Artikel in Wuff zur Geschichte der Hundeernährung

ist das nicht völlig wurscht mit was die wertvollen Rassehunde an Fürstenhöfen gefüttert wurden und was der Rest der Hunde gefressen hat :rolleyes:

Bitte es kann doch wirklich jeder seinem Hund das füttern was er für richtig und gut findet und hält.....und wenn wer seinem Hund kein Getreide, kein TroFu, kein FeFu oder was weiß ich füttern will, bitte dann soll er das doch......ewig und immer die Belehrungen welches Futter den nun das beste ist und das dieses oder jenes ganz schlecht ist :cool:

ihr streitet euch echt manchmal wirklich um des Kaisers Bart :D
 
ist das nicht völlig wurscht mit was die wertvollen Rassehunde an Fürstenhöfen gefüttert wurden und was der Rest der Hunde gefressen hat :rolleyes:

Bitte es kann doch wirklich jeder seinem Hund das füttern was er für richtig und gut findet und hält.....und wenn wer seinem Hund kein Getreide, kein TroFu, kein FeFu oder was weiß ich füttern will, bitte dann soll er das doch......ewig und immer die Belehrungen welches Futter den nun das beste ist und das dieses oder jenes ganz schlecht ist :cool:

ihr streitet euch echt manchmal wirklich um des Kaisers Bart :D

Das ist das Septemberloch:D
 
Ich finde es sehr interessant, was die Hunde früher so gefressen haben.
Getreidefrei wird genau einer von meinen bisher 6 Hunden ernährt und das auch erst seit ca. 1 Jahr.
Davor gab es oft Haferflocken zum Fleisch dazu. Ganz früher roh (die Flocken) dann gekocht. Ich finde auch, man soll sich da am Hund orientieren.

Das einzige, was ich nicht gut finde, ist wirklich ausschließlich Fertigfutter zu füttern. Egal ob Kind, Erwachsener oder Hund, ein wenig Frischzeug hin und wieder muss schon sein, finde ich.
 
es ist ja interessant was Hunde früher gefressen haben und wie sich die Ernährung auch im Haustierbereich komplett verändert hat, aber dazwischen immer wieder die Belehrungen, sind wahrlich entbehrlich :cool:
 
was wirklich lustig ist, das Ernährung für manche scheinbar nur industriell hergestellt richtig ist..für den Hund...
Es fallen die Leute fast in Ohmacht, wenn der Hund hauptsächlich Fleisch und Gemüse bekommt...da frag ich mich echt, ob die Gehirnwäsche der Industrie wirklich so extrem wirkt...aber wenn ich daran denke, wie man den Müttern die Muttermilch madig gemacht hat, vor nicht all zu langer Zeit :cool: und Frauen die gestillt haben, wurden schärg angeschaut....tja....die "Experten" von damals...:rolleyes:---aber Experten irren sich natürlich nicht...

Oder die Hundeerziehung, wenn ich da an die Experten denke, die in der Zeit das Sagen hatten, als ich meinen 1. Hund hatte...zum Glück habe ich da immer auf mein Bauchgefühl gehört und nicht auf die Experten :cool:

Ich gebe meinen gesunden Hausverstand nicht an der Kassa ab..nur weil irgendwer was meint....ich lebe mit meinen Tieren zusammen und sehe was ihnen gut tut und was nicht...und mir ist es völlig wurscht, ob Experten das so oder so sehen....
 
Es ist egal, ob ein Hund fehlernährt wird mit TroFu oder Barf oder "Hausmannskost". Fehlernährt ist fehlernährt.

Und in jeder Ernährungsform scheinen Dogmen - "TroFu ist das einzig Wahre, da wissenschaftlich ausgewogen" versus "Hunde sind keine Hühner, sondern Wölfe" - die Hundehalter eher zu verunsichern, als ihren gesunden Hausverstand zu stärken.

Sonst hätte es nämlich auch BARF nicht nötig, ständig auf der angeblichen pauschalen Schädlichkeit von Getreide herumzureiten.

Es gibt Individuen, die kein Getreide vertragen. Es gibt aber auch Individuen, die bestimmte oder viele Fleischsorten nicht vertragen. Manche Hunde können rohes Futter nur schwer verdauen, andere bekommen vom besten Dosenfutter Durchfall. Dann sollte der Halter in der Lage sein, frei von den Zwängen dieser Dogmen für SEINEN Hund die passende Ernährungsform zu finden. Und wenn das eben aus bestimmten Gründen ein Trockenfutter ist, mit dem Hund und Halter klarkommen, bitte, dann ist das eine gangbare Lösung.

Ich habe in den letzten Jahren so viele BARF-Anfänger kläglich aufgrund der "Vorschriften" zum "ordnungsgemäßen Barfen" scheitern sehen, daß ich mich von diesem Begriff mittlerweile klar distanziere. Was da manchen Hunden mit der Entschuldigung "Entgiftung" oder "Mäkelei" oder "Übergangsschwierigkeiten" oder "Impfspätfolge" angetan wurde, ist mindestens so kritikwürdig wie die Probleme nach Fütterung eines minderwertigen Trockenfutters.

Gut gemeint ist noch lange nicht gut gemacht, und wenn viele BARF-Anfänger glauben, statt der Futtermittelindustrie jetzt selbsternannten BARF-Gurus blind vertrauen zu können, geht auch dieser Versuch in die Binsen.

Das Märchen von der "Unverdaulichkeit" von Getreide bzw. den "Getreideschlacken" ist genau so ein Dogma, das Hundehalter davon abhält, frei und unabhängig für ihren Hund zu entscheiden.
 
was wirklich lustig ist, das Ernährung für manche scheinbar nur industriell hergestellt richtig ist..für den Hund...
Es fallen die Leute fast in Ohmacht, wenn der Hund hauptsächlich Fleisch und Gemüse bekommt...da frag ich mich echt, ob die Gehirnwäsche der Industrie wirklich so extrem wirkt...

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was wirklich lustig ist, das Ernährung für manche scheinbar nur Barf richtig ist..für den Hund...
Es fallen die Leute fast in Ohmacht, wenn der Hund hauptsächlich Fertigfutter bekommt...da frag ich mich echt, ob die Gehirnwäsche der Barfer wirklich so extrem wirkt...

Merkst etwas Andrea? :D:D
 
was wirklich lustig ist, das Ernährung für manche scheinbar nur Barf richtig ist..für den Hund...
Es fallen die Leute fast in Ohmacht, wenn der Hund hauptsächlich Fertigfutter bekommt...da frag ich mich echt, ob die Gehirnwäsche der Barfer wirklich so extrem wirkt...

Merkst etwas Andrea? :D:D

ja sicher, :D...für mich ist die Ernährung richtig, die meinem Hund gut tut...fertig...:cool:...

und ich bin froh darüber nicht Opfer diverser Werbesychotricks àla`alles was der Hund braucht......usw. zu sein.....:rolleyes::cool:

Ich hab übrigens die ach so gesunde Milchschnitte für die Kinder auch nicht gekauft..:cool::cool::D
 
was wirklich lustig ist, das Ernährung für manche scheinbar nur industriell hergestellt richtig ist..für den Hund...
Es fallen die Leute fast in Ohmacht, wenn der Hund hauptsächlich Fleisch und Gemüse bekommt...da frag ich mich echt, ob die Gehirnwäsche der Industrie wirklich so extrem wirkt...aber wenn ich daran denke, wie man den Müttern die Muttermilch madig gemacht hat, vor nicht all zu langer Zeit :cool: und Frauen die gestillt haben, wurden schärg angeschaut....tja....die "Experten" von damals...:rolleyes:---aber Experten irren sich natürlich nicht...

Komisch, bei mir ist noch nie jemand fast in Ohnmacht gefallen.

Ich hatte allerdings schon öfters den Eindruck dass so manch anderer Barfer das hin und wieder ganz gern hätte;) Zumindest hier im Forum
 
Komisch, bei mir ist noch nie jemand fast in Ohnmacht gefallen.

Ich hatte allerdings schon öfters den Eindruck dass so manch anderer Barfer das hin und wieder ganz gern hätte;) Zumindest hier im Forum

:) naja, bei uns heißt es noch rohes Fleisch macht Hunde agressiv :cool: usw.

ich denke gerade an unseren 1. Hund, der wurde mit gekochten Schlachtabfällen gefüttert und großgezogen .....Fertigfutter gabs erst als die Hundeschule anfing das zu verkaufen und zu bewerben...unser 1. Hund hat das auch nicht gut vertragen und auch nicht gerne gefressen, aber es war halt praktischer, Sack auf, Meßbecher rein, ab in die Schüssel, Wasser drauf fertig...die Hautprobleme wurden nicht auf das Futter zurück geführt....hatte sie halt ein "Ekzem" :cool:....dabei zeigte der Hund deutlich, das er kein Getreide mag...Brot und Semmel wurden nicht gefressen, nur die Butter runter geschleckt...nur hat sich da keiner einen Kopf gemacht...
 
Ich glaub, daß generell Tiere (auch Wildtiere) die eine große geographische Verbreitung haben auch eine gewissen "Flexibilität" in Bezug auf Ernährung haben. (Tiere die auf ganz bestimmtes Futter angewiesen sind - wie z.B. Koalas bleiben ja regional begrenzt - genau dort wo es die benötigte Futterressource ausreichend gibt).
Das heißt jetzt natürlich nicht, daß man Hunden einfach "irgendetwas" vorsetzen kann, natürlich haben sie auch bestimmte Ernährungsbedürfnisse, die erfüllt werden müssen.
Trotzdem glaub ich, daß sie beim Futter nicht sooo empfindlich sind, daß die wahren "Glaubenskriege", die es da gibt, gerechtfertigt sind.
Ich kenne gesunde Hunde, die gebarft werden - sicher eine gute Form der Ernährung. Unseren ersten Hund haben wir großteils mit industriell gefertigtem Futter ernährt (einfach weil ich damals nicht genug Geld hatte um ständig frisches Fleisch zu kaufen und zu kochen) und er hat trotzdem ein schon fast "biblisches" Alter erreicht. Der Simba bekommt gekochtes Fleisch mit Gemüse und einer kleinen Portion Reis oder Haferflocken und ein paar Tropfen Öl dazu. Das schmeckt ihm und er verträgt's gut, also wird er's weiterhin bekommen.
Für die Frage ob ein Hund gesund ist und bleibt, sind viele Faktoren entscheidend. Ernährung ist nur einer davon.

Liebe Grüße, Conny
 
Sorry ................. ARTIKEL

Was halte ich davon? Obwohl ich diese Meinung schon seit JAHREN kolportiere, glauben viele HH noch immer an die Geschichte Fleischfresser. Naja die Barfer fördern dies ja mit irrwitzigen Argumenten. :cool:

Und sollten die Barfer nun "auf mich hinhaue3n wollen", sei Ihnen gesagt, dass ich ein gut geflochtenes Schild aus Getreide zur Abwehr mitführe.
:D:D:D

Ich glaub, daß generell Tiere (auch Wildtiere) die eine große geographische Verbreitung haben auch eine gewissen "Flexibilität" in Bezug auf Ernährung haben. (Tiere die auf ganz bestimmtes Futter angewiesen sind - wie z.B. Koalas bleiben ja regional begrenzt - genau dort wo es die benötigte Futterressource ausreichend gibt).
Das heißt jetzt natürlich nicht, daß man Hunden einfach "irgendetwas" vorsetzen kann, natürlich haben sie auch bestimmte Ernährungsbedürfnisse, die erfüllt werden müssen.
Trotzdem glaub ich, daß sie beim Futter nicht sooo empfindlich sind, daß die wahren "Glaubenskriege", die es da gibt, gerechtfertigt sind.
Ich kenne gesunde Hunde, die gebarft werden - sicher eine gute Form der Ernährung. Unseren ersten Hund haben wir großteils mit industriell gefertigtem Futter ernährt (einfach weil ich damals nicht genug Geld hatte um ständig frisches Fleisch zu kaufen und zu kochen) und er hat trotzdem ein schon fast "biblisches" Alter erreicht. Der Simba bekommt gekochtes Fleisch mit Gemüse und einer kleinen Portion Reis oder Haferflocken und ein paar Tropfen Öl dazu. Das schmeckt ihm und er verträgt's gut, also wird er's weiterhin bekommen.
Für die Frage ob ein Hund gesund ist und bleibt, sind viele Faktoren entscheidend. Ernährung ist nur einer davon.

Liebe Grüße, Conny



ich bin zum Frischfüttern gekommen, weil meine Hündin Hautprobleme bekam...meine Hunde wurden vorher immer mit Trockenfutter und Restlen aus der Küche gefüttert, haben es gut vertragen und somit hat es gepasst

Frischfüttern angefangen, Hautprobleme waren weg...meine Omi (15 Jahre) bekommt Trockenfutter, weil sie nicht mehr so gut verdauen kann, (Knochen, Knorpel, Sehnen z.B.) dazwischen immer noch Fleisch, aber eben kein komplettes Frischfutter....es geht den Hunden gut, also passt es für mich...
mir ist es auch vollkomme wurscht, wie andere Leute füttern....nicht wurscht ist mir wenn dann solche Aussagen daher kommen wie oben zitiert :cool::D
 
Mich hat an diesem Artikel sehr erschreckt dass man eine Über oder Unterversorgung (Ausgewogenheit) an Nährstoffen nicht durch ein Blutbild nachweisen kann! Es heißt ja immer so schön...mach ein Blutbild und wirst schon sehen ob es passt. Das ist eben nicht der Fall. Wenn man einen Mangel im Blutbild nachweisen kann, dann ist es meistens 5 vor 12.
Wenn das so stimmt wie im Artikel geschrieben dann finde ich Roh Fütterung riskant.

Yuma wurde ca. 1 - 2 Jahre roh gefüttert (er hatte Allergien auf fast alles was es gibt, inkl. Dosen und Trofu). Seit der Kastra verträgt er einige Marken Trofu und NassFu und ich bin froh dass ich nicht mehr Roh füttern muss!
Obwohl ich mich sehr bemüht habe und sämtliche Literatur darüber gelesen hab, hatte ich nie das Gefühl es richtig zu machen.

Meine Hündin wurde 11 Jahre mit RC, Hills, Pedigree etc. ernährt und hatte keine Probleme damit. Keine Arthrosen oder sonstiges. Ihre erste Mahlzeit des Tages war eine halbe trockene Semmel (sie hat sonst nüchtern erbrochen)
 
Mich hat an diesem Artikel sehr erschreckt dass man eine Über oder Unterversorgung (Ausgewogenheit) an Nährstoffen nicht durch ein Blutbild nachweisen kann! Es heißt ja immer so schön...mach ein Blutbild und wirst schon sehen ob es passt. Das ist eben nicht der Fall. Wenn man einen Mangel im Blutbild nachweisen kann, dann ist es meistens 5 vor 12.
Wenn das so stimmt wie im Artikel geschrieben dann finde ich Roh Fütterung riskant.



Yuma wurde ca. 1 - 2 Jahre roh gefüttert (er hatte Allergien auf fast alles was es gibt, inkl. Dosen und Trofu). Seit der Kastra verträgt er einige Marken Trofu und NassFu und ich bin froh dass ich nicht mehr Roh füttern muss!
Obwohl ich mich sehr bemüht habe und sämtliche Literatur darüber gelesen hab, hatte ich nie das Gefühl es richtig zu machen.

Meine Hündin wurde 11 Jahre mit RC, Hills, Pedigree etc. ernährt und hatte keine Probleme damit. Keine Arthrosen oder sonstiges. Ihre erste Mahlzeit des Tages war eine halbe trockene Semmel (sie hat sonst nüchtern erbrochen)

Im Namen deiner Hunde DANKE für deine Einsicht.
 
ich bin zum Frischfüttern gekommen, weil meine Hündin Hautprobleme bekam...meine Hunde wurden vorher immer mit Trockenfutter und Restlen aus der Küche gefüttert, haben es gut vertragen und somit hat es gepasst

Frischfüttern angefangen, Hautprobleme waren weg...meine Omi (15 Jahre) bekommt Trockenfutter, weil sie nicht mehr so gut verdauen kann, (Knochen, Knorpel, Sehnen z.B.) dazwischen immer noch Fleisch, aber eben kein komplettes Frischfutter....es geht den Hunden gut, also passt es für mich...
mir ist es auch vollkomme wurscht, wie andere Leute füttern....nicht wurscht ist mir wenn dann solche Aussagen daher kommen wie oben zitiert :cool::D

Da du deinen Hunden sogar "Restln aus der Küche" gefüttert hast, finde ich es extrem gewagt die Schuld für Unverträglichkeiten beim Fertigfutter zu suchen. :rolleyes:

Ob dir zb. meine Aussagen zum Thema nicht recht sind, ist wohl den meisten HH welche ihre Hunde optimal ernähren wollen egal. ;):cool:

Trotzdem wünsche ich dir und deinen Hunden nur das Beste. :cool:
 
Wenn ich jetzt ein Neuling am Hundesektor wäre, dann müsste ich jetzt aus dem Fenster springen!! :D:D
Ich les nur Roh kannst du nicht füttern und Trocken kannst du nicht füttern und Dosen schon gar nicht!!
Na was jetzt???

Sicher war das Bild Hund ein ganz anderes als heute.
Mein Großvater hatte immer Hunde und die wurden vorwiegend mit Küchenabfälle gefüttert weil sich keiner das Hundefutter hätte leisten können nach dem Krieg!
Außerdem sollte sich mal fragen, wie alt die Hunde geworden sind!

Unsere Hunde werden teilweise krank gefüttert, egal mit welchem Futtermittel!! Aber seht euch mal den Sektor an!!
Da verbringst du mal einen ganzen Tag im Fressnapf oder Futterhaus etc. um mal die Futtersorten durchzukauen, welche Inhaltsstoffe etc. :confused::confused:

Mein zwei werden abwechselnd gefutter......jetzt kommts.... mit Trockenfutter, Dose und Roh!!!

Es wäre nett, wenn da Thema sachlich diskutiert werden könnte und nicht Kasperl gegen Dagobert!!! Wäre für manche sicher interessant und hilfreich! DANKE
 
Da du deinen Hunden sogar "Restln aus der Küche" gefüttert hast, finde ich es extrem gewagt die Schuld für Unverträglichkeiten beim Fertigfutter zu suchen. :rolleyes:

Ob dir zb. meine Aussagen zum Thema nicht recht sind, ist wohl den meisten HH welche ihre Hunde optimal ernähren wollen egal. ;):cool:

Trotzdem wünsche ich dir und deinen Hunden nur das Beste. :cool:

ich habe mich wohl schlecht ausgedrückt, meine vorigen Hunde bekamen nur Trockenfutter und Resteln aus der Küche :), die hatten keine Allergie auf Fertigfutter und vertrugen das auch gut...der Rüde Schäferrotti wurde 16 Jahre und die Hündin DSH wurde 15 Jahre..:)...
meine Weiße, die ich jetzt habe, verträgt kein Fertigfutter, sie wird roh gefüttert und Getreidefrei...meine Kleine wird mit Trockenfutter gefüttert und bekommt hie und da Fleisch..sie kann Sehnen und Knorpel und Knochen nicht mehr so gut verdauen (sie ist 15 Jahre) und ihre Zähne sind auch nicht mehr so super..ergo...
Und REsteln aus der Küche bekommen die beiden auch...ich koche frisch und wenn Gemüsesuppe über bleibt, oder Pastasoße freuen sich die Hunde drüber :cool:...
 
Wenn ich jetzt ein Neuling am Hundesektor wäre, dann müsste ich jetzt aus dem Fenster springen!! :D:D
Ich les nur Roh kannst du nicht füttern und Trocken kannst du nicht füttern und Dosen schon gar nicht!!
Na was jetzt???

Sicher war das Bild Hund ein ganz anderes als heute.
Mein Großvater hatte immer Hunde und die wurden vorwiegend mit Küchenabfälle gefüttert weil sich keiner das Hundefutter hätte leisten können nach dem Krieg!
Außerdem sollte sich mal fragen, wie alt die Hunde geworden sind!

Unsere Hunde werden teilweise krank gefüttert, egal mit welchem Futtermittel!! Aber seht euch mal den Sektor an!!
Da verbringst du mal einen ganzen Tag im Fressnapf oder Futterhaus etc. um mal die Futtersorten durchzukauen, welche Inhaltsstoffe etc. :confused::confused:

Mein zwei werden abwechselnd gefutter......jetzt kommts.... mit Trockenfutter, Dose und Roh!!!

Es wäre nett, wenn da Thema sachlich diskutiert werden könnte und nicht Kasperl gegen Dagobert!!! Wäre für manche sicher interessant und hilfreich! DANKE

ist doch eh super :), wenn der Hund es verträgt passt es doch...
 
Mich hat an diesem Artikel sehr erschreckt dass man eine Über oder Unterversorgung (Ausgewogenheit) an Nährstoffen nicht durch ein Blutbild nachweisen kann! Es heißt ja immer so schön...mach ein Blutbild und wirst schon sehen ob es passt. Das ist eben nicht der Fall. Wenn man einen Mangel im Blutbild nachweisen kann, dann ist es meistens 5 vor 12.
Wenn das so stimmt wie im Artikel geschrieben dann finde ich Roh Fütterung riskant.

Yuma wurde ca. 1 - 2 Jahre roh gefüttert (er hatte Allergien auf fast alles was es gibt, inkl. Dosen und Trofu). Seit der Kastra verträgt er einige Marken Trofu und NassFu und ich bin froh dass ich nicht mehr Roh füttern muss!
Obwohl ich mich sehr bemüht habe und sämtliche Literatur darüber gelesen hab, hatte ich nie das Gefühl es richtig zu machen.

Meine Hündin wurde 11 Jahre mit RC, Hills, Pedigree etc. ernährt und hatte keine Probleme damit. Keine Arthrosen oder sonstiges. Ihre erste Mahlzeit des Tages war eine halbe trockene Semmel (sie hat sonst nüchtern erbrochen)

das ist allerdings seltsam, den ich habe die WErte vom Eisen, Kalcium etc., den Nierenwert, den Leberwert, den Vitaminstand etc. wenn ich ein Blutbild machen lasse und nach dem kann man schauen, ob die WErte okay sind, oder nicht...bei meiner 9 Jahre alten Hündin übrigens genau im Rahmen ...hätte sie eine Vitaminmangel, einen Eisenmangel sieht man das sehr wohl übers Blut...oder ob die Nieren Probleme haben, oder die Leber...etc.
 
Hy,

Geschichte ist Vergangenheit. Sicher mal interessant zu lesen und teils als Mahnung teils als Inspiration wahrzunehmen. Aber nur weil vor Jahrhunderten kein Wert auf Haarpflege beim Menschen gelegt wurde, es IN war Perücken aufzusetzen, sich die Haare zu pudern und nach Läusen zu stochern der gute Ton war, weil Wasser als ach so "gefährlich" angesehen wurde, will ich HEUTE dennoch mein Haarshampoo nach Wahl ...:D

Mein Fazit zur Hundeernährung:
Offen sein, durchprobieren, möglichst hochwertiges Futter (Dose, Trocken, Roh, Gekocht) hauptsächlich füttern und zwischendurch auch mal ein Junk Food (meist Synonym für Leckerli :eek:) einschieben und man kann nicht viel falsch machen.

Wenn man ein komisches Gefühl hat (a la Allergie) Futter entsprechend wechseln, beobachten und weiter probieren.

Ich füttere derzeit getreidefrei und hoffe dadurch bei meinem Senior etwas für die Gelenke zu tun. Der Weg wird es mir weisen, ob richtig oder falsch. Auch gibt es ab und zu etwas Carpaccio vom Rind (ungesalzen, aber das Gleiche was ich selbst roh zu essen bereit bin), aber mehr Roh kann ich persönlich nicht verantworten. Wo mir das Infektionsrisiko (vor allem Huhn, Schwein ...) zu hoch ist, um es roh zu verzehren, wird es keines meiner Tiere je fressen. :eek:

Ich würde mich wegen dem Füttern aber nicht all zu verrückt machen lassen. Einfach den Hund beobachten und versuchen möglichst hochwertig zu füttern.

Lg Alex
 
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