Scheinbar doch nicht alles so seriös bei den Huskys....

oah, und Betrug ist es dann, wenn Welpen des einen Vaters das zehnfache von dem kosten wie die Welpen des anderen Vaters.
D.h.: Beim Straßenwauwau ist der Vater wurscht. Beim Zuchthund nicht
joah, damit hast du in zwei Sätzen den Kern des Themas zusammengefasst. So ein Thema sollte mit 20 kompetenten Beiträgen erledigt sein und nicht mit der hundertfachen Zahl. Mir erscheint das so, als wollte hier ein kleines Grüppchen persönliche Ressentiments ausleben.

Ihr habt es doch immer mit dem ökologischen Fußabdruck. Auch der Müll in den Foren muss erzeugt, transportiert und gespeichert werden. Da verursacht vielleicht schon dieses sinnlose Thema Unmengen von CO2. 😆
 
Die Gewohnheit, Zuchthündinnen und Welpen herumzuschieben und falsche Stammbäume zu fabrizieren, scheint irgendwie auch auf die Züchter selbst abzufärben...
Könnte es sein, dass die Dame jedem was anderes erzählt, nicht nur was ihre Hunde betrifft, sondern auch ihre Familie?

Ein echtes Verwirrspiel.
Leider sind es Menschen, die ihre Tiere ausbeuten ! Sowas gilt einfach zu Stoppen, Menschen aufmerksam gemacht ect..
Egal wo. Es muss aufhören, Hunde- generell Lebewesen - so zu behandeln, sie als Lebensunterhalt zu nutzen, bei jeder Läufigkeit
zu belegen und wenn sie nicht mehr produzieren könne - abschieben ..
 
Leider sind es Menschen, die ihre Tiere ausbeuten ! Sowas gilt einfach zu Stoppen, Menschen aufmerksam gemacht ect..
Egal wo. Es muss aufhören, Hunde- generell Lebewesen - so zu behandeln, sie als Lebensunterhalt zu nutzen, bei jeder Läufigkeit
zu belegen und wenn sie nicht mehr produzieren könne - abschieben ..
Träum weiter. Eine professionelle Zucht kostet sehr viel Geld, Fachkenntnisse und Arbeit und ist immer auch mit einem Geschäftsrisiko verbunden. Das muss sich rechnen. Niemand hat etwas zu verschenken - außer Müll am Gehwegrand "zum Mitnehmen". Zum erfolgreich abgeschlossenen Betriebswirtschaftsstudium reicht es nicht bei jeder/jedem.

Wie würdest du es besser machen?!

(Ich kann anmaßende, neunmalkluge ideologisierte Spinnerinnen nicht ertragen.)
 
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Du verlangst also perfekte Rassehunde aus Hobbyzucht?!
Ich erwarte von einem Züchter einmal Ehrlichkeit. Und keine kriminellen Handlungen hinter der Zucht und auch kein Ausbeuten der Hunde. Ich erwarte normal gehaltene Hunde und keine verwahrlosten.. Ich habe die Frau kurz persönlich vor Jahren kennengelernt, als sie noch in der Nähe von Jaidhof hauste und am Jaidhofer Advent einen Stand hatte. Damals dürfte sie sich noch halbwegs um ihre Hunde gekümmert haben, obwohl ich nicht wissen will, wie es in der Zuchtstätte aussah. Auf jeden Fall hat der Saustall dazu geführt, dass nicht vorgesehene Rüden die Hündinnen belegten, sie die Urkunden fälschte und vom Gericht verurteilt wurde. Aus dem ÖKV flog sie danach hochkant hinaus.
 
Ich erwarte das schon, sein Hobby sollte man nämlich ambitioniert ausleben und nicht an Profit ausrichten. Der Fokus auf Gewinn wär dann nämlich im beruflichen Bereich angesiedelt
Etwas Vernunft und Realismus wären sehr schön. Man kann auch im Internet suchen.
"Hundezüchter - Berufsbild eines Hundezüchters"

sein Hobby sollte man nämlich ambitioniert ausleben und nicht an Profit ausrichten.
Du möchtest also die Tierliebe eines Menschen schamlos ausnutzen. Hundezucht ist ein Ganztagsjob, von dem man leben muss. Und wenn es ein einsamer Hof ist, dann muss eine ganze Familie davon leben, wenn man nicht noch andere Tiere züchtet oder Landwirtschaft betreiben kann. Es kann leider nicht jeder mit Kinderbüchern reich werden. ;)

Ich stelle mir vor, dass ein guter Welpe einer größeren Rasse etwa 2000 bis 3000€ kosten muss. Ein Bekannter züchtet Tibet Mastiff.
"Das sind die teuersten Hunderassen der Welt"
"Der teuerste Do-Khyi-Rüde kostete 1,4 Millionen Euro."

"
Der Kanadische Eskimohund - 5.000 Euro [!!!!]

Für die Inuit gilt der Kanadische Eskimohund als richtiger Allrounder: Schlitten ziehen, gemeinsames Jagen oder Häuser bewachen - die schwarz-weiße Schönheit nimmt ihren Job sehr ernst. Eine Zeit lang galt die Rasse als fast ausgestorben und auch heute noch ist es schwer, einen reinrassigen Kanadischen Eskimohund zu bekommen. Mit einer stolzen Summe von etwa 5.000 Euro müssen Liebhaber*innen für die teure Hunderasse rechnen."

"Was kostet ein Deutscher Schäferhund? Alle Kosten & Preise"
"Hast du gerade 21.816 € auf dem Konto? Dann hast du gerade genug Geld, um deinen Deutschen Schäferhund 12 Jahre zu versorgen."
Selbstbefruchtung gibt es bei Hunden nicht. Also 50Tausend Euro. Das sind aber nur die Kosten für den Erhalt der Elterntiere.
 
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Ich erwarte das schon, sein Hobby sollte man nämlich ambitioniert ausleben und nicht an Profit ausrichten. Der Fokus auf Gewinn wär dann nämlich im beruflichen Bereich angesiedelt
Danke, so ist es :)
Ich antworte dem Troll gar nicht- dieses " sich Dumm stellen und provozieren " - da muss ich weit hinunter klettern..
Viel zu anstrengend.
Jedes Kindergartenkind kann das verstehen ...
 
Ich finde nur schlimm, dass der mit seinem Nonsense vielleicht Leute beeinflusst die den Schmarrn glauben könnten.

Ja, es gibts hauptbewerbliche Züchter. Kenne zB. eine die mit 30 Hunden permanent züchtet und ihr Grund für eine Verpaarung ist: "Das gibt in der Kombi lustige Farben". Sie hat ihre Zucht auch aber auch als Nutztierzuchtverein (sie lebt auf einem Bauernhof und ich weiß nicht welche Tiere die noch alles züchten, die Hunde sind nur ein Punkt davon soweit ich weiß) eingetragen.
Die größeren Hunde leben nur draußen bzw. in einem Schuppen. Nur zum Welpen bekommen werden sie ins Haus geholt. Die kleineren Rassen dürften drinnen leben, die größeren (größer heißt kniehoch, keine Riesen wohl gemerkt) nicht.
Mittlerweile hat sie sich einen eigenen Verein gegründet mit groß klingendem wichtigen Namen in dem aber nur sie selber und ihre Welpenkäufer drin sind.
Sucht man irgendwo nach Welpen stößt man unweigerlich auf sie, denn sie inseriert fleißig überall ihre Würfe und da sie ständig Welpen hat...
Welpen sind auch nicht reinrassig sondern eigentlich Mischlinge wenn mans genau nimmt. Sie verkauft die dann teuer als "wertvolle Gen-auffrischungen" und rät dann ihren Welpenkäufern damit auch fleißig weiter zu züchten, weil sie damit ja etwas gutes zum Erhalt der Rasse tun würden. Natürlich ohne denen zu sagen wie viel Wissen, Verantwortung und Ahnung von Genetik und Aufzucht man dafür haben sollte...
Und natürlich ohne den Abnehmern zu sagen, dass sie gar keine reinrassigen Tiere hat und ihre selbstausgedruckten "Papiere" nur steifes Klopapier wert sind. Die Leute wissen oft nicht einmal was sie da an der Leine haben. Geht ja auch gar nicht da selbst die Züchterin nicht wissen kann wie groß der Hund mal werden wird und somit in welche Größengruppe er später fallen wird nachdem sie ja alle Rassen bunt mischt.

Ja, auf die Art kann man Geld draus schäffeln, aber wenn ich vernünftig züchten will mit wenigen dafür gut ausgesuchten Würfen, viel Geld und Zeit und Aufzucht und Pflege investieren, dann kann man davon sicher nicht leben.
 
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