BH vs. BgH1

Sicher ist es OK, wenn es Hundeschulen gibt, die sich spezialisieren, auf das eine oder das andere - aber die meisten Hundeschulen sollten doch finde ich beides anbieten!

aber dazu braucht es ein umdenken bei den hundeschulen...

Öhm... könnte u.U. auch damit zusammen hängen, dass die Trainer in den Vereinen ehrenamtlich arbeiten. Kompetente Leute, mit genügend Erfahrung und der Fähigkeit, Wissen zu vermitteln, die dann auch ins Team passen sollen und sich selbst just4fun auf den Platz stellen, wachsen nun mal nicht wie Schwammerln aus dem Boden... ;)
 
da habt ihr beide recht ;)

wenn der hh kein "ziel" vor augen hat, also die prüfung, ist die motivation wirklich nicht allzu groß. da stehst ev. bei schlechterem wetter oder am we bei sehr schönem wetter alleine am platz.

auch das die trainer ja ehrenamtlich arbeiten, ist sicher auch mit ein grund, dass es in großen vereinen wie ögv usw. eher wenige solcher kurse gibt.

solche kurse denke ich schon, dass meist bei den privaten kleinen huschu angeboten werden, die motivation auch des trainers höher ist, da er ja geld damit verdient.

wo bist denn zuhause, damit man dir ev. helfen kann so eine huschu zu finden? ich wohn in einer kleinen gemeinde nähe wien, aber sogar wir haben so eine private huschu ;) und mind. noch eine in der nähe

bei uns hab ich zB mal das argument gehört als es um pro und contra solcher kurse ging, das wir ein ögv verein seien und dies für öster. gebrauchshundeverein steht was beinhaltet das wir nach po arbeiten und ausbilden und eben prüfungen als ziel haben .....

trotzdem glaube ich, dass in einigen jahren auch der druck auf ögv vereine größer wird, da eben der großteil der hh einfach keine lust auf prüfungen hat sondern eh wie hier schon geschrieben wurde, die leute mit ihrem hund einfach was machen wollen, damit der hund alltagstauglich ist, hund + halter beschäftigt und beide was fürs leben lernen.

ich gebs auch ehrlich zu, ich bin ein alter hundesportler der wirklich spaß daran hat eine prüfungsstufe nach der anderen zu erreichen und ich würd zwar gerne mal in so einen alternativ kurs gehen, aber selber möcht ich so einen kurs nicht halten müssen :o da fehlen mir einfach die ideen :D
bin aber froh, dass es doch schon viele trainer gibt, die in diese "andere" richtung gehen und dies anbieten ;)
 
Die heilige Kuh der "Ehrenamtlichkeit" halte ich in der praktischen Hundeausbildung ohnehin nicht nur für einen Segen.....

Es wird ja gerade so getan, als wäre es unmoralisch, an eine Bezahlung überhaupt zu denken. Ich bin schon dafür, dass es auch weiterhin ein paar Verbandsvereine gibt, wo es so läuft wie bisher und auf ehrenamtlicher Basis UO und Sport angeboten wird.

Aber es darf kein Tabuthema sein, auch in Vereinen kompetente, gut ausgebildete Trainer gegen Bezahlung anzustellen.

Nachwuchsförderung im Sport durch Ehrenamt, alles andere gegen zumindest moderate Bezahlung. Das muss ja nicht gleich ausarten und 30 - 50€ pro Stunde kosten - wenn in einer 5er Gruppe jeder 5€ bezahlt, davon 15 an den Trainer und 10 an den Verein für die Infrastruktur gehen, dann wäre das ja schon mal etwas.;)
 
bin aber froh, dass es doch schon viele trainer gibt, die in diese "andere" richtung gehen und dies anbieten ;)

Aso? Solche gibt´s auch?:eek::p:D:D:D

Also ich finde auch, dass jeder, der Mitglied in einem Verein ist uns seinen Mitgliedsbeitrag zahlt, auch das Recht hat einen Kurs zu besuchen, egal ob er eine Prüfung macht oder nicht.

Und Trainer würden sich schon auch oft finden für "Just for fun-Kurse".....aber wie schon geschrieben....vom ÖGV/ÖKV selber nicht unbedingt als "Ziel" angeführt und erwünscht und von der Vereinsleitung einfach oft belächelt und als Humbug abgetan.
Aber da wird sich sicher in Zukunft auch noch was ändern....da bin ich mir sicher. Einige haben ja bereits umgedacht!
 
Die heilige Kuh der "Ehrenamtlichkeit" halte ich in der praktischen Hundeausbildung ohnehin nicht nur für einen Segen.....

Es wird ja gerade so getan, als wäre es unmoralisch, an eine Bezahlung überhaupt zu denken. Ich bin schon dafür, dass es auch weiterhin ein paar Verbandsvereine gibt, wo es so läuft wie bisher und auf ehrenamtlicher Basis UO und Sport angeboten wird.

Aber es darf kein Tabuthema sein, auch in Vereinen kompetente, gut ausgebildete Trainer gegen Bezahlung anzustellen.

Nachwuchsförderung im Sport durch Ehrenamt, alles andere gegen zumindest moderate Bezahlung. Das muss ja nicht gleich ausarten und 30 - 50€ pro Stunde kosten - wenn in einer 5er Gruppe jeder 5€ bezahlt, davon 15 an den Trainer und 10 an den Verein für die Infrastruktur gehen, dann wäre das ja schon mal etwas.;)

stimmt, wurde glaub ich eh bei uns auch schon mal angesprochen.
für schutz musst ja auch extra zahlen und ich zahl fürs fährtentraining auch jedesmal 2,- jetzt.
aber in den kursen selbst wird sich das nicht so schnell durchsetzen.
dürft aber glaub ich eher ein orginasatorisches problem eines vereines sein, wie soll das verbucht werden, wie den kurslern erläutert, weil sie ja eh mitgliedsbeitrag zahlen und in den meisten vereinen auch noch für die jeweiligen kurse ect.

mir würde es ehrlich gesagt schon reichen, wenn man wenigstens hie und da benzingutscheine bekommen würde. als aktives mg zahl ich für die kantine die hälfte und auch beim mg beitrag.
bei veranstaltungen müssen wir für die kantine gar nix zahlen. ist ok für mich, aber benzingutscheine als "bezahlung" wäre schon nett :D
 
Aso? Solche gibt´s auch?:eek::p:D:D:D

Also ich finde auch, dass jeder, der Mitglied in einem Verein ist uns seinen Mitgliedsbeitrag zahlt, auch das Recht hat einen Kurs zu besuchen, egal ob er eine Prüfung macht oder nicht.

Und Trainer würden sich schon auch oft finden für "Just for fun-Kurse".....aber wie schon geschrieben....vom ÖGV/ÖKV selber nicht unbedingt als "Ziel" angeführt und erwünscht und von der Vereinsleitung einfach oft belächelt und als Humbug abgetan.
Aber da wird sich sicher in Zukunft auch noch was ändern....da bin ich mir sicher. Einige haben ja bereits umgedacht!

jep, aber nicht bei uns :D ausser du, aber bei uns im verein wills halt keiner.

elke ehrlich, würdest du, wenn du mit deinen hunden einfach alltagstaugliche situationen trainieren möchtest in einen ögv verein gehen? also ich nicht! da such ich mir, wenn ich es mir leisten kann, eine schule wo genau dies angeboten wird. eine kleine private wo man sich wirklich gedanken macht über den kurs und seine ganze erfahrung und seinen ideenreichtum dort einbringt ;)

aber wie gesagt, viele findet man nur über mundpropaganda und man muss ev. einen weiteren anfahrtsweg in kauf nehmen, was mich da aber persönlich nicht stören würde, wenn mir der platz, die trainer und das was vermittelt wird, gefällt ;)
 
Naja, aber wie willst du argumentieren, dass die einen Kurs halten und dafür bezahlt werden und die anderen nicht?

Die Rechnung geht bei einem kleinen Verein auch nicht wirklich auf - angenommen man hat 300€/Monat an Pacht zu zahlen + laufende Kosten wie Strom, Wasser, Müllabfuhr, Sekgrube usw. Dann willst du, dass sich deine Trainer weiterbilden und gestehst ihnen jährlich ein gewisses Budget für Weiterbildung zu. Dazu kommen abzugebende Kopfquoten, Kosten für Instandhaltung von Verein und Geräten an sich, ab und an Investitionen in neue Geräte oder Utensilien, Bücher usw. Bist du ein kleiner Verein mit einer begrenzten Anzahl an Trainern, die nur eine begrenzte Anzahl an Kursen halten kann und die Gruppen klein halten möchte und willst die Kosten für die Mitglieder moderat halten, ist einfach kein Geld da, um sich bezahlte Trainer einzustellen. Ich nehme außerdem an, dass - sobald jemand bezahlt wird, auch Dinge wie Steuer, versicherungen ect. Thema werden. Abgesehen davon, wachsen auch bezahlte kompetente Trainer nicht wie Schwammerl aus dem Boden... :(

P.S: Könnte mich nicht erinnern, dass der ÖRV etwas gegen unseren "Beschäftigungskurs" gehabt hätte. Nur wie gesagt: wenn man nur eine begrenzte Anzahl an Trainern zur Verfügung hat, sind andere Kurse oft wichtiger.
 
Ja, aber warum kann man nicht beide Interessen "an einem Platz" vereinen? War mir schon immer schleierhaft, ist es und wird es immer sein.

Die Nachfrage ist da. Definitiv. Und genau das ist die Zukunft.

Wenn Hunde in der Gesellschaft wieder positver bewertet werden sollen, dann sollten alle Leute mit ihren Hunden "a bissal was tun"....und dabei ist es sch.... egal ob der Hund beim Sitz grad oder schief sitzt.....;)
Da ist es nur wichtig, dass er sitzt, anstatt dass er dem Nachbarn ins Gesicht springt!:p

Und kein Verein kann und sollte es sich leisten, dass er Leute vergrault, nur weil die keine Prüfung machen wollen. Das tun aber viele im Endeffekt.

Ich hab überhaupt nix gegen sportliche Ambitionen, hab ja mit meinem Großen jetzt auch schon einige Prüfungen gemacht und hab auch vor mit dem Jungen welche zu machen.
Aber - wie wir aus der Hundeerziehung wissen sollten ;)- mit "Zwang" bekomm ich die Leute sicher nicht dazu, dass sie gerne zu einer Prüfung gehen!

@Astrid, ja da hast Du absolut recht.
Verbieten tut´s der ÖGV ganz sicher nicht, aber es ist in vielen Vereinen einfach (noch) nicht wirklich gewünscht auch.
 
Naja, aber wie willst du argumentieren, dass die einen Kurs halten und dafür bezahlt werden und die anderen nicht?

Die Rechnung geht bei einem kleinen Verein auch nicht wirklich auf - angenommen man hat 300€/Monat an Pacht zu zahlen + laufende Kosten wie Strom, Wasser, Müllabfuhr, Sekgrube usw. Dann willst du, dass sich deine Trainer weiterbilden und gestehst ihnen jährlich ein gewisses Budget für Weiterbildung zu. Dazu kommen abzugebende Kopfquoten, Kosten für Instandhaltung von Verein und Geräten an sich, ab und an Investitionen in neue Geräte oder Utensilien, Bücher usw. Bist du ein kleiner Verein mit einer begrenzten Anzahl an Trainern, die nur eine begrenzte Anzahl an Kursen halten kann und die Gruppen klein halten möchte und willst die Kosten für die Mitglieder moderat halten, ist einfach kein Geld da, um sich bezahlte Trainer einzustellen. Ich nehme außerdem an, dass - sobald jemand bezahlt wird, auch Dinge wie Steuer, versicherungen ect. Thema werden. Abgesehen davon, wachsen auch bezahlte kompetente Trainer nicht wie Schwammerl aus dem Boden... :(

P.S: Könnte mich nicht erinnern, dass der ÖRV etwas gegen unseren "Beschäftigungskurs" gehabt hätte. Nur wie gesagt: wenn man nur eine begrenzte Anzahl an Trainern zur Verfügung hat, sind andere Kurse oft wichtiger.

da geb ich dir vollkommen recht!

deshalb, und das könnten sich glaub ich schon einige vereine leisten, wäre eine art der bezahlung mit benzingutscheinen eine gute lösung ;)
ev. mg beitrag um 2-3,- erhöhen und dieses geld dann in bezingutscheine für die trainer investieren. dann haben die auch kein problem mit der steuer und das geld wäre sogar "zweckgebunden" :D
 
Ich versteh eh, was ihr meint. Und ja, ein Anfängerkurs sollte sich nicht auf sportliche UO und Prüfungen konzentrieren, sondern mit Alltagssituationen beschäftigen und auch ja, Tricks, Schnüffelspiele - einfach Beschäftigungssachen ohne Prüfungsambitionen sind gefragt und auch gut und wichtig. Nur sollte man dafür dann auch nicht einfach irgendwen hinstellen, sondern jeder einzelne Kursleiter, Trainer ect. sollte in erster Linie kompetent sein, weiters aber eben auch andere Fähigkeiten mitbringen.

Grade junge Mädls hätten oft den Willen zu lernen und Spaß daran; es bringt allerdings wenig, wenn das Mädl dann ein eher schüchternes, stilles Persönchen ist, dass Zeit zum auftauen braucht, sich nicht durchsetzen kann und deshalb auch nicht ernst genommen wird.

Ein guter Trainer ist halt nicht nur einer, der seinen eigenen Hund gut führt und einiges an Wissen und praktische Erfahrung hat, er muss auch mit Menschen können, über organisatorisches Talent verfügen, Teamgeist besitzen ect. Und solche Leute gibts eben leider nicht in Unmengen und schon gar nicht dann, wenn sie sich ehrenamtlich oder für wenig Geld zur Verfügung stellen müssten. ;)
 
Ein guter Trainer ist halt nicht nur einer, der seinen eigenen Hund gut führt und einiges an Wissen und praktische Erfahrung hat, er muss auch mit Menschen können, über organisatorisches Talent verfügen, Teamgeist besitzen ect. Und solche Leute gibts eben leider nicht in Unmengen und schon gar nicht dann, wenn sie sich ehrenamtlich oder für wenig Geld zur Verfügung stellen müssten. ;)

Eben und genau deswegen müsste mMn diese heilige Kuh endlich geschlachtet werden.....;)
 
Dieses Jahr habe ih mich leider nicht in der HuSchu eingeschrieben...
Letztes Jahr war ich, leider immer nur Fr. + Samstag Kurs, dank meines Berufes, muss ich meist genau da arbeiten...war also vl. die Hälfte der Zeit in der Huschu, wenn überhaupt, an Prüfung war garnicht zu denken - wobei ich das auch nicht unbedingt will.

Aber klar kommt man sich dann immer doof vor, alle sinds jedesmal dort, Hunde können alles supi und meine schauen schon beim Sitz doof, weils es halt daheim nicht wirklich brauchen :D:p

Deswegen hab ich diesmal beschlossen, ich meld mich nicht an, ganz ehrlich, da sind mit 125€ doch zuviel... dann trainier ich lieber wieder allein am Spaziergang :o
 
Ein guter Trainer ist halt nicht nur einer, der seinen eigenen Hund gut führt und einiges an Wissen und praktische Erfahrung hat, er muss auch mit Menschen können, über organisatorisches Talent verfügen, Teamgeist besitzen ect. Und solche Leute gibts eben leider nicht in Unmengen und schon gar nicht dann, wenn sie sich ehrenamtlich oder für wenig Geld zur Verfügung stellen müssten. ;)

ohne eingebildet zu sein, würd ich mal sagen, dass ich über all das verfüge, aber um einen solchen kurs abzuhalten, geht es vor allem um den WILLEN sich für diese richtung zu entscheiden, da braucht es ein wenig idealismus und das alles zusammen ist schwer zu finden! :o
du hast nämlich entweder den hundesportler der dann auch lt. po trainiert (dazu zähle ich mich), oder du hast idealisten die gerne würden aber nicht das nötige wissen dafür haben.
wir sind bei uns am platz gut 10 trainer und ein paar azubis, aber für diesen kurs haben wir nur eine einzige trainerin die dieses wissen hat, die den idealismus besitzt, die gut mit leuten kann und vor allem den willen auch mal in eine andere richtung zu blicken, gell elke ;)

wenns anderen vereinen auch so geht, weiß man warum beim ögv ect. diese kurse noch eher die ausnahme sind
 
Dieses Jahr habe ih mich leider nicht in der HuSchu eingeschrieben...
Letztes Jahr war ich, leider immer nur Fr. + Samstag Kurs, dank meines Berufes, muss ich meist genau da arbeiten...war also vl. die Hälfte der Zeit in der Huschu, wenn überhaupt, an Prüfung war garnicht zu denken - wobei ich das auch nicht unbedingt will.

Aber klar kommt man sich dann immer doof vor, alle sinds jedesmal dort, Hunde können alles supi und meine schauen schon beim Sitz doof, weils es halt daheim nicht wirklich brauchen :D:p

Deswegen hab ich diesmal beschlossen, ich meld mich nicht an, ganz ehrlich, da sind mit 125€ doch zuviel... dann trainier ich lieber wieder allein am Spaziergang :o

die arbeitsfeindlichen kurzeiten sind sowieso ein kapitel für sich :o
 
es liegt imho NUR an den trainern... da gebe ich shana schon recht!

der jeweilige trainerIn muss gewillt und motiviert sein sich auch für ganz einfache alltagsdinge hinzustellen und leute damit glücklich machen, dass sie wissen, WIE sie ihren hund daheim und auf spaziergängen auslasten können und, dass hundi lernt abrufbar zu sein im freilauf und nicht jeden passanten anzuspringen.

ganz klar: EINFACHER zu halten sind die sportkurse ;)
 
wir sind bei uns am platz gut 10 trainer und ein paar azubis, aber für diesen kurs haben wir nur eine einzige trainerin die dieses wissen hat, die den idealismus besitzt, die gut mit leuten kann und vor allem den willen auch mal in eine andere richtung zu blicken, gell elke ;)

Tua ned sooooo schleimen.....:p
Bussi!;)

es liegt imho NUR an den trainern... da gebe ich shana schon recht!

der jeweilige trainerIn muss gewillt und motiviert sein sich auch für ganz einfache alltagsdinge hinzustellen und leute damit glücklich machen, dass sie wissen, WIE sie ihren hund daheim und auf spaziergängen auslasten können und, dass hundi lernt abrufbar zu sein im freilauf und nicht jeden passanten anzuspringen.

Aber genau das finde ich ja so toll, Leuten helfen mit ihren Hunden glücklich zu sein.
Ihnen zu Erfolgserlebnissen zu verhelfen....manchmal mit (für mich) Kleinigkeiten, ihnen so zu helfen, dass sie oft zum ersten Mal richtig glücklich sind mit ihrem Wauzi.

Und das eine schließt ja das andere nicht aus....ein Hund kann ja im Alltag "funktionieren" und am Platz gerne arbeiten.
 
Schulen die Kurse ohne Prüfung anbieten kenne ich nur drei.
Eine hat einen schlechten Ruf, die zweite hat Kurszeiten unter der Woche (also für mich nicht machbar) und der dritte gibt eigentlich nur Kurse für Welpen und Junghunde wo die Grunderziehung gelernt wird (und da tummeln sich gut 15 Leute auf dem Platz).

Ich habe ja grundsätzlich nix gegen Prüfungen. Eher im Gegenteil, ich hätte damals so einiges vorgehabt nur ist es nicht ganz der richtige Hund dafür (und ich habe inzwischen auch nicht mehr die Nerven dafür).

Solche „Fun-Stunden“ wären grundsätzlich nicht schlecht, vor allem wenn man sich auch um das ein oder andere Alltagsproblem kümmern kann (und da gäbe es bei uns sicher noch so manche Baustelle). Wobei ich aber auch gerne was anspruchvolleres hätte. Es sollte halt schon ein wenig mehr als Schnüffelspiele oder Leckerli werfen sein (denn das kann ich notfalls wirklich auch noch im eigenen Garten machen) und ich selber bin eigentlich ganz gerne am Platz gestanden. Wir haben auch mal ausprobiert ob Schutzsport möglich wäre – hat ihr damals super gefallen.

Das Mäderl ist ja aus Arbeitslinie und wird unter der Woche geistig so gut wie gar nicht beschäftigt. Nur am Wochenende, wenn ich zuständig bin, machen wir Suchspiele, üben UO oder Apportieren und jetzt wo’s wieder heller wird werde ich auch unter der Woche mit ihr im Garten wieder üben/spielen – aber das gelbe vom Ei ist das nicht, das machen ja andere mit ihrem Dackel.


 
Schulen die Kurse ohne Prüfung anbieten kenne ich nur drei.
Eine hat einen schlechten Ruf, die zweite hat Kurszeiten unter der Woche (also für mich nicht machbar) und der dritte gibt eigentlich nur Kurse für Welpen und Junghunde wo die Grunderziehung gelernt wird (und da tummeln sich gut 15 Leute auf dem Platz).

Ich habe ja grundsätzlich nix gegen Prüfungen. Eher im Gegenteil, ich hätte damals so einiges vorgehabt nur ist es nicht ganz der richtige Hund dafür (und ich habe inzwischen auch nicht mehr die Nerven dafür).

Solche „Fun-Stunden“ wären grundsätzlich nicht schlecht, vor allem wenn man sich auch um das ein oder andere Alltagsproblem kümmern kann (und da gäbe es bei uns sicher noch so manche Baustelle). Wobei ich aber auch gerne was anspruchvolleres hätte. Es sollte halt schon ein wenig mehr als Schnüffelspiele oder Leckerli werfen sein (denn das kann ich notfalls wirklich auch noch im eigenen Garten machen) und ich selber bin eigentlich ganz gerne am Platz gestanden. Wir haben auch mal ausprobiert ob Schutzsport möglich wäre – hat ihr damals super gefallen.


Das Mäderl ist ja aus Arbeitslinie und wird unter der Woche geistig so gut wie gar nicht beschäftigt. Nur am Wochenende, wenn ich zuständig bin, machen wir Suchspiele, üben UO oder Apportieren und jetzt wo’s wieder heller wird werde ich auch unter der Woche mit ihr im Garten wieder üben/spielen – aber das gelbe vom Ei ist das nicht, das machen ja andere mit ihrem Dackel.

nach futter zu suchen ist das natürlichste das du deinem hund bieten kannst und das könntest du tägl. im eigenen garten machen. ich muss ja das abendliche futter auch nicht langweilig in der vollen schüssel präsentieren, verteils im garten und lass sie suchen.
somit hätte sie wenigstens 1x tägl. beschäftigung die dem instinkt des hundes am natürlichsten ist;)
wo bist denn zuhause, viell. kennt ja der eine oder andere doch eine kleine huschu die du noch nicht kennst :confused:
 
nach futter zu suchen ist das natürlichste das du deinem hund bieten kannst und das könntest du tägl. im eigenen garten machen. ich muss ja das abendliche futter auch nicht langweilig in der vollen schüssel präsentieren, verteils im garten und lass sie suchen.
somit hätte sie wenigstens 1x tägl. beschäftigung die dem instinkt des hundes am natürlichsten ist;)
wo bist denn zuhause, viell. kennt ja der eine oder andere doch eine kleine huschu die du noch nicht kennst :confused:

Futter suchen lasse ich sie ohnehin. Beim Gassi gehen lasse ich sie Leckerli suchen und zuhause auch ihr Spielzeug im Garten (welches sie mir dann auch bringen muss, dann verstecke ich es wieder usw.).

Sie bekommt ihr Futter auch öfters im Wobbler Kong oder Leckerliball oder ich streu's schon mal über die gesamte Wiese im Garten.
 
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