11-Jähriger von Hund verletzt

Ich habe es jetzt erst gelesen und es macht mich zornig und traurig wie manche Hundehalter sich einen Rottweiler halten.
Ich habe eine Rotti mit 54 kg sehr gut erzogen und ein Riesenschmusebär.
Aber ich habe immer ein Auge auf ihn .Wenn meine Söhne (die sind schon groß) Besuch bekommen oder wer auch immer kommt weiß er das er auf sei Platz gehen muss.Wir haben einen Garten wo er nur mit mir draussen ist wenn ich arbeit habe, er wird viel beschäftigt lass ihn nicht aus den Augen.Er ist immer da wo ich bin auch in der Arbeit jeden Tag 3-4 Std.
Auslauf mit Beschäftigung. Es liegt viel am Halter wie ich so eine Hund halte.Wenn man eine Wesensveränderung merkt sollte man zum Tierarzt gehen.Es kommt immer wieder vor das Rottweiler einen Kopftumor haben.
Leider hat diese Rasse Ihren gute Ruf verloren,weil viele Halter kein Ahnung haben wie Anspruchsvoll so eine Rasse ist.
Ein Beispiel:Kommt eine Kundschaft zu mir mit einen Baby im Arm
Er meinte das mein Hund ein ganz lieber ist und er in der Steiermark in
der Hundeschule gelernt hat ,das man das Baby runter halten soll bis zur Augenhöhe vom Hund so lernt das Kind das Hunde lieb sind und der Hund weiss das
am Arm ein kleiner Welpe ist.:eek::eek: Häääääää hallo wie blöd sind manche
Hundetrainer ich hatte natürlich Gift gespuckt und hatte Ihn aufgeklärt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tamino schrieb:
Ich würde auch davon ausgehen, dass es mehr Rottweiler als Königspudel gibt, allerdings ist das statistisch völlig uninteressant, da durch den Mangel an Angaben über Population der Rassen sowieso überhaupt keine echte Übersicht erfolgen kann.

Erfolgen kann nur: Anzahl der Verletzten : welche Rassen waren beteiligt.

Und es läßt sich halt nun mal nicht leugnen, dass in NÖ genau dieses Zahlenmaterial: Schwerverletzte : Beteiligung, nicht gut aussieht.

Außerdem ist ein einer Bewertung logischerweise ein Unterschied zu machen, ob eine kleine Verletzung, innerhalb eines Kontaktes zwischen Mensch und Hund gibt....

oder ob es Schwerverletzte gibt, die ohne jeden Kontakt gezielt einem Angriff ausgesetzt waren....
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Ich bestreite auch keine Tatsachen, ich kritisiere die einseitige Art der Berichterstattung.
Für ein Bissopfer machts wohl keinen Unterschied, ob der "Täter" ein Rottweiler oder ein...um dabei zu bleiben...Königspudel war...Fakt ist, es gab einen Biss! Nur in den Medien werden gewisse Rassen hervorgehoben...das ist nunmal meine Ansicht, ich kann damit leben, dass man diese nicht teilt.

LG
 
Bruci schrieb:
Die Rassenbeisstatistik kann man unter
www.trv-canis.de nachlesen
Gutachten von Frau Prof.Dr.Irene Stur
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es wurde hier wieder einmal einen Listenhundthred daraus, dies war nicht meine Absicht, ich wollte wissen, warum soviele der Hunde, speziell der Rotweiler, der ja einst ein sehr gemütsstarker Hund mit hoher Reizschwelle war, so austicken kann.
Glaubt man dem Bericht, wurde er weder gereizt, noch von den Kindern sekkiert, noch war ein hündischer Gegner im Spiel, was also bringt eine Rasse, mit derartig guten Wesenseigenschaften, derart ins Wanken, das daraus solche Schlagzeilen entstehen müssen :(. Es interessiert mich nicht ob der Goldi in der Statistik vorm Rotti steht, sondern ich frage mich, ob hier nicht bereits bei der Zucht ein Ansatz stattzufinden hat.

Tina
 
Bruci schrieb:
......Wenn meine Söhne (die sind schon groß) Besuch bekommen oder wer auch immer kommt weiß er das er auf sei Platz gehen muss.Wir haben einen Garten wo er nur mit mir draussen ist wenn ich arbeit habe, er wird viel beschäftigt lass ihn nicht aus den Augen.Er ist immer da wo ich bin auch in der Arbeit jeden Tag 3-4 Std....
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Alle Achtung...

MIR wäre das ganz klar zu anstrengend :rolleyes:
 
Hallo MWild
Ich kann es dir leider nicht sagen,man muss den Hund kennen.
Es gibt so viele Faktoren beim Hund die Besitzer übersehen.Fakt ist es ist leider wieder passiert.

carmen
 
:)Hallo Isetta

Ja mag Anstrengend klingen ist es aber nicht.
Er ist mein Wegbegleiter er ist ein sehr ruhiger und angenehmer Zeitgenosse.Wenn er mal nicht im Büro
ist was selten ist geht er jeden ab .
 
Ob es Hundebisse bis in die Medien schaffen, liegt meinem persönlichen Empfinden nach auch daran, wieviel grad *los* ist, wieviel *aufsehenerregende* Ereignisse halt grad passiert sind, wurscht welcher Art. Und ein Rottweilerbiss erregt nun mal mehr Aufsehen als ein Biss ins Wadl von einem Zwergdackel.

Ich glaube auch nicht, dass Rottweilern *gefährlicher* sind, als andere Hunderassen. Ich denke, es liegt einfach daran, dass sie von vielen noch nach der althergebrachten Methode abgerichtet werden, sprich nur mit harter Hand geführt werden. Das Ammenmärchen, dass genau diese Rasse das *braucht*, lässt sich wohl nicht so leicht aus der Welt schaffen

Ich frage mich auch, was dem ganzen vorausgegangen ist, denn ich kann mir gut vorstellen, dass zwei Jungs in dem Alter miteinander rankeln, der eine den anderen anstachelt ala: Ätsch, kannst mir eh nix tun, weil mein Hundsi verteidigt mich. Und würden den Teufel tun, das dann auch zu sagen, weils wahrscheinlich a Detschn vom Vater riskieren. Hätte der Hund mehr wollen, wär er sicher nicht auf dem linken Arm geblieben. Und vor allem hätte wohl der Vater den Hund sonst auch sicher nicht frei laufen lassen, wenn er irgendeine Gefahr für Kinder allgemein gesehen hätte. Aber gut, das ist nur eine Theorie von mir, was abgelaufen sein hätte können.
So wars zumindest bei mir mal, nur habe ich erst davon erfahren, als die Kinder schon längst erwachsen waren. Sie haben sich gar nicht erst getraut, es irgendjemandem zu sagen, da sie genau wussten, dass es dann raschelt im Gebälk und Gaudi MIT Hund gestrichen wäre, und das wollten sie nicht riskieren. Allerdings hatte mein Neffe nur einen lahmen linken Unterarm für ein paar Wochen und der riesige blaue Fleck vom Biss, der nicht durch die Haut ging, wurde uns allen als Prellung von einem Sturz verkauft.

Ich will da auf keinen Fall eine Entschuldigung suchen, nur geht solchen Vorkommnissen zu 99 % irgendwas Gravierendes voraus, denn das mit *Gehirntumor* etc liegt im Promillebereich. Nur total ohne Grund kann ich mal überhaupt nicht glauben, dass der Hund überhaupt losgeht.
 
das ist genau das was ich hier anmeckere: Es wird maßlos übertieben, sogar gefälscht:

Enormer Blutverlust und furchtbare Schmerzen
Der bullige Hund riss den Teenie brutal zu Boden und verbiss sich derart fest in seinen linken Unterarm, dass er fast zur Gänze abgetrennt wurde. Der Bub schrie vor Schmerzen und erlitt einen enormen Blutverlust.

und dann werde ich angegriffen: das stand doch so in der Zeitung, also stimmt das

auf einmal heißt es:
"Er hat nicht einmal eine offene Wunde."

hoffentlich kommt ihr durch so was dazu Medienberichte kritischer zu sehen - je mehr das in RIchtung Boulevard geht um so mehr ich empfehle hier noch mal: schaut euch mal http://www.bildblog.de an das sind welche die solche Artikel hinterfragen und Lügen aufdecken.
 
Caronna, ich denke keiner hier glaubt immer alles was eine Zeitung schreibt, wir wissen alle, dass oft maßlos übertrieben wird. Nur du verfehlst irgendwie immer das Thema, wenn es in einem Thread darum geht, dass ein Kind gebissen wurde, ist es einfach nicht angemessen, sich über die Zeitungen auszulassen. Du beschwerst dich ja sogar bei nicht reißerisch formulierten Artikeln in denen es um tatsächlich schwerst verletzte, fast getötete Kinder geht auch noch über die Journalisten.
 
und was zeigt uns dieser link wieder?

österreich ist einfach nicht ernstzunehmen :D

der kurierartikel klingt ja gleich komplett anders, danke an die etwas seriösere zeitung :D
 
burgy84 schrieb:
der kurierartikel klingt ja gleich komplett anders, danke an die etwas seriösere zeitung :D
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Das stimmt lt. Caronna aber sicher auch wieder nicht, denn der Kurier ist in ihren Augen ja dieselbe Art Zeitung wie die Bild:cool::rolleyes:!
Außerdem darf man sicher auch keine Richtigstellung ernst nehmen, denn das ist ja sicher auch gelogen - außer natürlich, sie stellt einen Link ein - da stimmt dann alles;)!

Ich bin auf jeden Fall froh, dass es doch nicht so schwere Verletzungen sind wie zuvor berichtet. Es ist schon schlimm genug, dass der Junge einen gebrochenen Arm hat!
 
Meli71 schrieb:
WAS genau willst wissen (ist doch schon tausende male hier im forum durchgekaut worden:mad:), dass ich seit knapp 20 jahren rottweiler habe und noch nie auch nur annähernd in so eine situation gekommen bin:confused: ohne dass man die hintergründe und den hund kennt kannst nur mutmaßungen und spekulationen anstellen, nicht mehr und nicht weniger...

ja es ist für jeden verantwortungsvollen rottweilerbesitzer nicht nachvollziehbar, wünsche den verletzten alles gute!
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das mag sein, ich möchte trotzdem keinen rottweiler in meiner familie haben!

kannst mich gern beleidigen, beschimpfen etc. die anzahl der vorfälle und die häufigkeit mit der diese rasse darin verwickelt ist spricht eine deutliche sprache, die durch nichts mehr weg zu argumentieren ist!

ich lese von verschiedenstens rassen, die zugebissen haben, den arm beinahe abgetrennt, den kopf skalpiert etc. haben aber immer nur hunde, dieser bestimmten rasse, obs dir passt oder net.

und wenn du meinst ich hätte meine schnauze zu halten, weil ich einen dobermann habe - das einzige was diese rassen gemeinsam haben ist die fellfarbe. ich habe in den letzten jahren, monaten weder von einem vorfall in österreich mit hunden "meiner" rasse gehört, noch gelesenl, das nur mal vorweg, weil der kindergarten sicher wieder losgeht.

der rwklub wird sich tunlichst was einfallen lassen müssen!! ich sehe mittlerweile serwohl ein problem in der zucht. so kanns jedenfalls nicht weitergehen, schön langsam ist es wirklich eine zumutung für mitmenschen!
 
Irgendwie scheint die neuere Fassung des Bisses an dir vorbeigegangen zu sein. Also nix mit Arm fast abgetrennt. Arm gebrochen, kein Blut. Ich muss auch nicht verstehen, dass jemand, der sich scheinbar viel mit Hunden beschäftigt, auf eine bestimmte Rasse hinhaut, die demjenigen wohl nicht wirklich zum Gsicht steht(reine Unterstellung meinerseits) - das tuts mir auch nicht, aber schlichtwegs, weil mir *schnittigere Hunde* besser gefallen, rein von der Optik. Gäbe es Schäferartige mit dem typischen Wesen eines Rottweilers, wäre es mein Idealhund.
Könnte es sein, dass Unfälle mit Rottweilern einfach besser in deinem Gedächtnis haften bleiben als die, mit anderen Rassen/Mischlingen? Denn die werden von dir nicht wirklich erwähnt.

Ich finds witzig, wie der Artikel *revidiert* wurde, weil es sich fast damit deckt, was ich in einem früheren Posting vermutet hatte.
 
akemi;2304566[B schrieb:
]Irgendwie scheint die neuere Fassung des Bisses an dir vorbeigegangen zu sein. Also nix mit Arm fast abgetrennt. Arm gebrochen, kein Blut. [/B]Ich muss auch nicht verstehen, dass jemand, der sich scheinbar viel mit Hunden beschäftigt, auf eine bestimmte Rasse hinhaut, die demjenigen wohl nicht wirklich zum Gsicht steht(reine Unterstellung meinerseits) - das tuts mir auchnicht, aber schlichtwegs, weil mir *schnittigere Hunde* besser gefallen, rein von der Optik. Gäbe es Schäferartige mit dem typischen Wesen eines Rottweilers, wäre es mein Idealhund.
Könnte es sein, dass Unfälle mit Rottweilern einfach besser in deinem Gedächtnis haften bleiben als die, mit anderen Rassen/Mischlingen? Denn die werden von dir nicht wirklich erwähnt.

Scheinbar eine Aversion gegen Rottis:cool:

Ich finds witzig, wie der Artikel *revidiert* wurde, weil es sich fast damit deckt, was ich in einem früheren Posting vermutet hatte.
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Die nehm ich schon lange nimma ernst:rolleyes:

Ach das darfst du bei der Milano net so eng sehen............hauptsache sie hat wieder was zum hetzen;)
 
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