• Liebe Forum-Nutzer, wir verabschieden uns in den Weihnachtsurlaub und sind ab dem 07. Januar 2025 wieder für euch da! In der Zwischenzeit werden keine Meldungen und Nachrichten gelesen/bearbeitet. Habt frohe, ruhige und besinnliche Festtage im Kreis eurer Liebsten, viel Glück und Gesundheit in 2025 und kommt gut rüber ins neue Jahr! Bis bald und frohe Weihnachten, Euer DER HUND Club Team

12 Jahre und älter

  • Ersteller Ersteller Bonsai
  • Erstellt am Erstellt am
@ Cony: druecke ebenfalls die Daumen, dass es Cindy bald besser geht. :) Bei uns war es leider so, ich wusste bei Emmi, dass der Moment gekommen war, sie hatte unertraegliche Schmerzen, nicht einmal das Opiat half wirklich und sie vertrug es absolut nicht, sie war nicht mehr meine Kleine. Leider hat sie bis zum letzten Moment dagegen angekaempft und das war sehr bitter und schmerzlich. Ich weiss, wenn ich sie nicht erloest haette, haette sie weiterhin schreckliche Schmerzen gehabt und das wollte ich ihr nicht antun. Den richtigen Zeitpunkt? Ja ich denke man weiss es, bei Billy wusste ich es auch und er schlief friedlich ein, bei Emmi war es anders, ich wusste schon lange, dass sie sich wehren wuerde, einfach, weil sie eine Kaempferin war.

Diese Entscheidung wird dir leider niemand abnehmen, sie ist schrecklich und tut saumaessig weh. Die Alternative jedoch waere, dass das geliebte Tier sehr lange leidet, bevor es vom Tode erloest wird. Und so soll es ja schliesslich nicht sein.

Wie gesagt, alle Daumen sind fuer Cindy gedrueckt.:)
 
und ein TA, der hausbesuche macht, kommt nicht in frage?

trolli wird nur mehr so untersucht und behandelt, dass die TÄ nach hause kommt. das ist viel weniger stress für ihn.

In Frage kommen würde es schon, aber ich glaube das es nichts ändern würde. TA Praxen selbst ist dem Bären total egal, nur es darf ihn niemand untersuchen. Zuhause lässt er sich leider genauso wenig untersuchen wie beim TA, v.a. empfindliche Sachen wie zB Pfoten.

Wir haben am Montag den Termin bei unserer TA und ich hoffe dass wir das so angenehm wie möglich lösen können. :o
 
In Frage kommen würde es schon, aber ich glaube das es nichts ändern würde. TA Praxen selbst ist dem Bären total egal, nur es darf ihn niemand untersuchen. Zuhause lässt er sich leider genauso wenig untersuchen wie beim TA, v.a. empfindliche Sachen wie zB Pfoten.

Wir haben am Montag den Termin bei unserer TA und ich hoffe dass wir das so angenehm wie möglich lösen können. :o

das kenn ich. trolli mag das auch nicht. seine beinchen sind ihm heilig!! :) ich hab halt die erfahrung gemacht, dass er sich zunehmend mehr entspannt, die TÄ mittlerweile mehr eine gute bekannte als "ein arzt" ist und es langsam besser wird.
 
Aber mein TA meinte, dass die Nieren das "kleinere Übel" sind bei ihren Herzproblemen :o

Naja, kleineres Übel ist halt so eine Sache, ein Nierenversagen ist leider genauso tödlich wie ein Herzversagen und leider sind gerade die Nieren bei alten Tieren sehr gefährdet. Hast du mal ein Blutbild machen lassen, anhand von verschiedenen Werten (frag mich jetzt aber bitte nicht welche) kann man erkennen ob die Nieren noch ok sind oder nicht.


Mhhhh ich will da ja noch gar nicht drüber nachdenken, aber wenns dann wirklich so weit ist, seid ihr dafür, dass der Hund zu Hause einschläft (sprich TA macht Hausbesuch) oder eher nicht?
Ja, auf jeden Fall daheim und so dass alle Tiere es mitbekommen können. Salsa war vorige Woche vier Tage voll depressiv und hat kaum was gefressen, weil ihre Hunde einfach nicht da waren (waren bei meinem Ex). Ich möchte nicht, dass die alten Hunde einfach verschwinden, sondern dass sie mitbekommen, dass sie gestorben sind, ich denke nämlich, das macht für die zurückbleibenden Hunde den Verlust dann verständlicher und auch leichter.
 
Mhhhh ich will da ja noch gar nicht drüber nachdenken, aber wenns dann wirklich so weit ist, seid ihr dafür, dass der Hund zu Hause einschläft (sprich TA macht Hausbesuch) oder eher nicht?

Als ich damals Montag Mittag merkte, dass es Bambis letzter Tag sein wird, riefen wir bei der TÄ an, dass sie zu uns nach Hause kommen soll. Da die natürlich auch Praxiszeiten einzuhalten haben, leider, war ein Hausbesuch erst am Abend möglich und wir stimmten zu, weil wir sie nicht zum gehassten TA schleppen wollten. Die Stunden bisdahin, ich muss es nicht erwähnen, waren der Horror. Als Bambi dann um kurz nach 18 Uhr erbrach, und dabei den Kopf nicht heben konnte, wollte ich nicht mehr länger warten. Da sie bereits die ganze Zeit bewusstlos war (Sie verfiel in ein Leberkoma) bekam sie von alledem nichts mit. Wir trugen sie samt Ihrer Lieblingskudde ins Auto und ich lag bei ihr. Bis zum TA schafften wir es nicht mehr, ich spürte bereits im Auto keinen Herzschlag mehr.

Gott, mich drückts schon wieder...


Jedenfalls würde ich aufjedenfall die Euthanasie zuhause wählen, das Problem ist nur dass viele TA nicht immer alles liegen und stehen lassen können und eine Wartezeit besteht. (Gibt bestimmt Ausnahmen)

Bärli und Bono haben schon den ganzen Tag bemerkt, dass Ihre Seele bereits gegangen war und nur mehr der Körper anwesend war. Sie sind sehr tapfer mit dem Verlust umgegangen.
 
Als ich damals Montag Mittag merkte, dass es Bambis letzter Tag sein wird, riefen wir bei der TÄ an, dass sie zu uns nach Hause kommen soll. Da die natürlich auch Praxiszeiten einzuhalten haben, leider, war ein Hausbesuch erst am Abend möglich und wir stimmten zu, weil wir sie nicht zum gehassten TA schleppen wollten. Die Stunden bisdahin, ich muss es nicht erwähnen, waren der Horror. Als Bambi dann um kurz nach 18 Uhr erbrach, und dabei den Kopf nicht heben konnte, wollte ich nicht mehr länger warten. Da sie bereits die ganze Zeit bewusstlos war (Sie verfiel in ein Leberkoma) bekam sie von alledem nichts mit. Wir trugen sie samt Ihrer Lieblingskudde ins Auto und ich lag bei ihr. Bis zum TA schafften wir es nicht mehr, ich spürte bereits im Auto keinen Herzschlag mehr.

Gott, mich drückts schon wieder...


Jedenfalls würde ich aufjedenfall die Euthanasie zuhause wählen, das Problem ist nur dass viele TA nicht immer alles liegen und stehen lassen können und eine Wartezeit besteht. (Gibt bestimmt Ausnahmen)

Bärli und Bono haben schon den ganzen Tag bemerkt, dass Ihre Seele bereits gegangen war und nur mehr der Körper anwesend war. Sie sind sehr tapfer mit dem Verlust umgegangen.

das ist heftig. ich kann dich verstehen, dass es noch immer sehr weh tut. ich glaube trotzdem, dass ihr alles richtig gemacht habt!! *fühldichgedrückt*
 
Larry geht es soweit eigentlich gut....abgesehen von dem Knoten den er am Hals hat.
Hab jetzt eine zweite Meinung eingeholt, aber dieser TA hat mir gesagt, dass es besser ist wenn man da nicht herumschneidet.

Tja und nu genieß ma die Zeit die wir noch haben.
 
Guten Morgen!

Cindy geht's Gott sei Dank wieder besser. Ich bin natürlich wahnsinnig erleichtert, trotzdem macht mich dieses Auf und Ab ziemlich fertig. Ich weiß nie, was mich erwartet, wenn ich nach Hause komme :o

Gestern war sie dann aber brav mit am Berg für ne 1/2 Stunde, hat gefressen, sogar Leckerlies :) und hat sich im Bett hin- und her gewutzelt.

Ich weiß nach wie vor nicht, ob ich sie zu Hause einschlafen lassen möchte. Natürlich wäre es ihre gewohnte Umgebung, aber Besuch bedeutet für mich immer Stress, weil Jack so wahnsinnig aufdreht. Es wäre also sowieso nicht möglich, die anderen Hunde dabei sein zu lassen und ich denke fast, dass sie in der Praxis mehr Ruhe hat. Ich weiß ja, wie das bei uns in der Ordi gehandhabt wird und wenn es nicht gerade während der Ordi-Zeiten passiert, hätte sie dort wirklich mehr Ruhe als bei mir zu Hause :o

Aber ich möchte mir da jetzt noch keine Gedanken darüber machen. Obwohl Bonsai natürlich recht hat, dass man sich so gut wie möglich drauf vorbereiten sollte.

Das ist echt nicht leicht...

@Dani&Siqua

Wie geht's denn dem Trolli jetzt? Hab mir grad die Bilder von eurem Feldspaziergang angesehen, ich glaub, ich muss mit Cindy auch mal ne Runde ganz alleine, nur wir zwei, drehen :)

lg Cony
 
Ich bin da ein wenig ratlos, weil meine Hündin nicht sonderlich erfreut ist, wenn männlicher Besuch kommt und dann auch noch der TA :eek: Wenn sie dann merkt, dass es um sie geht dann wirds wohl noch schlimmer.

Hingegen in der TA-Praxis kennt sie sich gut aus. Sie ist ja jede Woche mit und hat somit keine Angst, hinzugehen. Wies jedoch ist, wenn ich mit ihr allein hinfahre zu einer anderen Zeit als gewohnt, das weiß ich halt nicht.

Einerseits möchte ich sie in ihrer gewohnten Umgebung einschlafen lassen, andererseits hab ich da auch irgendwie Bedenken.

vielleicht könntest du ihr einen zugang legen lassen, und wenns soweit ist selbst die narkose eingeben?
die finale injektion macht der ta ja eh erst dann, wenn das tier nicht mehr auf reize reagiert.
hab erst letzten sonntag meine vorletzte ratte einschläfern lassen müssen, zum glück ging sie dann recht ruhig.
lupin wird kämpfen :o
 
also meinem cinco geht's im moment ganz gut - wahrscheinlich das wärmere wetter. er geht zwar schlecht, aber er WILL gehen. 1-1 1/2 stunden. ist zwar nicht gut, er sollte lieber öfter nur eine 1/2 stunde gehen, aber was sollen wir machen, wenn er nicht nach hause will. mit reden ist da nix mehr. seine sturheit hat sich arg verschlimmert, also lassen wir ihn.

er ist sehr gut bei appetit. eigentlich war er immer ein schlechter esser, das kann man jetzt nimmer behaupten. :D
natürlich ist er nach wie vor inkontinent, steht linksseitig kaum, dadurch ist er sehr wackelig und hinten auch "unterständig".

ich betrachte jeden tag als geschenk!

@lia: zum glück geht es deiner cindy wieder besser.
 
also meinem cinco geht's im moment ganz gut - wahrscheinlich das wärmere wetter. er geht zwar schlecht, aber er WILL gehen. 1-1 1/2 stunden. ist zwar nicht gut, er sollte lieber öfter nur eine 1/2 stunde gehen, aber was sollen wir machen, wenn er nicht nach hause will. mit reden ist da nix mehr. seine sturheit hat sich arg verschlimmert, also lassen wir ihn.

er ist sehr gut bei appetit. eigentlich war er immer ein schlechter esser, das kann man jetzt nimmer behaupten. :D
natürlich ist er nach wie vor inkontinent, steht linksseitig kaum, dadurch ist er sehr wackelig und hinten auch "unterständig".

ich betrachte jeden tag als geschenk!

@lia: zum glück geht es deiner cindy wieder besser.


eva, ich freu mich total für euch. schön, dass er wieder so fit ist. genieße jeden tag mit ihm!!!

punkte-grüße, dani
 
vielleicht könntest du ihr einen zugang legen lassen, und wenns soweit ist selbst die narkose eingeben?
die finale injektion macht der ta ja eh erst dann, wenn das tier nicht mehr auf reize reagiert.
hab erst letzten sonntag meine vorletzte ratte einschläfern lassen müssen, zum glück ging sie dann recht ruhig.
lupin wird kämpfen :o


Vorsicht, ich sag es hier nicht gerne, aber bei sowas stellen sich mir die Nackhaare auf. Leider laeuft nicht immer alles glatt bei der Einschlaeferung eines Tieres und da ist sehr wichtig, dass ein TA praesent ist und noetigenfalls sofort reagieren kann. Ja ist so...meine Emily hat auf die Beruhigungspritze sehr heftig reagiert, indem sie keine Luft mehr bekam, waere da kein TA sofort dagewesen....er hat sofort reagiert, ihr blitzschnell den Zugang gelegt und sie in Narkose versetzt (soweit ich das verstanden habe), sie ist dann sofort eingeschlafen und erst dann konnte die endgueltige Spritze gesetzt werden.

Es ist nicht schoen, das jetzt hier breitzutreten, aber ich weiss, dass es eben solche Reaktionen gibt oder dass das Tier (kommt auf den Kreislauf etc.) anders reagiert als gedacht, zu langsam darauf anspricht oder was auch immer......das muss leider auch einmal gesagt werden.

Ich kann auch Spritzen verabreichen (habe das sehr lange Zeit machen muessen), bin darin leider sehr gut sogar, auch Infusionen bei Katzen geht und trotzdem wuerde es mir nie einfallen in so einer ernsten Lage selbst Hand anzulegen oder auf den TA zu verzichten (bzw., dass er spaeter kommt). Das ist fahrlaessig, denn es kann immer zu einer ungewuenschten Reaktion etc. kommen. Selten aber es passiert. Was dann?

Es gibt Grenzen, nicht umsonst gibt es Tieraerzte. :(

@ Lia: ich persoenlich wuerde sie in der Praxis einschlaefern lassen, wenn ein TA Besuch fuer sie nicht mit Angst besetzt ist, dann spricht nichts dagegen. Aber diese Entscheidung musst leider du selbst treffen, rede mit deinem TA darueber, ich bin sicher er wird dir mit Rat beistehen, er kennt deine Huendin und auch deine sonstige Situation. Uebers Forum sind solche Ratschlaege immer schwierig......seit ich leider die Erfahrung mit Emmi machen musste (u. ich weiss von anderen Hunden auch), sehe ich vieles anders.
 
Zuletzt bearbeitet:
vielleicht könntest du ihr einen zugang legen lassen, und wenns soweit ist selbst die narkose eingeben?
die finale injektion macht der ta ja eh erst dann, wenn das tier nicht mehr auf reize reagiert.
hab erst letzten sonntag meine vorletzte ratte einschläfern lassen müssen, zum glück ging sie dann recht ruhig.
lupin wird kämpfen :o

Das würd mein TA nie zulassen :eek:

Ich arbeite zwar seit Jahren bei ihm aber gerade bei solchen Dingen ist er (Gott sei dank) seeeehr genau und würde es sich nie nehmen lassen, jede Sekunde dabei zu sein.

Nönö, außerdem würd ich mir das niemals nie zutrauen, auch wenn ich mit Spritzen usw. Erfahrung habe.

Ich werde spontan entscheiden, was für Cindy das Beste ist. Je nach Ordinationszeit vom TA, Tageszeit, ihrer Verfassung usw. werde ich sie entweder zu Hause oder in der Ordination einschlafen lassen.

Ich hoffe jedoch nach wie vor, dass sie einfach von sich aus in Ruhe in der Nacht wegschläft...

lg Cony
 
Das würd mein TA nie zulassen :eek:

Ich arbeite zwar seit Jahren bei ihm aber gerade bei solchen Dingen ist er (Gott sei dank) seeeehr genau und würde es sich nie nehmen lassen, jede Sekunde dabei zu sein.

Nönö, außerdem würd ich mir das niemals nie zutrauen, auch wenn ich mit Spritzen usw. Erfahrung habe.

Ich werde spontan entscheiden, was für Cindy das Beste ist. Je nach Ordinationszeit vom TA, Tageszeit, ihrer Verfassung usw. werde ich sie entweder zu Hause oder in der Ordination einschlafen lassen.

Ich hoffe jedoch nach wie vor, dass sie einfach von sich aus in Ruhe in der Nacht wegschläft...

lg Cony

Ich wuensche es deiner Kleinen ebenfalls......Cony, du wirst die richtige Entscheidung treffen und dein TA wird dir zur Seite stehen......:o
 
So, wir hatten heute große Untersuchung bei der Tierärztin:

Zuerst machten wir den chiropraktischen Teil: Die TÄ testete die Reflexe, rechts hinten sehr gut, links hinten kein Reflex. Also, Bezi merkte es nicht mal als die TÄ seine Pfote nach hinten drehte und auf den Boden stellte. (Wisst ihr eh, das ich mein?) Er sollte normalerweise die Pfote sofort wieder normal stellen, dem war aber nicht so. Dann drückte sie Ihre 2 Daumen in Bezis Kreuz, machte einmal *ratsch* und plötzlich - war der Reflex wieder zu 100% da.
War irgendwas mit dem Kreuzbein und ist jetzt wieder zur Gänze eingerenkt.

So, dann gings zum organischen Teil. - Ultraschall. (Ab da wurden wir an die Kollegin übergeben)
Prostata ist, wie bereits vermutet durch die Hormone vergrößert aber zystenfrei.
Niere, Leber, Magen, Milz und alles andere sehen sehr schön aus. Und unser Hund ist bitte 15 Jahre alt. :):)

Die vergrößerte Prostata drückt auf den Enddarm und bereitet Bezi Probleme beim Haufi machen. (Aber keine Schmerzen) Die TA meinte, wir sollen ihn kastrieren lassen.
Ähem, wie gesagt, er ist 15. Schien sie nicht zu beeindrucken. Ich dachte schon, dass sie vielleicht 15 Monate verstanden hat, deswegen sagte ich nochmal, Jahre. Als sie das trotzdem nicht zu beeindrucken schien, schaute ich sie etwas schief an und blieb bei meiner Entscheidung, dass ich meinen Hund in dem Alter selbstverständlich keiner Narkose aussetzte, v.a. wenn das Problem nicht lebensgefährlich ist. (Und wahrscheinlich nicht mal dann, wenn es ihm akut keine arge Schmerzen bereiten würde.)

Naja, die einzige andere, leichtere Methode ist eine Tablettengabe über 1 Woche, die die Prostata verkleinert. Das hält 6 Monate an. (So wie eine Kastrationsspritze) JA, ich weiss, ich finds auch nicht gut, aber die einzige andere Möglichkeit wäre nur die Kastra gewesen.

Ja, das wars. Bin sehr glücklich, dass mein Wauz bis auf die Prostata gesund ist, da wird sein Geburtstag nächste Woche ausgiebig gefeiert.
 
@Senferin: genau das gleiche Prostata Problem was Archi hat. Er wird jetzt mit fast 11 Jahren auch kastriert. Er stand 2 x kurz vorm Darmverschluß und jetzt hat er auch diese Tabs bekommen die 6 Monate anhalten und die Prostata verkleinern. Hab ich eh erst neulich noch geschrieben (http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=69177&referrerid=2190)

Pass halt nur auf nach der Wirkung (nach den 6 Monaten), dass das Kot absetzen immer gut geht, weil ich habs bei Archi echt fast übersehen und wären wir Stunden später zum TA gegangen hätte er es nicht überlebt. Kann echt krass werden das Problem, so wie bei uns :(

Aber sonst ist es super, dass Bezi gesund ist. Freut mich wirklich sehr für euch! Der wird sicher mindestens so alt wie mein Darko :)

LG Sylvia

P.S: Würdest mir noch sagen bei wem ihr wart und was ihr bezahlt habt? Gerne Pn.
 
Danke für dein Posting!

Auf einen möglichen Darmverschluss hat uns die Ärztin auch hingewiesen, sie meinte halt, dass man schauen muss, dass sein Kot nicht zu hart wird. Bärli hat aber GSD NIE harten Kot, eher immer weich.

Die Tabletten mussten bestellt werden und ich werd mich morgen noch informieren, ob man auch homöophatisch was machen kann.

Das ist echt schlimm mit Archi. :( Der Arme!

Aber ich kann meinen Bären einfach nicht mit 15 Jahren in Narkose legen lassen... :o Archis Situation ist da natürlich schlimmer....Da würde ich wahrscheinlich auch operieren, v.a. wenn Bärli jünger wäre.

Wir waren bei Dr. Strobl Bubla in Baden, sie hat die Chiropraktik gemacht und ihre Kollegin den US. Bezahlt haben wir insg. (inkl Augentropfen) 119 , die Tabletten kosten weitere 30 .

Es gäbe noch einen Chip, den man implantiert. (Wie beim normalen Chippen) - der die gleiche hormonelle Wirkung hat, kostet allerdings das doppelte.
 
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