angel
Super Knochen
hallo zusammen!
nachdem mein terrier-rüsselchen anton nun anderthalb jahre alt ist und derzeit eine fürchterlich hypersensible phase durchmacht, bin ich schon leicht bis mittelgradig besorgt um den buben.
beispiel: gestern will ich ihm ein leckerlie geben und wir erhalten beide einen elektrischen schlag dabei. anton hatte solchen stress, dass ihm sogar die adern in den augen en masse geplatzt sind und ist mir gar nicht mehr gscheid zugegangen, er war hyperhysterisch.
und das ist nur symptomatisch für die letzte zeit.
bitte, dem hund ist NIE was negatives passiert, er ist bei mir seit seiner ersten stunde...
anton ist ein eher (sehr) hyperaktiver, sehr anhimmelnder hund mit einem ausgesprochenen willen zu gefallen. aber die phase die er jetzt durchmacht ist extrem. er ist - entschuldigung ich weiß es hört sich jetzt herzlos an, ist aber nicht so gemeint - ein richtiges "weichei".
er ist wie ein jugendlicher, bei dem ein einziger falscher ton, nur der kleinste schräge blick reicht und er ist angerührt und den tränen nahe. nur halt in hundegestalt. wenn ich beispielsweise nicht platz "singe", sondern ganz normal platz sage, fällt er mir richtig zusammen. er ist derzeit unglaublich weich, verletzlich und sein selbstbewusstsein sehr angeschlagen. und das ohne jeden grund, zumindest erschließt er sich mir nicht...
(nur um es gesagt zu haben: dieser hund wurde AUSSCHLIESSLICH mit positiver motivation erzogen!)
kann das wirklich rein die pubertät sein?
und wenn ja: wer hilft MIR darüber hinweg?
überlege schon ihn mit bachblüten zu unterstützen...
gibts hier noch pubertätsgeplagte? egal ob von 2- oder 4-beinern?
nachdem mein terrier-rüsselchen anton nun anderthalb jahre alt ist und derzeit eine fürchterlich hypersensible phase durchmacht, bin ich schon leicht bis mittelgradig besorgt um den buben.
beispiel: gestern will ich ihm ein leckerlie geben und wir erhalten beide einen elektrischen schlag dabei. anton hatte solchen stress, dass ihm sogar die adern in den augen en masse geplatzt sind und ist mir gar nicht mehr gscheid zugegangen, er war hyperhysterisch.
und das ist nur symptomatisch für die letzte zeit.
bitte, dem hund ist NIE was negatives passiert, er ist bei mir seit seiner ersten stunde...
anton ist ein eher (sehr) hyperaktiver, sehr anhimmelnder hund mit einem ausgesprochenen willen zu gefallen. aber die phase die er jetzt durchmacht ist extrem. er ist - entschuldigung ich weiß es hört sich jetzt herzlos an, ist aber nicht so gemeint - ein richtiges "weichei".
er ist wie ein jugendlicher, bei dem ein einziger falscher ton, nur der kleinste schräge blick reicht und er ist angerührt und den tränen nahe. nur halt in hundegestalt. wenn ich beispielsweise nicht platz "singe", sondern ganz normal platz sage, fällt er mir richtig zusammen. er ist derzeit unglaublich weich, verletzlich und sein selbstbewusstsein sehr angeschlagen. und das ohne jeden grund, zumindest erschließt er sich mir nicht...
(nur um es gesagt zu haben: dieser hund wurde AUSSCHLIESSLICH mit positiver motivation erzogen!)
kann das wirklich rein die pubertät sein?
und wenn ja: wer hilft MIR darüber hinweg?

überlege schon ihn mit bachblüten zu unterstützen...
gibts hier noch pubertätsgeplagte? egal ob von 2- oder 4-beinern?
