 schrieb:
Dann nimm Dir blos keinen Hund .
Hast Du eine Ahnung was der Hund bis zu seinem 8 Lebensjahr durchgemacht hat , bis es ihm zuviel wurde . ?


Ich stelle die Hunde sicher nicht vor den Menschen , gestehe ihm aber die Position eines Kindes/Familienmitgliedes zu .
Ist ja schließlich auch von mir abhängig und ich habe eine Verantwortung ihm gegenüber


Sorry , aber bei solchen Post's kann ich nur den Kopf schütteln .
Manche sollten keinen Hund haben , mit so einer Einstellung .

Josef


Geb dir da absolut recht.

Ich sag:,, Gleiches Recht für alle."
Wird ein Hund wegen einem Fehler getötet, so sollte auch das Recht der Todesstrafe in Österreich wieder eingeführt werden für Menschen die andere Menschen töten.

Wie kommen wir als Menschen immer dazu das Recht an sich zu reißen alles was uns nicht passt sofort zu elemenieren.
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Sammy schrieb:
Armes Hunderl :eek::mad:.

Ich hätte ihn noch an Ort und Stelle erschossen! Wenn der Hund mein Kind tötet, ist es mir egal ob er bei seiner Erlösung leidet od. nicht!
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Horchet auf, die Quelle der Weisheit spricht zu uns!!!


Es gibt Gesetze, auch was das Töten von Tieren betrifft.
Vielleicht hat sich das noch nicht bis in die Steiermark rumgesprochen.

Den Rest hat DOJO2 ja bereits erwähnt.
 
benito schrieb:
Nur, dass Erschiessen laut Tierschutzgesetz nicht erlaubt ist......
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In solch einem Fall sicher, denn die polizei darf gefährliche Hunde auch erschießen.
Und der Besitzer hatte die Erlaubnis, hat es selber aber nicht übers herz gebracht - lt. Nachrichten.

Der Schwager ist Jäger und wird die Erlaubnis sicher auch bekommen haben, da es sich ja um ein "gefährliches Tier" gehandelt hat.
 
furikuri schrieb:
bitte welche mutter (oder vater) würde nicht einen hundebiss abfangen für ihr eigenes kind?!
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furikuri schrieb:
ich verurteile die eltern ja nicht, oder vater, oder großmutter....
ich sag nur, ich hätt dem hund alles hingehalten, was ich habe, mich auf ihn geworfen was weiss ich was alles.
ICH überlebe den biss...
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furikuri schrieb:
@tamino: sagmal wieso musst du deine aggression so dermaßen zum ausdruck bringen?!
ich weiss, wie schnell sowas gehen kann, aber WENN ES MÖGLICH GEWESEN WÄRE, hätte ICH das getan!

vielleicht hätten sies verhindern können, waren nur in dem moment eben nicht in der lage dazu, ist ja auch verständlich.
kann das etwa nicht sein oder was?
is ja auch wurscht, aber was ich nicht versteh, ist, dass man hier nichts schreiben kann, ohne dass irgendwer sofort agressiv wird ohne vielleicht nachzufragen, wenn er sich nicht sicher ist, wies gemeint war....
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:(Lies bitte nochmal nach, was Du da geschrieben hast. In DIESEM Zusammenhang derartige Worte auszusprechen, solche Gedanken zu haben und auch noch REIN FIKTIV aufzuzählen, was man selbst alles gemacht hätte um das Kind zu retten und gleichzeitig die Frage zu stellen, welche Mutter oder Vater denn für ihr Kind einen Hundebiss nicht abfangen würden, das ist nicht nur vollkommen taktlos es ist auch herzlos.

Plötzliche Beissattacken eines Hundes können nicht mal verhindert werden, wenn ein kleines Kind ganz nahe bei einem Erwachsenen ist und noch drei weitere im Raum.

Mutter mit 4 jährigem Kind neben sich auf einer Couch. Auf der zweiten Couch (90 Gr. Winkel) 2 Erwachsene, männlich. Auf einem Stuhl noch eine Erwachsene. Hund liegt ca 1m entfernt von der Couch auf dem Boden. Steht auf, gähnt, streckt sich und führt mit einem Satz völlig unvermutet auf das Kind los. Bevor die 4 Erwachsenen überhaupt die Möglichkeit hatten zu realisieren was da vor sich geht, hatte der Hund dem Kind schwerste Kopfverletzungen zugefügt. Das Kind hat einen schweren geistigen Schaden davongetragen. Der Hund war nie in einem Zwinger, der Hund hatte absolut keine schlechte Vergangenheit. Der Hund ist mit dem Kind aufgewachsen. Der Hund war von einem Züchter.

Nochmal, selbst in der Nähe eines Kindes ist kein Mensch schneller zu einer Visualisierung und darauffolgenden Reaktion fähig, als ein Hund zum zubeissen braucht, soferne der Hund nicht mehrere Meter entfernt von seinem Opfer ist. Millionenfach sind Hunde in der Nähe eines Kindes und auch unter Aufsicht wäre ein Zugriff nicht möglich. Und millionenfach attackieren Hunde diese Kinder eben nicht.
 
Mixi schrieb:
Sorry, aber wenn ich das lese dreht es mir den Magen um. Keiner von uns kann sagen wieso der Hund wirklich biss.
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lesen..
Nicht umsonst steht es unter Anführungszeichen :rolleyes:

Richtig, niemand kann es wissen, aber er hat es gemacht, warum weshalb ist dabei zumind. MIR völlig egal, ein Kind ist tot und dieses kind konnte sicher am wenigsten dafür :mad:
 
Hund einer kollegin von mir, seit Welpenalter an bei der familie es gab NIE Probleme, heuer fährt er plötzlich auf die besitzerin hin, völlig ohne Vorwarnung, Mann will helfen und wird ebenso gebissen...beide mussten im Krankhenhaus genäht werden - der hund hat also nicht einfach nur mal hingebissen, sondern öfters- Hund sollte nicht ins TH, ein Freund ohne kinder - Kollegin hat 2 kleine Kinder- hat sich angeboten, kurz danach, selbiges bei ihm...hund wurde untersucht - großer Hirntumor und sofort eingeschläfert.

Hier wurden aber erwachsene verletzt und es hat sich sofort jemand bereit erklärt den Hund aufzunehmen.

Hätte sich ja wer melden knnen - beim Radio oder den zeitungen, das man odin gerne nehmen würde- ich denke, man hätte da sicher was machen können..
gemacht hats vermutlich aber keiner...

Hätte, wäre wenn ist immer leicht gesagt, wenn man nicht selber der geschädigte ist.
 
Das er gebissen hat ist tatsache, verleugne ich auch nicht.
Das Kind ist tot, verleugne ich auch nicht.

Aber töten ist etwas was der Mensch immer als erstes im Kopf hat.
Ich habe damals miterlebt als ein Hund erschossen wurde weil er ein Kind am Arm gekratzt hat. Glaube mir, wenn du das einmal siehst dann hinterfragst du dich schon warum wir Menschen immer gleich ans töten denken.

Danke lesen habe ich schon in der Schule gelernt.
 
Mixi schrieb:
Das er gebissen hat ist tatsache, verleugne ich auch nicht.
Das Kind ist tot, verleugne ich auch nicht.

Aber töten ist etwas was der Mensch immer als erstes im Kopf hat.
Ich habe damals miterlebt als ein Hund erschossen wurde weil er ein Kind am Arm gekratzt hat. Glaube mir, wenn du das einmal siehst dann hinterfragst du dich schon warum wir Menschen immer gleich ans töten denken.

Danke lesen habe ich schon in der Schule gelernt.
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Und was hätte es für den Hund gebracht, wäre er ein Leben lang im TH gesessen?
 
Die, die ihren Standpunkt vertretten werden nicht runter kommen davon.
Aber bei so manchen währe es besser wenn sie mit gewissen einstellungen kein Tier zu sich nehmen würden.

So und nun verzieh ich mich wieder sonst muss ich mich auch noch für etwas rechtfertigen das nicht zu rechtfertigen ist.
 
ich habe selber einne hund den ich liebe und ein kind das ich noch mehr liebe, hunde sind tiere man kann in sie einfachnicht hineinsehen, er kann noch so viele ausbildungen haben usw irgendwann kann es immer mal knacks machen und er tickt aus. vielleicht war er krank was die besitzer nicht wussten.
ich selber werde mein bestes geben das so ein vorfall niemals geschehen wird. aber wenn mein sohn von dem eigenen hund getötet werden sollte ist es mir galube ich ziemlich egal ob er eingeschläfert wird od von einem jäger erschossen wird.
 
Clau04 schrieb:
DANKE!!
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Clau04 schrieb:
Und sorry, aber meinst du jetzt, er wurde noch richtig gequält?
Die leute hatten sicher anderes zutun :(

Ja, vl. wurde nicht gespielt, aber ich denke nicht das der Besitzer ein Monster war oder ist...mein Gott, diese Familie hat ihren Sonnenschein verloren, erwartet da wirklich jemand von ihnen das sie mitleid mit dem Hund haben?

unglaublich...
da wird ein Hund vor den menschen gestellt, da soll sich noch einer wundern, das viele Leute Hundehalter für seltsam halten..:mad:
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AUCH DANKE!

Einen gut gesetzten Schuss, und das kann jeder Gehirnspezialist beweisen, bekommt ein Lebewesen nicht mit.

Oder glaubt ihr, es wäre für den ohnehin extrem gestreßten und belasteten Hund besser gewesen,: Fahrt zum TA (oder dieser, also ein Fremder) kommt ins Haus, Festhalten, Rasieren des Fells, stauen der Vene, Einstuch.

Wenn ich vor dieser Wahl stehen würde, wäre mir ein gut gesetzer Schuss, vielleicht ein Leckerli durch den Maulkorb schieben immer lieber als die andere Möglichkeit.

Und DANKE DIR für Deine Worte, vielen Dank. Wenn Du liest was ich vorher schrieb- keiner der 4 Menschen hat sich je wieder wirklich von diesem Erlebnis, und Worten wie "warum man nicht dazwischengegangen ist" erholt.
 
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