allgemein zu Listenhunden....

also, auf einer belebten strasse hat ein hund
an der leine zu sein - punkt..
auch ein gut erzogener hund kann sich erschrecken und auf
der strasse "landen"....

nicht auszudenken was dann alles passieren kann und wie
schnell dann wieder alle aufschreiben, warum ein hund im strassenverkehr
frei rumhüpft...:rolleyes:

da hast du natürlich recht, aber ich wehr mich halt dagegen, dass jeder gleich "gestört" ist, der/die sich nicht an alle vorschriften hält...dann bin ich das nämlich auch, mein altes mädchen darf auch frei laufen, am land und ohne gefahren durch autos, obwohl hier überall leinenpflicht herrscht:rolleyes:...im ganzen bundesländ, muss also viele gestörte geben in kärnten...(jaja, die gibts eh, aber nicht in bezug auf hunde...:D)
 
Das müsste ich auch nicht ganz normal sein( ich bin aus Kärnten)weil meinen Hunde dürfen immer frei laufen!!! Habe zwei Hunde einen kleinen Mischling und einen Schäfermischling!! :)
 
>druzba: sich an Vorschriften zu halten, gehört offensichtlich nicht zu deinen Stärken.
Wohnhaft: am Land..:confused:

Auf einem Feldweg ist es wahrscheinlich egal, ob der Hund angeleint ist.
In der Stadt/unter Leuten gehört jeder Hund an die Leine, und Rottweiler mit Beißkorb.
Und ganz offensichtlich gehörst du zu den Negativvertretern der Hundehalter.
 
Ich kanns langsam wirklich nicht mehr hören. :mad:

Wie war denn das mit dem Rottweiler eines Hundevereins-Obmanns, der über den Zaun sprang und Leute angriff? Der war von einem registrierten Züchter, welcher auch Hunde fürs Bundesheer produziert.

Wie war das mit dem Wolfshund des langjährigen Hundesportlers, der mal ganz nebenbei das Baby apportieren wollte? (Oder so ähnlich lautete ja die sinnvollste Deutung seines Verhaltens. :rolleyes:) Der hatte doch angeblich auch Papiere und war keineswegs aus dem Hinterhof.

Die ganzen nicht soooooo netten DSHs - sie alle kommen von Hinterhofvermehrern?

Das glaubst doch wohl selber nicht. :rolleyes:

Diese Reinwäscherei der Züchter, bei denen ja nieeee irgendwas ist und nieeee ein Hund in die falschen Hände gerät - ich kann es nicht mehr hören. Soll ich dir aufzählen, wie viel beknackte Hunde aus FCI-Züchterhand ich kenne?
Jeden Tag bin ich z.B. glücklich, einen gewissen jungen DSH nicht zu treffen. Er hat ÖSV-Papiere, doch sein Tiroler Züchter hat ihn nur auf Umwegen angebracht. Ein Herr A. St. hat ihn an eine Dame in den fortgeschrittenen besten Jahren weiterverkauft, die vor und hinten nicht klarkommt mit einem jungen DSH. (Sie hat ja erst den vierten.)
Ach, und habe ich erwähnt, dass der Schwanz des Tieres sogar beim Galoppieren noch im Staub schleift? Das Kreuzweh, dass der Hund mit 8 Jahren haben wird, wünsche ich meinem ärgsten Feind nicht. Seine angebliche HD-Freiheit wird ihm da nichts nutzen.
Jezt frag ich mich nur noch, wieso das Hundchen mit 7 Monaten schon meine Hunde grundlos angegriffen hat, obwohl doch vom Züchter nur friedliche Tiere kommen?

Ich trau mich jetzt einfach mal behaupten, jedes einzelne meiner ungeplant geborenen und im Hinterhof aufgezogenen Bastardln wäre in sorgsamer ausgewählten Händen. Und wäre von wesentlich friedlicherem Wesen.
Die Nummer 6 tritt demnächst zur Therapiehund-Prüfung an, Nummer 2,3 und 7 sind bereits geprüfte Begleithunde. Nummer 5 fiel allerdings durch, da sie den Richter ins Gesicht küsste. Tja. Und die Nummer 1 trainiert privat, da das Beste gerade gut genug ist für ihn. Der Achte ist öfters en France (besitzt dort ein handliches Schlößchen). Dort ist man hundefreundlicher als hier.

Ein Züchter hat Auflagen zu erfüllen und letztlich ist er greifbar wenn Hunde aus seiner Zuch Unfälle verursachen. Darin sehe ich den Vorteil des Züchterst. Ich weiß dass es auch bei Züchtern schwarze Schafe gibt - aber - auch da ist es möglich seitens der Rasseclubs und Verbände positiv einzuwirken.

Bei Menschen wie Dir die ein Hoppala haben ist keinerlei Kontrolle möglich. Hast Du die Hunde verkauft bist Du ein Fall für die Finanz außer Du hast das "Nebeneinkommen" angezeigt. Vielleicht sind all Deine Hunde auf guten Plätzen gelandet - ich kann es nicht überprüfen. Es gibt aber genug Menschen die einfach, ohne jegliches Wissen um Zucht, Genetik, Hund - einfach mal Hunde zusammenlassen und dann die Welpen billig verscheuern. Das ist zu bekämpfen. Unsere Tierheime platzen aus den Nähten und irgenwelche Typen vermehren immer noch fröhlich vor sich hin und verscheuern die Hunde um die 100€ und wenn sie die Hunde gar nicht mehr loswerden dann verschenken sie die armen Tiere. Will Haben ist voll von solchen Hunden ....

Ich habe auch noch dunkel Deine Threads in Erinnerung - aufgrund Deiner Postings ist zu erkennen dass Du von Zucht keinen Tau hast - und das findest Du gut :confused::confused::confused:
 
Ich glaube, man muß da auch ein bissi weiter denken:

Man kann nicht einfach da und dort eben mal ein Gesetz erlassen..

Ein Gesetz steht nie für sich allein, sondern immer im Zusammenhang mit anderen Gesetzen, mit Gesetzesgrundlagen, mit Rechtsphilosophie...

auf einem Gebiet ein Gessetz zu erlassen bedeutet, eine Tür dafür auf einem ganz anderen Gebiet zu öffenen, wo ein Gesetz ev. von HH so gar nicht erwünschbt ist, von anderen Menschen aber umso mehr.....

Der Ruf nach mehr Gesetzen, nach mehr Kontrolle, nach noch mehr Kontrolle und noch mehr Gesetzen bedeutet ja sichtlich auch...dass wir HH unser Hobby sichtlich nicht wirklich geregelt bekommen

und das ist schon ein Armutszeugnis
 
>druzba: sich an Vorschriften zu halten, gehört offensichtlich nicht zu deinen Stärken.
Wohnhaft: am Land..:confused:

Auf einem Feldweg ist es wahrscheinlich egal, ob der Hund angeleint ist.
In der Stadt/unter Leuten gehört jeder Hund an die Leine, und Rottweiler mit Beißkorb.
Und ganz offensichtlich gehörst du zu den Negativvertretern der Hundehalter.

Soweit ich weiß gilt dies nur, wenn man den Hundeführschein nicht besitzt. Oder bin ich falsch informiert?
 
@ Snuffi
Zum Großteil haben wir, was dieses Thema betrifft, die gleiche Meinung. Mir ist es allerdings egal ob mein Nachbar die Hundeabgabe zahlt oder nicht, mich interessiert nur, wie er seinen Hund führt - das auch nur insofern, dass ich nicht belästigt werden will und tierschutzrelevante Dinge.

@ Lykaon
Hier geht es ja nicht um die Leute, denen tatsächlich mal ein "Hoppala" passiert, sondern um die, die wirklich groß im Geschäft sind. Ich weiß auch nicht inwiefern es einen Unterschied in Gesundheit oder Wesen macht, ob Rassehund oder Mischling - aber wenn es dazu Zahlen gäbe, würde es doch nicht schaden?

>druzba: sich an Vorschriften zu halten, gehört offensichtlich nicht zu deinen Stärken.
Wohnhaft: am Land..:confused:

Auf einem Feldweg ist es wahrscheinlich egal, ob der Hund angeleint ist.
In der Stadt/unter Leuten gehört jeder Hund an die Leine, und Rottweiler mit Beißkorb.
Und ganz offensichtlich gehörst du zu den Negativvertretern der Hundehalter.

Warum muss jeder Rottweiler in Wien mit MK + Leine geführt werden? Oder hab ich dich falsch verstanden? Ansich bin ich auch der Meinung, neben befahrenen Straßen muss Hund an die Leine.
 
Soweit ich weiß gilt dies nur, wenn man den Hundeführschein nicht besitzt. Oder bin ich falsch informiert?

In Wien ist ein Listenhund allen anderen Hunde gleich gestellt sofern der HfS gemacht wurde. Normalerweise gilt Maulkorb ODER Leine. Allerdings auf belebten Plätzen, bei Strassenbahnhaltestellen etc... muss Hund beides oben haben.

Ich weiß nun nicht wie "belebt" die Strasse war auf der dieser Rotti ohne Leine und Maulkorb geführt wurde und ich weiß auch nicht um welche Uhrzeit das war. Daher "bewerte" ich das Verhalten nicht ....

Wenn der Rotti im Gehorsam ist und bei seinem HH geht und die Strasse nicht sonderlich belebt ist - würde ich das nicht bereden. Wenn es auf einer belebten Strasse mit viel Verkehr gemacht wurde sollte man einem solchen HH keinen Hund in die Hand geben. Das hängt also von den Umständen ab...
 
Ein Züchter hat Auflagen zu erfüllen und letztlich ist er greifbar wenn Hunde aus seiner Zuch Unfälle verursachen. Darin sehe ich den Vorteil des Züchterst. Ich weiß dass es auch bei Züchtern schwarze Schafe gibt - aber - auch da ist es möglich seitens der Rasseclubs und Verbände positiv einzuwirken.

Jo, und dann? Dann wissen wir, dass der Hund x aus der renommierten Zucht Y jetzt jemanden gebissen hat. Uuuund??? (das weiß ich bei manch problematischen Hunden auch schon jetzt, ganz ohne staatliche Kontrollen:cool:)

Und ganz ernsthaft gefragt: Wollt ihr das WIRKLICH, dass hinter jedem Busch irgendeine Amtsperson steht, der man zur Ausweisleistung verpflichtet ist, nur weil man mit einem Hund spazieren geht???:eek:

Ich ganz sicher nicht!
 
@ Snuffi
Zum Großteil haben wir, was dieses Thema betrifft, die gleiche Meinung. Mir ist es allerdings egal ob mein Nachbar die Hundeabgabe zahlt oder nicht, mich interessiert nur, wie er seinen Hund führt - das auch nur insofern, dass ich nicht belästigt werden will und tierschutzrelevante Dinge.

Mich interessiert es schon ob jemand seine Hundesteuer zahlt. Ich zeige zwar nicht an wenn ich weiß dass es jemand nicht tut aber ich will mit so einer Person nix zu tun haben. Für mich ist es schon ein Kriterium der Beurteilung eines HH. Ich bin sehr dafür dafür zu kämpfen dass sie zweckgebunden wird - aber sich einfach drücken find ich nicht in Ordnung. Zahlt jemand keine Hundesteuer ist Hund ja auch nicht ordnungesmäß gemeldet - wenn Hund - wie vorgeschrieben beim MA gemeldet ist bekommt man automatisch die Vorschreibung. D.h. ein unangemeldeter Hund lebt als U-Boot ...

@ Lykaon
Hier geht es ja nicht um die Leute, denen tatsächlich mal ein "Hoppala" passiert, sondern um die, die wirklich groß im Geschäft sind. Ich weiß auch nicht inwiefern es einen Unterschied in Gesundheit oder Wesen macht, ob Rassehund oder Mischling - aber wenn es dazu Zahlen gäbe, würde es doch nicht schaden?[/quote]

Bei Mischlingen kommt es immer auf die Mischung an - manche Mischungen erfordern sehr viel Können vom HH

Warum muss jeder Rottweiler in Wien mit MK + Leine geführt werden? Oder hab ich dich falsch verstanden? Ansich bin ich auch der Meinung, neben befahrenen Straßen muss Hund an die Leine.

So ist es auch - Rotti ist - wenn HfS vorhanden ein ganz normaler Hund in Wien ;)
 
Jo, und dann? Dann wissen wir, dass der Hund x aus der renommierten Zucht Y jetzt jemanden gebissen hat. Uuuund??? (das weiß ich bei manch problematischen Hunden auch schon jetzt, ganz ohne staatliche Kontrollen:cool:)

Und ganz ernsthaft gefragt: Wollt ihr das WIRKLICH, dass hinter jedem Busch irgendeine Amtsperson steht, der man zur Ausweisleistung verpflichtet ist, nur weil man mit einem Hund spazieren geht???:eek:

Ich ganz sicher nicht!

:) Detto.

Abgesehen davon: sämtliche Auflagen für Züchter sind Auflagen von privaten Vereinen und haben mit dem Gesetz absolut nichts zu tun.

Hundezucht unterliegt keinem Gesetz.Ausgenommen die Qualzucht und das ist wahrlich das ärgste Gummigebrabbel.....

Völlig absurd die Vorstellung, man könne, wenn ein Hund aggressiv ist, da jetzt irgendein vereinzeltes Gesetz schaffen......es gibt dafür doch absolut keinerlei Grundlage.....
 
Jo, und dann? Dann wissen wir, dass der Hund x aus der renommierten Zucht Y jetzt jemanden gebissen hat. Uuuund??? (das weiß ich bei manch problematischen Hunden auch schon jetzt, ganz ohne staatliche Kontrollen:cool:)

Und ganz ernsthaft gefragt: Wollt ihr das WIRKLICH, dass hinter jedem Busch irgendeine Amtsperson steht, der man zur Ausweisleistung verpflichtet ist, nur weil man mit einem Hund spazieren geht???:eek:

Ich ganz sicher nicht!

Ich hatte im Zuge der Aktion Scharf 4 Kontrollen des HfS - waren alle ausgesprochen höflich - ich hab nix dagegen. Es waren nette Gespräche und ich hatte wenigstens das Gefühl dass ich den HfS nicht ganz umsonst gemacht habe ...

Bei Biss-Verfahren sollte das mM ein Kriterium sein - woher der Hund kommt. Ich weiß auch meistens woher der Hund kommt der in der Zeitung steht - lässt sich ja recherchieren. Aber ich hätte es gerne in Datenbanken vermerkt. Ist eine gute Diskussionsgrundlage wenn man Verbesserungen in der Zucht fordert...

Die neuen Chip-Lesegeräte find ich gut - nur mehr so groß wie eine Fernbedienung und ziemlich flott.

Diese Überprüfungen sind aber eh geplant - und das find ich gut. Es ist mal ein erster Schritt dass die Leute sich angewöhnen ihren Hund zu chipen und anzumelden.

Wien ist pleite genug dass man auf die 3,5 Mio € die im Moment an Hundesteuern hinterzogen werden nicht mehr verzichten will....
 
:) Detto.

Abgesehen davon: sämtliche Auflagen für Züchter sind Auflagen von privaten Vereinen und haben mit dem Gesetz absolut nichts zu tun.

Hundezucht unterliegt keinem Gesetz.Ausgenommen die Qualzucht und das ist wahrlich das ärgste Gummigebrabbel.....

Völlig absurd die Vorstellung, man könne, wenn ein Hund aggressiv ist, da jetzt irgendein vereinzeltes Gesetz schaffen......es gibt dafür doch absolut keinerlei Grundlage.....

Doch doch - das geht schon ;):D
 
Was ich jedoch strikt ablehne (und das befürwortet z.B.: calimero + aaron) ist eine Erlaubnis vom Staat (der Gemeinde oder wem auch immer), dass ich überhaupt einen Hund halten DARF. Das sind zwei Paar Schuhe, die man nicht verwechseln sollte.
Tut mir leid, wenn das so rübergekommen ist, aber von einer derartigen "Erlaubnis" war nicht die Rede. Wohl aber von Kontrollen, ob der Hund gechippt ist und von woher er kommt.
Eine "Erlaubnis" aber recht wohl, die für Züchter gilt und von wo ein Hund kommen darf. Also von einer Hundegebärfabrik SICHER NICHT!

Noch ein Nachtrag...du hast in gewisser Hinsicht auch heute schon eine Erlaubnis, ob du einen Hund halten darfst - und zwar einen Listenhund.
Musst du denn nicht nachweisen, dass du nicht vorbestraft bist oder so? Ich denke, ja schon.....
Das heißt, gerade bei Listenhunden ist es ja jetzt schon so, dass nicht JEDER einen solchen halten darf.

Und wenn du meinen allerersten Beitrag gelesen hättest, wo ich diverse Fragen an Snuffi gestellt haben, hättest du Obiges wohl nicht geschrieben.

Noch zu den Gesetzen, die es ja schon gilt...wie ist denn das mit dem Hundeführschein? Der ist eindeutig Quatsch, Schmarrn, Schund!

Das heißt, in dem Fall würde recht wohl eine Änderung hergehören!
Also nicht nur "Gesetz exekutieren" und damit hat es sich.
 
:) Detto.

Abgesehen davon: sämtliche Auflagen für Züchter sind Auflagen von privaten Vereinen und haben mit dem Gesetz absolut nichts zu tun.

Hundezucht unterliegt keinem Gesetz.Ausgenommen die Qualzucht und das ist wahrlich das ärgste Gummigebrabbel.....

Völlig absurd die Vorstellung, man könne, wenn ein Hund aggressiv ist, da jetzt irgendein vereinzeltes Gesetz schaffen......es gibt dafür doch absolut keinerlei Grundlage.....

Vielleicht komm hier nur einfach nicht mehr mit aber der ÖHV fordert ja im Zuge der "Hunderevolution" auch ein Bundes-Heimtierzuchtgesetz.

Ich zitier mal wie das so ungefähr ausschauen sollte:

Gefordert wird:
4.1. Ein Bundes-Heimtierzuchtgesetz
Derzeit darf in Österreich jedermann Hundezucht betreiben, selbst ohne jegliche Kenntnisse von Populationsgenetik oder sonstiges Fachwissen. Die Situation ist bekannt: Steigende Erbkrankheiten, Qualzuchten, Gendefekte
-> Mindest-Standards für die Hundezucht
a. Zuchthundbewertung durch unabh. Expertenteam
b. Deckbeschränkung von Rüden
c. Öffentliche Datenbank von Erbkrankheiten bei Hunden
d. Beschränkung der Zahl der Hunde und der Zahl der Verpaarungen/Würfe
e. Haltungsbedingungen (personell, infrastrukturell)
-> Behördliche Überprüfung von Kenntnissen, befristete „Züchterzulassung“, Kontrolle der Zucht, Fortbildungsverpflichtung

Warum ist das schlecht? Du weißt ja schon wie gut ich mich mit juristischem Zeugs auskenne :o
 
druzba, lia111,... und viele andera auch:
http://www.wien.gv.at/veterinaer/pdf/handbuch-hundefuehrschein.pdf

Es gilt in Wien Leinen oder Maulkorbpflicht(für manche/an manchen Orten beides)!!
In den westlichen Bezirken wird dies auch ordentlich kontrolliert von der Polizei.
Ihr kommt mir vor wie "Schwarzfahrer/fahren ohne Führerschein".
Es reicht nicht, dass man weiß, wo das Gas und die Bremse ist (oder beim Hund vorne oder hinten).
Man muß/sollte auch die Rechtsvorschriften kennen.
Wenn einer einen "Kampfhund(scheußliches Wort)" hat, sollte er einen verpflichtenden Hundeführerschein gemacht haben und das wissen.
Ausserdem ist Wien vollgeschissen von Hunden, hat sich offenbar noch nicht zu allen rumgesprochen, das man den Dreck wegputzen muß.
Manche Hundehalter glauben, mit Bezahlung der Hundeabgabe hat es sich, sind sie von allen Verpflichtungen befreit.
Verpflichtender Hundeführerschein für alle soll gesetzlich verordnet sein.
Wesenstest für Hundehalter(nicht für den Hund)
Der erübrigt sich dann, weil Rüpel und Rücksichtslose keinen Hund mehr bekommen/bzw. rechtzeitig abgenommen wird.
50% der Threads hier im Forum erübrigen sich dann ebenfalls...
Und bevor einer auf die Idee kommt, ich gehöre zur Gruppe der Hundehasser... das genaue Gegenteil ist der Fall.
Ich hasse rücksichtslose, präpotente Hundehalter, die den ordentlichen HH das Leben erschweren.
Hätten wir diese IDIOTEN nicht, bräuchten wir keine Hundeliste.:mad::mad::mad:
 
Ich hatte im Zuge der Aktion Scharf 4 Kontrollen des HfS - waren alle ausgesprochen höflich - ich hab nix dagegen. Es waren nette Gespräche und ich hatte wenigstens das Gefühl dass ich den HfS nicht ganz umsonst gemacht habe ...

Na dann wird ja eh kontrolliert, du wirst ja nicht die Einzige gewesen sein;)
 
Vielleicht komm hier nur einfach nicht mehr mit aber der ÖHV fordert ja im Zuge der "Hunderevolution" auch ein Bundes-Heimtierzuchtgesetz.

Ich zitier mal wie das so ungefähr ausschauen sollte:

Warum ist das schlecht? Du weißt ja schon wie gut ich mich mit juristischem Zeugs auskenne :o

Nix :o, ganz im Gegenteil:):

Ja, wenn man die Heimtierzucht unter "staatliche Obhut" heißt, unter Gesetzgebung stellen würde, dann könnte man natürlich im Zuge dessen, Einzelgesetze schaffen.

Ist genau das, was ich meinte: gibt es keine Grundlagengesetzgebung, heißt keine staatliche Regelung, gibt es auch keine Einzelgesetze.

Wäre per Gesetz definiert, WER mit welcher Ausbildung etc etc "Züchter" werden darf, selbstverständlich mit rechtsstaatlicher Überprüfiung, dann kann man auch die Zucht an sich per Gesetz regelmentieren....

Aber was glaubst Du, wie groß die Begeisterung bei den Zuchtverbänden und vielen Züchtern wäre, wenn plötzlich der Staat, sprich das Gesetz mitmischt...

mich beschleicht das Gefühl, dass sie so gaaaar nicht groß wäre.....

wenn plötzlich kein Verein mehr, weder FCI, noch ÖKV..noch Verein für franzö.- Hütehunde..mehr ohne Vorschriften schalten und walren könnte;)
 
Na dann wird ja eh kontrolliert, du wirst ja nicht die Einzige gewesen sein;)

Es wird kontrolliert - sowohl Hundesteuer (die kommen auf Hausbesuch) als auch HfS. Das einzige was im Moment lasch gehandhabt wird - das sind die Hundehaufen.

Es ist wie ein einziges Minenfeld - und das nervt enorm.

Es wird in Wien nicht ohne Kontrollen gehen - ich lebe lang genug in der Stadt dass ich das sagen kann.
 
druzba, lia111,... und viele andera auch:
http://www.wien.gv.at/veterinaer/pdf/handbuch-hundefuehrschein.pdf

Es gilt in Wien Leinen oder Maulkorbpflicht(für manche/an manchen Orten beides)!!

Ganz genau. Dies gilt aber für ALLE Hunde. Nicht nur für "SOKAS" ;) Du hast geschrieben, dass der Rottweiler Leine UND Beißkorb oben haben muss. Dies muss er jedoch nur, wenn der Besitzer den Hundeführschein (noch) nicht besitzt.

In den westlichen Bezirken wird dies auch ordentlich kontrolliert von der Polizei.
Ihr kommt mir vor wie "Schwarzfahrer/fahren ohne Führerschein".
Es reicht nicht, dass man weiß, wo das Gas und die Bremse ist (oder beim Hund vorne oder hinten).

Sorry, den Vergleich versteh ich nicht.

Man muß/sollte auch die Rechtsvorschriften kennen.

Ganz genau.

Wenn einer einen "Kampfhund(scheußliches Wort)" hat, sollte er einen verpflichtenden Hundeführerschein gemacht haben und das wissen.

Hat ja niemand was Gegenteiliges hier im Forum behauptet. Du hast geschrieben, dass der Rottweiler Leine UND Beißkorb tragen hätte müssen und ich hab lediglich nachgefragt, ob ich falsch liege, wenn dies nur dann gilt, wenn der Besitzer keinen Hundeführschein besitzt.

Ausserdem ist Wien vollgeschissen von Hunden, hat sich offenbar noch nicht zu allen rumgesprochen, das man den Dreck wegputzen muß.
Manche Hundehalter glauben, mit Bezahlung der Hundeabgabe hat es sich, sind sie von allen Verpflichtungen befreit.
Verpflichtender Hundeführerschein für alle soll gesetzlich verordnet sein.
Wesenstest für Hundehalter(nicht für den Hund)
Der erübrigt sich dann, weil Rüpel und Rücksichtslose keinen Hund mehr bekommen/bzw. rechtzeitig abgenommen wird.
50% der Threads hier im Forum erübrigen sich dann ebenfalls...
Und bevor einer auf die Idee kommt, ich gehöre zur Gruppe der Hundehasser... das genaue Gegenteil ist der Fall.
Ich hasse rücksichtslose, präpotente Hundehalter, die den ordentlichen HH das Leben erschweren.
Hätten wir diese IDIOTEN nicht, bräuchten wir keine Hundeliste.:mad::mad::mad:

Okay, den Rest deines Posts les ich erst jezzt. Hätt ich das bereits vor dem Tippen meiner Antwort gelesen, hätt ich mir das ganze gespart.

Tiefer geht's ja wohl gar nicht.
 
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