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Die von Vereinen so viel ich weiss sind schon bindend.
Da geht das Tier ja nicht in das Eigentum des neuen Besitzers über, da der Obulus ja kein Kaufpreis sondern eben Schutzgebühr ist.
Sandra, gilt das für alle Hunde aus dem Ausland?
Ich denke da jetzt an Züchter aus den ehemaligen Ostblockstaaten, also Russland, Slowakei, Tschechien, Polen, Ungarn, usw.
Sind da die Züchter auch eingetragen? Wie schaut es dort mit Vereinen aus? Wie seriös ist das Ganze?
bei TH ok, aber bei privaten orgas? die müssten dann eigentlich ja auch bei der abgabe beweisen, dass das tier wirklich ihr eigentum ist und nicht das vom TH davor zb
nun ich kenne nur 1 fall, wo jemand von einer orga die schutzgebühr zurück bezahlt bekommen hat müssen, da der vertrag eben nicht bindend war und nicht dem österr recht entsprochen hat, war eine rel große und bekannte orga (und es war ein 0815 schutzvertrag)
deswegen ja meine frage, ob es inziwschen eine änderung gibt
Sandra, gilt das für alle Hunde aus dem Ausland?
Ich denke da jetzt an Züchter aus den ehemaligen Ostblockstaaten, also Russland, Slowakei, Tschechien, Polen, Ungarn, usw.
Sind da die Züchter auch eingetragen? Wie schaut es dort mit Vereinen aus? Wie seriös ist das Ganze?
sind die schutzverträge mittlerweile rechtlich bindend?
Mal eine Frage, als ich Reem angemeldet habe, musste ich angeben von welchem Land, von welcher Person (mit Namen u. Anschrift), Rasse , Chipnummer, evtl.sonstige Vorbesitzer, wo gemeldet usw. Ist das reine "Statistik" oder wird das auch geprüft? Weil wenn ja, dann würdens eh schon damit anfangen?
Echt? Bei uns in NÖ wollten sie nicht einmal die Chipnummer, keine Rasse, nicht woher, einfach gar nichts
.
Ja in St.Pölten. Fands schwer ok!
Hier, muß man halt irgendwas eingeben und natürlich nicht abschicken, aber da kann mans ansehen.
https://www.amtsweg.gv.at/stpoelten...2Fimages%2Fstpoelten.gif&vid=4ab357680a0a7bd1
Der Vorschlag für einen zwingenden Herkunftsnachweis gefällt mir bis jetzt am besten!
Bei allen anderen zwingenden Vorschriften hab ich immer das Gefühl, die Suppe die uns eben diese verantwortungslosen, unvernünftigen Halter eingebrockt haben, auslöffeln zu müssen.
Und besonders wichtig wäre rascheres Handeln der Behörden! Auch im aktuellen Animal Hoarding Fall hat man schon seit Oktober von diesen Zuständen gewusst, aber nichts unternommengenau wie beim Halter der beiden auffällig gewordenen Hunde.
Mal eine Frage, als ich Reem angemeldet habe, musste ich angeben von welchem Land, von welcher Person (mit Namen u. Anschrift), Rasse , Chipnummer, evtl.sonstige Vorbesitzer, wo gemeldet usw. Ist das reine "Statistik" oder wird das auch geprüft? Weil wenn ja, dann würdens eh schon damit anfangen?
Bei den Listenhunden muß man bei der Anmeldung angeben,wo gekauft.Bei mir wolltens sogar wissen wann.
Ich bild mir ein, dass ich das für meinen Nicht-Listenhund in Wien auch angeeben mußte (also Vorbesitzer/ Züchter und Übernahmedatum).
Musste ich auch, da wusste Wien aber noch gar nicht welche Rasse er ist - weil noch nicht gemeldet
Allerdings - vielleicht steh ich ja auf der Leitung - versteh ich nicht, was der Herkunftsnachweis effektiv verbessern sollte?
Dann steht halt dort bei Herkunft Tierschutzverein Xy aus Tierheim in XY im Staat XY. Oder meinetwegen bei auf "will haben" verkauften Hunden etc steht dann Familie Hubers Fifi und Familie Meiers Wastl? Und diejenigen, die Welpen illegalerweise aus dem Kofferraum verkaufen sind 100%ig auch in der Lage, Herkunftsnachweise zu fälschen.